Staffel 1 Folge 5 – Heikes höllische Doppelpenetration

Nach diesem aufreibenden Tag ist zuerst einmal Bettruhe angesagt. Am nächsten Morgen fühle ich mich zwar ein bisschen gerädert, doch ansonsten bin ich obenauf.

,Samstag, der beste Tag,’ schmunzele ich in mich hinein und nehme eine aufgedehnte Dusche.

Als ich in unser Zimmer zurückkehre, um mich anzuziehen, höre ich von unten schon lautes Gelächter. Ich schätze, dass ich heute der Letzte bin, der sich zum Frühstück einfindet.

Und richtig, der ganze Clan sitzt zusammen am gedeckten Tisch. Alle sind bester Laune. Irgendwie scheine ich auf die Anderen etwas erschöpft zu wirken, denn ich sitze kaum, da fallen diesbezüglich schon die ersten spitzen Bemerkungen. Mir entgeht nicht, dass Heike mich immer wieder schmunzelnd mustert. Ich ahne, dass sie ihre Bemerkung von gestern in nächster Zukunft in die Tat umsetzen will.

Ungeachtet dessen beschließen wir, einen Ausflug in die nähere Umgebung zu machen. Am frühen Abend kehren wir gut gelaunt zurück. Wir unterhalten uns noch ein wenig, bis sich nach und nach alle auf ihre Zimmer zurückziehen.

Während ich gerade in eine bequeme Hauskleidung schlüpfe, nimmt mich Marie von hinten in die Arme. Mir in den Nacken küssend, schnurrt sie:

Hör mal, was ist eigentlich zwischen Heike und dir? Ihr beide habt euch heute den ganzen Tag über so komisch verhalten. Habt ihr Streit?“

Streit nicht gerade“, drehe ich mich um. „Ich schätze sie hat sich für mich etwas ganz Spezielles ausgedacht… du weißt schon, in welche Richtung das geht.“

Ah so“, setzt meine Freundin ein verstehendes Lächeln auf, „jetzt verstehe ich auch ihre Anspielung von vorhin.“

Ich werde neugierig:

Welche Anspielung?“

Ah vergiss es“, winkt Marie nur ab.

Indem ich mich weiter umziehe, ahne ich, dass hinter meinem Rücken irgendwelche Intrigen geschmiedet werden. Wenn es um solche Dinge geht, halten die Frauen zusammen. Obwohl Marie meine Freundin ist, würde sie mir nie etwas verraten… tja, das ist der Nachteil bei einer solchen Gruppe… heimliche Spielchen, egal welcher Art, sind an der Tagesordnung, und dieses Mal bin ich eben dran.

Darüber nachdenkend, was Heike wohl geplant hat, lasse ich mir beim Anziehen extrem viel Zeit. Ich möchte, dass Marie vor mir nach unten geht, damit ich unseren Geheimtrank unbemerkt zu mir nehmen kann… die Frauen brauchen nicht alles zu wissen.

Das ausgiebige Abendbrot verläuft völlig normal. Hin und wieder werfe ich Heike ein Blick zu, doch sie reagiert nicht. Jetzt bin ich mir sicher, dass die schwarzhaarige Furie etwas geplant hat.

Kurz spiele ich mit dem Gedanken, einen meiner Freunde einzuweihen. Aber diese Überlegung verwerfe ich gleich wieder. Das gibt im Nachhinein nur Geläster, vor allem, wenn ich mich getäuscht haben sollte.

Das Abendessen ist beendet, und wir räumen gemeinsam den Tisch ab. Wieder fällt mein Blick auf Heike, die sich, genau vor mir stehend, nach dem Mülleimer bückt, um die Abfälle hinein zu werfen. Ihr knackiger Po malt sich verführerisch unter der engen Jeans ab. Die Spitzen ihrer langen schwarzen Haare fallen teilweise noch über den Gürtel… sie wäre eine Traumfrau, wenn sie nicht ganz so aggressiv wäre. In ihr brodelt immer ein Vulkan. Selbst die geringste Kleinigkeit genügt, um die heißblütige Frau zum Ausbruch zu treiben.

Als sie sich aufrichtet, stößt sie gegen mich. Überrascht dreht sie sich um:

Ah, du bist es.“

Ich betrachte sie genau. Mir ist das Aufflackern in ihren wasserblauen Augen nicht entgangen… klar, die hat sich für heute Abend etwas vorgenommen… jetzt bin ich mir sicher. Ich werde heute besonders aufpassen müssen. Ich will auf keinen Fall zum Gespött der Anderen werden.

Die Stunde der Wahrheit ist gekommen. Bevor wir uns in neue erotische Abenteuer stürzen, versammeln wir uns gewohnheitsgemäß zuvor in der Küche. Man spürt förmlich, wie sich die erotische Spannung über uns legt. Gerade die Frauen verstehen es, mit eindeutig zweideutigen Bemerkungen eine provozierende Vorfreude bei uns Männern zu erzeugen. Obwohl noch nichts geschieht, fühle ich, dass sich mein Puls beschleunigt.

Jetzt geht es wirklich los. Die Ersten verschwinden in Richtung Spielzimmer. Vorläufig halte ich mich aber zurück. Misstrauisch beobachte ich jede Reaktion von Heike, die jetzt auch durch die Tür geht. Als ich nur noch alleine in der Küche stehe, atme ich tief durch:

,So, ich bin gut gerüstet. Eigentlich dürfte nichts schief gehen.’

Selbstbewusst, aber auch mit einer gehörigen Portion Vorsicht betrete ebenfalls die Lusthöhle. Ich habe großen Respekt vor Heike, sodass ich sofort den Raum nach ihr absuche.

Wie üblich hat sich Heike gleich ein Opfer auserkoren – Thomas. Während ich sehe, dass sie sich schon mit dem Gesicht über sein Becken beugt, schüttele ich in Gedanken den Kopf. Ich frage mich, warum mein Freund nicht schlau wird. Immer wieder lässt er sich von ihr einfangen.

Mich diskret in eine Ecke verziehend, beobachte ich, wie Heike mit ihren wissenden Lippen Thomas in kürzester Zeit in die Ekstase katapultiert. Ihr aufgerichteter Knackarsch macht die langen Kopfbewegungen, mit denen die Schwarzhaarige meinen Freund in den Wahnsinn treibt, mit. Ganz leicht wogt er auf und ab… das ist meine Chance… sie ist jetzt mit Thomas beschäftigt… ja, mein Entschluss steht.

Schnell, aber zugleich auch vorsichtig, pirsche ich mich von hinten an den verführerisch pumpenden Knackarsch heran. Ich schaffe es tatsächlich, mich unbemerkt hinter Heikes prachtvolles Backenpaar hinzuknien.

Mit diebischer Freude schmiede ich einen Schlachtplan… ja, sie hat noch nichts gemerkt… herrlich, der schön aufgestellte Stehpo, die stramme freiliegende Rosette und darunter die feuchtglänzende Vagina…

Gieriges Leben strömt in meinen Lustbolzen. Gleichzeitig spüre ich das schöne Ziehen zwischen den Beinen. Ganz vorsichtig führe ich zwei eng aneinander gelegte Finger zum Eingang der schimmernden Grotte. Mit angehaltenem Atem achte ich darauf, dass ich jeden vorherigen Hautkontakt mit Heikes Haut vermeide… ich will sie überrumpeln…

Das Dröhnen in meinem Speer nimmt zu… nur nicht die Beherrschung verlieren…

Meine Finger schweben wenige Millimeter vor der lüsternen Pforte. Heike merkt immer noch nichts. Sie ist so versessen darauf, Thomas mit ihrer Zunge in den Orgasmus zu peitschen, dass sie auf nichts Anderes mehr achtet.

Thomas beginnt zu hecheln. Süchtig stößt er seinen Pfahl vor. Heikes schwarze Haarpracht flutet über seinen Unterleib.

Genau in diesem Augenblick stoße ich meine Finger in ihren geschmeidig warmen Lustschlund. Überrascht schreit sie auf und zuckt zu mir herum. Sie erkennt mich augenblicklich.

Oh, mein Lieblingsopfer“, strahlt sie mich an, „du willst mich wohl vorbereiten. Wenn du dich dann besser fühlst, dann bringe mich doch ein bisschen in Fahrt!“

Gerne, mein Schatz, ich möchte dich richtig nass machen,“ stimme ich ihr zu, doch innerlich jubiliere ich: ,Wenn du wüsstest.’

Sogleich dränge ich den dritten Finger in ihr nasses Verlies. Die Schwarzhaarige stöhnt gurgelnd auf. Das süchtige Biest spreizt sogar ihre Schenkel noch weiter. Ich fackele keine Sekunde und stemme den vierten Finger mit zu den anderen.

Heike ist so geil, dass mir ihr heißer Sud über die Hand rinnt. Ich merke, dass sie verlangend ihren unersättlichen Schoß meiner Hand entgegen presst, während sie nach wie vor meinen Freund Thomas mit einem glühenden Blowjob foltert.

Als ich spüre, dass sich die süchtige Amazone in ihrer Lust zu verlieren beginnt, zwänge ich ohne Vorwarnung meine ganze Hand in die heiße Männerfalle, die sich eng um mein Handgelenk schließt.

Nein,“ gellt mir ihr Schrei in den Ohren, aber ich balle meine Hand zur Faust und wuchte sie in kurzen und harten Stößen in ihre weitgedehnte Liebesgrotte. Ich lasse ihr jetzt keine Chance mehr. Immer schneller werdend, torpediere ich ihren schleimigen Lustkrater mit der Faust, die ich wie eine Dampframme in sie stoße.

Heike wirft den Kopf hoch. Vor ihr zuckt Thomas. Er windet sich in einem fiebrigen Orgasmus. Meine Lanze glüht auf. Die Geilheit, mit der sich die blauäugige Frau auf meiner Faust windet, springt auf mich über. Heikes grelle Schreie hallen durch den Raum. Sie zittert am ganzen Körper, wobei sie sich immer wieder aufbäumt. Jetzt ziehe ich meine Hand zurück.

Kurzfristig lässt sich Heike auf den Bauch fallen, aber ich bin von dem Gedanken besessen, sie noch weiter zu treiben. Ich erkenne, dass Thomas, der sich inzwischen zur Seite gerollt hat, wieder einigermaßen fit ist.

Mit einem schnellen Blick deute ich ihm an, was ich als Nächstes geplant habe. Ein verstehendes Grinsen huscht über sein Gesicht. Blitzschnell schiebt er sich von vorne unter Heike. Die zuckende Frau registriert zwar, was geschieht, aber ihre kochenden Ausbrüche verhindern, dass sie einen klaren Gedanken fassen kann. Erst, als Thomas seinen harten Speer in ihre weitgeöffnete Grotte presst, faucht die hechelnde Hexe:

Oh Gott, ich komme nicht runter!“

Thomas hat alle Mühe, die tobende Furie auf seiner Lanze zu halten. Die Ausbrüche, die Heike erschüttern, sind so explosiv, dass ihr Leib immer wieder in die Höhe geschleudert wird. Doch Thomas umklammert ihre Taille und stülpt ihr spritzendes Fötzchen über seinen glänzenden Dorn… ich wette, der hat auch unser Wundermittel genommen…

Ich versuche, mich hinter Heike in Stellung zu bringen. Zuerst ist es unmöglich, denn die überschäumende Furie tanzt, obwohl Thomas sie fest an sich presst, auf seinem Bolzen auf und ab. Unkontrolliert rast ihr triefende Grotte über seinen Schwanz. Der Frauenschoß zuckt ohne jeglichen Rhythmus auf und ab.

Als ich merke, dass Heike ein wenig ruhiger wird, nutze ich die Chance. Gierig dränge ich meinen bebenden Hammer gegen Heikes wogende Backen. Doch sie zuckt wieder auf… nein, ich muss es anders versuchen…

Mit einer unbeschreiblichen Sucht zwischen den Beinen ergreife ich meinen stählernen Torpedo und führe ihn tief zu ihrer auslaufenden Fotze hinunter.

Jiah“, keuche ich auf, denn meine Eichel stößt gegen Thomas’ Hammer, der sich im lüsternen Takt zwischen die schmatzenden Schamlippen gräbt.

Jedoch spürt Thomas die Berührung meiner Schwanzspitze und verharrt für Sekunden mitten in der Bewegung… ja, jetzt kann ich…

Indem ich mit der Hand meine kochende Schwanzspitze direkt zu Thomas’ halbversenktem Bolzen führe, lege ich mich über Heikes Rücken. Als ich merke, dass ich etwas Spielraum habe, drücke ich meine Lenden nach vorne… oh Gott, zusammen mit Thomas’ Speer versinkt mein Pfahl mit in ihrer überdehnten Muschi.

Das bringt Heike zum toben. Die 27Jährige zuckt noch stärker auf, als Thomas und ich gleichzeitig in einer einzigen Bewegung unsere Schäfte in ihre überkochende Schlucht rammen. Die hemmungslose Nixe ist uns vollkommen ausgeliefert. Wir übernehmen die Kontrolle über ihren völlig entfesselten Körper.

Heike kreischt auf… ihre Grotte wird plötzlich eng…

Diese Reaktion löst in mir einen höllischen Lustreiz aus. Schwanz an Schwanz pfählen wir die hechelnde Stute. Ich spüre ihre Scheidenwände, ich spüre Thomas’ dicke Eichel an der meinen und falle in einen animalischen Takt.

Heike versucht sich aufzubäumen, doch ich drücke sie wieder nieder. Thomas wird von unten immer schneller… ich kann seine Geschwindigkeit nicht halten. Mich übermannt der Orgasmus… alles gerät außer Kontrolle…

Ich fühle nur noch, wie mir das Sperma in den Schwanz schießt… dann explodiert mein Gehirn.

Heike wird zu einem hechelnden Bündel, das von unseren Stichen hin und her geschleudert wird. Ich bin außer Rand und Band – Thomas keucht, er schreit plötzlich schmerzerfüllt auf. Mir wird alles egal… ich reite auf dem Gipfel der Wollust…

Aufgespießt zappelt Heike auf unseren Lanzen, mit denen wir ihre triefende Möse traktieren. Unentwegt entlädt sich ihr glühender Körper, der von elektrischen Schlägen durchflutet wird.

Es fühlt sich geil an, wie Thomas’ harter Schaft an meinem Speer reibt, aber ich merke auch, dass ich nicht zu einem richtigen Orgasmus komme. Ob es dieses Gefühl oder Mitleid ist, ich weiß es nicht, aber ich ziehe mich aus Heike zurück… Thomas auch.

Indem ich mich hinter ihr aufknie, erblicke ich etwas, was ich in dieser Form noch nie zuvor gesehen habe. – Heikes Kitzler ist überdimensional angeschwollen. So groß wie eine Kirsche hebt er sich unnatürlich von der stark geweiteten Vagina ab.

Heike rollt sich erschöpft von Thomas herunter. Der Schweiß, der ihr in Strömen über den Rücken rinnt, zeigt, wie anstrengend diese Prozedur für sie gewesen sein muss – so kraftraubend, dass sie sich, immer noch zuckend, zur Seite fallen lässt. Sie atmet rasselnd.

Plötzlich tut mir mein etwas brachiales Vorgehen leid. Ich beuge mich zu ihr und küsse sie, um Verzeihung bittend, auf die Wange:

So hart sollte es nicht werden.“

Die keuchende Frau schlägt die Augen auf. Ihr Blick ist stechend. Sie hechelt mir zu:

Glaube nicht, dass das ungesühnt bleibt… obwohl, es war absolut irre. So oft bin ich noch nie hintereinander gekommen… aber lass mich erst mal eine Pause machen. Dann wirst du schon merken, was du dir eingebrockt hast.“

Das Feuer ihrer wahnsinnig blauen Augen scheint mich zu verbrennen. Heike stemmt sich hoch. Dabei bemüht sie sich, Haltung zu wahren, aber ich erkenne genau, dass ihre Knie weich sind, als sie das Kaminzimmer verlässt.

Unglaublich“, schaut Thomas mich an, „die ist nicht kaputt zu kriegen. Doch was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend?“

Ich weiß noch nicht genau, aber dein geiler Schwanz hat mich so heiß gemacht, dass jetzt irgend etwas passieren muss.“

Während ich mich nach neuen Partnern umsehe, massiere ich Thomas’ harten Spieß, den er mir – sich zurücklehnend – bereitwillig überlässt. In der Ecke erkenne ich Beate, Conny und meine Freundin Marie, die es mit Andreas und Bernd treiben. Marie ist gerade dabei, Bernds Schaft zum Orgasmus zu wichsen, während die beiden anderen Frauen mit geöffneten Mündern sehnsüchtig die heiße Lavaflut erwarten.

Da kommt mir eine Idee… aber halt, dazu fehlt eine Frau.

Thomas unterbricht mein heißes Gedankenspiel:

Du verwöhnst mich besser als eine Frau.“

Moment“, unterbreche ich ihn, „ich habe gerade eine göttliche Eingebung, zu der wir aber noch Conny benötigen. Wenn die da hinten fertig sind, krallen wir sie uns, und dann geht die Reise ab.“

Was hast du vor,“ löchert mich Thomas.

Ich vertröste ihn, indem ich ihn angrinse:

Du wirst schon sehen.“

Staffel 1 Folge 4 – Drei gegen Einen

Conny, die durch die Beobachtung total nass geworden ist, setzt sich auf meinen Brustkorb. Ihr Schmunzeln hat etwas Satanisches… uhh, ein Tröpfchen löst sich aus ihrem Schritt. Es tropft mir auf die Brust.
Wissend lächele ich sie an. In ihren grünen Augen flackert das Feuer der Leidenschaft. Mich anlächelnd, wogt ihr feuchter Schoß auf meinem Brustkorb hin und her, dabei massiert sich die heißblütige Amazone die prallen Brüste.
Die rothaarige Hexe hat den Bogen raus, einen Mann auf Touren zu bringen… jia, ich fühle schon das geile Ziehen…
Lüstern gleitet mein Blick über ihren makellosen Körper. Ich verschlinge jeden Quadratzentimeter. Ihr leichtes Pulsieren macht mich wahnsinnig… nein, ich muss sie jetzt berühren… uhh, zwischen meinen Beinen zuckt es…
Mit beiden Händen fasse ich die aus dem Schoß pumpende Stute um die Hüften. Unentwegt pulsiert ihr Schoß vor und zurück. Ich spüre, wie sich die feuchten Schamlippen an meiner Haut reiben… ja, diese Reibung macht sie heiß…
Von der Taille aus gleiten meine Finger zu ihren Oberschenkelinnenseiten. Ich beobachte sie, ich beobachte, dass sie auf meine, sich nährenden Finger reagiert… noch bleibt sie cool… sie lächelt.
Aber während sich die Fingerspitzen immer weiter auf ihre brodelnde Hölle zu bewegen, merke ich doch, dass sie jetzt lauter atmet. Auch werden die Bewegungen ihrer Hüfte immer ausgedehnter… sie will direkt berührt werden…
Ich schaue zu ihr hoch. Ihre Brustwarzen haben sich zu spitzen Dornen entwickelt. Ab und zu nimmt sie eine zwischen ihre Finger und knetet sie durch… das Aas macht mich verrückt… uhh, der Druck in mir wächst…
Mittlerweile erreiche ich mit den Fingerspitzen die Ausläufer ihrer kochenden Spalte. Ganz sanft umfahre ich die aufgeworfenen Kraterränder… nein, noch lasse ich dich zappeln…
Conny wird fordernder. Ihre Hände gleiten zu meinen Fingern, die sie dahin zwingen wollen, wo sie diese jetzt spüren möchte… aber ich lasse mich nicht zwingen…
Stattdessen lege ich die Hände um ihre prallen Pobacken und zerre den heißen Schoß der Rothaarigen direkt zu meinem Gesicht hoch…
Conny gurrt in geiler Vorfreude… sie erwartet meine Zunge.
Aber wieder halte ich sie hin, und lecke lediglich an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang.
Die Richtung, die meine Zunge einschlägt, ist zwar eindeutig, doch direkt vor dem glühenden Zentrum stoppe ich.
Conny stöhnt heiser… sie presst mir ihren Venushügel direkt vor das Gesicht… ohh, ich bekomme keine Luft mehr… das Aas will mich erpressen… jia… sie öffnet die Schenkel weit, und ich blicke direkt in den Schlund ihrer Wollust.
Rot, feuerrot ragt der glänzende Kitzler hervor. Die wulstigen Schamlippen glänzen nass… ja, ich ziehe die Schamlippen auseinander… oh, welch ein Anblick…
Ich starre in ihren brodelnden Lustkrater. Die Farben erstrecken sich vom zarten Rosa bis ins tiefe Blutrot… jia, etwas weißlicher Saft sickert schon hervor…
Ganz langsam strecke ich die Zunge aus, mit der ich sanft den Kitzler umkreise. Conny seufzt auf. Ungeduldig drängt sie mir ihren Schoß noch dichter vor den Mund.
Ab und zu sauge ich jetzt die Spitze ihres heißen Zäpfchens ein… ja, komm… irre, sie läuft richtig aus…
Als mir ihr Rinnsal entgegenströmt, tauche ich meine Zunge direkt in die geile Röhre. Ich spanne die Zunge an und steche tief in den Höllenschlund… Conny beginnt intensiver zu pulsieren.
Ich werde gierig – mein Schwanz bäumt sich auf… ihr Geruch wirkt wie Öl auf mein Feuer.
Immer tiefer bohre ich die Zungenspitze in sie. Ich schlecke den Lustsaft direkt von ihren Scheidenwänden. Dabei berührt meine Nase ihren Kitzler. Connys Schoß pumpt heftiger.
Gerade will ich mich wieder dem harten Kitzler widmen, da explodiert die rotblonde Furie mit einem schrillen Aufschrei.
In kleinen Schüben spritzt mir ihr heißer Lustsaft mitten ins Gesicht. Ruckartig schnellt ihr Schoß vor… ich presse meinen Mund auf die pulsierende Vagina und falle über die heißen Spritzer her, die sie mir genau auf die Zunge schießt. Ihre Fontänen prickeln an meinem Gaumen… oh Gott… ihr Abspritzen macht mich so wild, dass ich meinerseits einen vorschnellen Strahl abschieße.
Ein Spritzer davon muss Conny getroffen haben, denn sie zuckt elektrisiert auf. Das rotblonde Vollblutweib keucht hemmungslos… ja, sie verliert gänzlich die Kontrolle.
Sehnsüchtig knete ich mit beiden Händen ihre strammen Pobacken durch… oh Mann, sie pinkelt mir völlig überraschend ins Gesicht…
Ihre ungewollte Pinkeleinlage wirkt auf Conny wie ein Schock. Verdutzt lehnt sie sich zurück und sieht mich fassungslos an. Trotz ihrer erregten Röte im Gesicht merke ich, dass sie noch roter wird – sie schämt sich für das, was gerade passiert ist.
Ich lächele sie an und nicke leicht. Ich will ihr zeigen, dass das kein Drama ist. Sie anblickend, ergreife ich ihre Hand, mit deren Innenseite ich das warme Urin in meinem Gesicht verreibe.
Aber Conny weiß nicht, wie sie damit umgehen soll. Sie ist verwirrt und rutscht tiefer. Indem sie sich flach auf mich legt, sieht sie mich an. Immer noch ruht dieser zweifelhafte Ausdruck in ihren Augen.
Leise sagt sie:
„Ich konnte es nicht stoppen… es kam völlig überraschend.“
Ich hebe meinen Kopf und küsse sie auf den Mund. Als ich mich wieder zurücklehne, beruhige ich sie:
„Das ist doch wirklich kein Akt. Es zeigt nur, dass ich dich ganz schön verrückt gemacht habe.“
Ein dankbares Lächeln umspielt ihren schönen Mund. Sie küsst mich. Doch dieser Kuss ist anders. Das kleine Biest küsst mich so geil, dass meine harte Lanze einen wahren Luftsprung vollführt. Immer wieder stößt die heißblütige Furie ihre Zunge in meine Mundhöhle, womit sie ein wollüstiges Ficken imitiert… wieder kann ich eine gierige Fontäne nicht unterdrücken… es spritzt einfach aus mir heraus.
Gierig stemmt sich mein Schwanz gegen ihre Scham. Die geile Barbiepuppe fühlt es. Leise schnurrend, leckt sie mir über das Gesicht… oh Gott, mein bebender Spieß wird von ihrem Venushügel eingeklemmt. Ich brauche mehr Platz.
Da meine lüsterne Gespielin aber keinerlei Anstalten macht, mich von ihrem süßen Gewicht zu befreien, bohre ich die Kuppe meines Zeigefingers in ihre stramme Rosette… ja, jetzt zuckt sie auf… aah, endlich Platz.
Die kleine Einlage meines Fingers veranlasst die süchtige Nixe, sich auf mir zu erheben. Aber ich merke gleich, dass sie mir nicht ihre träufelnde Schlucht anbietet, sondern sich so geschickt auf mich hockt, dass meine kochende Speerspitze genau gegen ihre Rosette stößt.
Allein das Anstoßen an die kleine Vertiefung löst in mir ein Gewitter aus. Heiße Schauder hetzen über meinen Rücken. Die Nackenhaare stellen sich auf. Unfähig, auch nur noch eine Sekunde warten zu können, packe ich Connys pralle Backen und zerre ihren geilen Hintern hart über meinen stählernen Dorn.
„Au, ah“, schreien wir beide vor Lust und Schmerz – mein mächtiger Bolzen hebelt den engen Darmkanal auf.
„Uaah“, keuche ich, denn meine Vorhaut wird weit nach hinten gerissen.
Sucht, nein, Gier jagt mir in den Unterleib. Verlangend presse ich meinen gierigen Hammer zwischen die weichen Backen… ja, das ist so eng… oh mein Gott… ich verbrenne.
Beate und Marie müssen unseren Aufschrei gehört haben. Mit einem kurzen Seitenblick erkenne ich, dass die Beiden zu uns kommen… ja, kommt ruhig… je mehr desto besser…
Tatsächlich lassen sich die Zwei neben uns nieder.
Aber Connys Knackarsch ist mir einfach zu eng. Ich jaule auf:
„Poh, es geht nicht… das tut zu weh!“
Ehe sich Conny versieht, hebe ich sie von mir herunter… meine Eichel bringt mich um… Scheiße, was tut das weh…
Doch dieser Schmerz verfliegt nach ein paar Augenblicken. Im gleichen Maße, wie sich die Schmerzen verziehen, setzt mein Verlangen wieder ein. Es ist ein wahrer Teufelskreis, in dem ich mich befinde.
Gerade in diesem Moment schaut mich Beate an… das hätte sie nicht tun sollen, denn mit einem Satz springe ich auf und stelle die völlig überraschte Blondine auf alle Viere. Ich weiß, dass ihr Hintern entschieden angenehmer für meine Lanze ist. Sogleich rutsche ich hinter sie und hocke mich hinter ihren lockenden Prachtarsch. In der nächsten Sekunde fasse ich der Blondine um die Taille. Ich presse mir ihre Rosette gegen die schmerzende Eichel.
„Oh ja“, keuche ich, denn in der Sekunde, in der ich in ihren Darm einbreche, bestehe ich nur noch aus reiner Gier.
Neben mir faucht Conny:
„Ist ihr Hintern besser?“
Beate stöhnt von vorn:
„Ja… er ist geiler.“
Marie, die, sich selbst befriedigend, zusieht, küsst mich heiß. Conny, die wahrscheinlich sauer ist, erhebt sich. Sie legt sich so vor Beate, dass diese ihre brennende Muschi lecken kann, während ich gierig deren schwanzgeilen Hintern durchpflüge.
Ich keuche:
„Oh ja… du bist weiter als Conny!“
Rau bahnt sich mein Stahl seinen Weg durch den schmalen Schlund, den Beate, obwohl es ihr weh tun muss, gierig gegen meine hart stoßende Lanze drängt.
Neben mir seufzt Marie, vorne zischt Conny Beate an:
„Komm… leck mich… jiaa!“
Ich spüre, dass wir Vier in ein Inferno stürzen. Mit aller Gewalt versuche ich, nicht die Kontrolle zu verlieren… ich will noch nicht kommen, noch nicht… ich will alle Drei haben…
Dieser Gedanke frisst sich derart in mir fest, dass ich ruckartig meinen Dorn aus Beates geilem Knackarsch reiße – die Blondine quietscht auf… uahh, ich stehe haarscharf vor einem Orgasmus…
In Sekundenschnelle bin ich auf den Beinen. Mit tiefen Atemzügen versuche ich, meine Lust zu beherrschen.
Marie erfasst augenblicklich ihre Chance. Sie stürzt sich wie eine Kobra auf meinen vibrierenden Mast und stülpt ihren Schmollmund darüber. Diese plötzliche Feuchtigkeit in ihrem Mund peitscht mich nach vorn. Ich ergreife meine Freundin an ihren Haaren und zerre ihre geile Mundröhre bis an die Hoden über mein brennendes Schwert… jia, sie saugt fest, wobei sie gleichzeitig mit der Zunge über die nackte Eichel trommelt… Himmel, bei mir ist es gleich soweit…
Jetzt kommt auch noch Conny heran. Ganz kurz erinnere ich mich daran, dass sie eventuell noch sauer sein könnte, aber die Rotblonde hat mir anscheinend vergeben. Sie kniet sich ebenfalls vor mich und… oh nein, während Marie mich in ihren Mund bumsen lässt, leckt mir Conny an den Hoden entlang… Hilfe, gleich reißt es mich weg…
Ich spüre schon, dass sich erste kleine Spritzer durch die Eichelkerbe zwängen. Marie schluckt sie – Mein Becken ruckt vor… oh, mein Gott…
Nun schaltet sich die vernachlässigte Beate ein:
„Kommt, wir legen uns hin, das ist gemütlicher!“
Obwohl das Reißen in meinen Eier übermächtig wird, zwinge ich mich zum Interruptus. Mit Allem, was ich an Willensstärke mobilisieren kann, stemme ich mich gegen den heranrollenden Orgasmus… bitte, noch nicht… reiß dich zusammen!
Mit tierischen Schmerzen eise ich mich von meinen beiden Gespielinnen los und lege mich, wie gefordert, mit dem Rücken auf den Boden… jetzt wird es richtig interessant. Ich bin gespannt, wie mich die Frauen aufteilen wollen…
Ich schaue an mir herunter. Mein Schwanz sieht wie ein überdimensionaler Fremdkörper aus. Die Eichel leuchtet dunkelblau, der Sack ist straff gespannt. Meine Hoden stehen ab wie pralle Kirschen.
Conny drängelt:
„Lege dich endlich richtig auf den Rücken, und lass den Kopf unten!“
In dieser Lage setzt sich Beate, in Blickrichtung zu meinen Füßen, auf mein Gesicht. Ihr dampfender Saft tropft mir aufs Kinn… uahh, Conny sitzt sich tief auf mir ein… oh Mann, die verschlingt mich mit ihrer nassen Muschi…
Mir bleibt keine Zeit zu überlegen, denn Beate presst mir ihre Schamlippen auf den Mund. Die löwenmähnige Blondine beginnt auf meiner ausgestreckten Zunge zu reiten… Scheiße, ist Conny total bescheuert?
Da mein Gesicht unter Beates Schlund gegraben ist, kann ich nicht erkennen, was ihre grünäugige Freundin treibt, doch was immer es auch sein mag, ihr Becken knallt mit voller Wucht über meinen kreischenden Spieß.
Plötzlich ändert sich die ganze Situation.
Sowohl Conny als auch Beate bewegen sich ziemlich merkwürdig… was ist das denn jetzt?… ah, die Beiden lehnen sich vor, und ich ahne, dass sie sich in ihrer Wollust einen lesbischen Zungenkuss geben.
Genau diese kurze Unterbrechung nutze ich aus, um Conny von unten einen mächtigen Stoß mit meinem Rammbock zu geben… sie kreischt überrascht auf. Aber auch Beate beschäftige ich auf meine Art, indem ich ihr die Zunge tief in ihre auslaufende Schlucht stoße… uh, ich bin so verdammt geil… ah, etwas berührt mich am Oberschenkel…
Einen kurzen Moment kann ich unter Beates Schoß hindurch Maries Waden erkennen… ah so, sie bietet ihren auf mir hockenden Freundinnen ihre Muschi an, damit sie diese lecken können, während die Beiden meinen Schwanz und meine Zunge in sich spüren.
Doch was um mich herum geschieht, wird mir langsam egal… ich muss irgendwie Beate von meinem Gesicht weg bekommen, damit ich richtig loslegen kann.
Noch tiefer bohre ich meine Zunge in die brodelnde Grotte… doch das genügt nicht.
Ich versuche es anders und rücke sie ein wenig herum, um ihren harten Kitzler einsaugen zu können, den ich, als ich sie so weit habe, fest zwischen meine Lippen presse.
Ihr Schoß wird unruhiger… ja, gut so… ah, Conny macht meinen Schwanz zu ihrem ureigenen Dildo, den sie nach Belieben benutzt… Scheiße, so kann ich mich nicht wehren… ich muss Beate endlich loswerden…
Jetzt klemme ich ihren heißen Zapfen vorsichtig zwischen meine Zähne, wobei ich gleichzeitig die empfindliche Spitze mit der Zungenspitze umkreise.
Die provozierte Wirkung lässt nicht lange auf sich warten.
Wild aufbäumend, presst sich die Blondine in einen Orgasmus. So lange wie möglich verfolge ich ihren Kitzler mit meiner Zunge, doch die keuchende Frau bewegt sich zu ruckartig, wodurch ich den Kontakt verliere.
Endlich rutscht die blonde Stute etwas vor, sodass ich Luft bekomme. Ich blicke nach oben und sehe auf ihren sich krümmenden Rücken, auf ihre Löwenmähne, die fast bis zu meinem Gesicht hinunter reicht.
Noch ein Mal erwische ich mit der Zunge ihren Kitzler und trommele auf ihm herum. Beate zuckt, ihre Scheide kontrahiert… sie stürzt schon wieder in einen Orgasmus…
„Uaah“, keuche ich, denn Conny, das Aas, rammt ihren Schoß erbarmungslos hart über meine kochende Latte.
Beate steigt von meinem Gesicht herunter… endlich… na warte, Conny…
Conny schaut mich lüstern an:
„Büßen sollst du, büßen dafür, dass du meinen Hintern nicht wolltest!“
Schon holt sie mit ihrem Becken aus, doch blitzschnell rolle ich mich auf die Seite, wodurch sie von mir herunter kippt und auf die Seite fällt.
Geschmeidig wie eine Katze ist sie gleich wieder auf den Beinen. Ihre Augen funkeln kampflustig, doch ich stehe auch schon wieder auf den Füßen. Unsere Blicke bohren sich ineinander.
Mein Schwanz zuckt auf, als ich sage:
„Du nicht, du bestimmt nicht!“
Conny bebt vor Wut und Erregung. Ihre Brüste spannen sich unter tiefen Atemzügen. Sie erinnert mich in diesem Moment an eine wunderschöne, aber zugleich auch gefährliche Amazone.
Marie mischt sich ein:
„Das könnt ihr doch später austragen! Findest du nicht auch, Beate?“
Die Angesprochene richtet sich auf:
„Nein jetzt, er ist hinterhältig.“
Ehe ich mich versehe, schlägt sich auch ausgerechnet meine Marie auf die Seite ihrer Freundinnen:
„Ja… und habe ich da auch eine Idee.“
Ich fühle mich stark… die Frauen können mich nicht beeindrucken.
Plötzlich hockt sich Marie vor mich hin und leckt mir über die nackte Eichel. Mein Schwanz zuckt… uhh, die Hoden ziehen sich heiß zusammen. Jetzt gesellt sich Conny zu ihr, die ebenfalls lüstern ihre Zunge nach meinem bebenden Lustbolzen ausstreckt… uahh, Conny drängt Marie zur Seite und saugt meinen Schwanz tief ein, sie nimmt keine Rücksicht… oh Gott…
Ab und zu versucht die Rothaarige, ihre Zungenspitze in die kleine Eichelöffnung zu stoßen, während Marie mit ausgestreckter Zunge den langen Schaft entlang leckt… ah, göttlich, Connys Lippen schmiegen sich weich um meinen Stamm und gleiten bis zum Sackansatz hinunter… oh ja und jetzt wieder zurück… Conny, mach mich nicht wahnsinnig!
Ich fühle mich wie im siebten Himmel. Dabei spüre ich, dass langsam der übersprudelnde Saft in meine aufgeblähte Lanze drängt. Conny knetet nun noch meine Eier, während mir Marie ihren Zeigefinger vorsichtig in den Hintern schiebt.
Das ist zuviel, ich kann nicht mehr. Die beiden Frauen spüren, was gleich passieren wird, doch plötzlich drängt sich Beate zwischen uns:
„Spritz noch nicht! Lass mich dich wichsen!“
Bereitwillig rücken die beiden anderen Frauen ein Stück zurück und starren erwartungsvoll auf die gleich explodierende Eichel.
Beate umfasst mit ihrer kleinen Faust nur den vorderen Teil meines siedenden Eisens. Sie beginnt ihre Massage behutsam, aber nach kürzester Zeit wird sie schneller und schneller… iahh, sie massiert nur die Eichel… oh mein Gott…
Ich schaue auf ihre Hand, die jetzt zu langen Zügen bis an die Schwanzwurzel wechselt. Ich atme heftig… ja, es… ich… es steigt auf…
Ein gleißender Lichtball explodiert in meinem Kopf. Die animalische Lust peitscht durch den zuckenden Schwanz. Mein Becken zuckt vor… ich pumpe und sehe, wie sich an meiner Eichel das höllisch brennende Sperma entlädt.
Wild spritzend fliegt es auf die weitgeöffneten Münder von Marie und Conny zu. Die beiden Furien schnappen danach. Sie sind so gierig, dass sich ihre Zungen um meine aufgeblähte Eichel drängen, wobei die schlagenden Zungenspitzen hin und wieder mein nacktes Fleisch berühren… iahh, jetzt kommt alles mit Macht…
Ich pumpe wieder… oh ja… jetzt jage ich eine Salve über die hübschen Gesichter, in die Haaransätze der saugenden Hexen… ja… ja.. komm, wichs weiter!
Unermüdlich fliegt Beates Hand über meine spuckende Anakonda. Der Blick der Blondine hetzt von meiner speienden Eichel zu den Gesichtern ihrer Freundinnen, die mittlerweile über und über mit meinem Saft besudelt sind.
„Uahhh“, krümme ich mich, denn ich merke, dass ich am Ende meiner Kräfte bin.
Aber Beates Hand zeigt kein Erbarmen.
Ich keuche:
„Nicht so fest… hör doch endlich auf!“
Das irre Biest macht genau das Gegenteil, sie presst noch fester zu.
Meine Lenden fliegen nach vorne, ein ekstatischer Blitz faucht mir durch den Leib… Hölle, ich kann nicht mehr…
Während ich Marie und Conny flehend anstarre, stammele ich:
„Sagt ihr… oh nein, sagt ihr, sie soll aufhören…“
Aber auch diese beiden Furien, denen mein Sperma mittlerweile über die Brüste rinnt, bleiben hart. Conny faucht:
„Ja wichs ihn fester… press alles aus ihm raus… er hat es verdient!“
Die Finger des blonden Racheengels werden zu einem Eisenring, der sich immer wieder von meiner Schwanzwurzel bis zur Eichelwulst schiebt. Meine aufgedunsene Schwanzspitze ist dunkelblau aufgequollen… nur hin und wieder spritzt noch etwas klare Flüssigkeit aus mir heraus… poh, mir wird schwindelig…
Conny reizt mich. Sie genießt ihren Triumph:
„Kai, sieh mal!“
Das rothaarige Biest verreibt sich vor meinen Augen das Sperma auf ihren Brüsten und führt dann eine Hand direkt zwischen ihre Schenkel. Marie, meine Freundin, zeigt endlich Mitleid:
„Lass ihn Bea, der hat genug!“
Beate deutet einen Kuss in meine Richtung an, und endlich lässt sie mich los.
Aufatmend, lege ich mich auf den Rücken… mein gesamter Unterleib fühlt sich taub an… nur meine Eichel brennt wie verrückt.
„Sieh mal, der pieselt“, staunt Conny.
Tatsächlich – ich spüre es kaum, aber ohne es zu wollen, leert sich meine Blase… gleichzeitig setzt in mir die völlige Entspannung ein… ein Glück… oh mein Gott…
Als ich meine Augen schließe und ich mich nicht mehr rühre, höre ich Marie besorgt sagen:
„Das war vielleicht doch zu viel.“
„Ah was“, erwidert die rachsüchtige Conny, wobei sie das Urin aus meinem erschlafften Schwanz melkt.
Aber Marie wird ungehalten:
„Conny, lass ihn endlich in Frieden… sonst…“
„Sonst was“, zischt die rothaarige Schlange zurück.
Jetzt schreitet Beate ein. Die Blondine stellt so eine Art Anführerin unter den Frauen dar. Eindringlich fordert sie Conny auf:
„Marie hat recht… lass ihn los!“
Die Rothaarige lässt zwar von mir ab, doch sie beugt sich ganz dicht an mein Ohr und säuselt:
„Siehst du, ich habe es dir ja versprochen.“
Ich öffne meine Augen und blicke sie entschuldigend an:
„Du warst einfach zu eng… es tut mir leid, aber es ging nicht. Es ist nicht so, dass ich dich nicht wollte.“
Erst jetzt scheint Conny zu begreifen, warum ich vorhin bei ihr nicht weitergemacht habe. Sie wird nachdenklich, denn sie spürt, dass ich die Wahrheit sage. Während sie überlegt, stemme ich mich auf die Ellbogen hoch:
„Und trotzdem, es war heiß… wenn auch etwas zu lang für meinen Geschmack.“
Conny erwidert kleinlaut:
„Mir war das mit meinem Pinkeln nur so peinlich, ich…“
Ich unterbreche sie:
„Das war für mich kein Problem, ehrlich… und außerdem, bei mir lief es doch auch gerade… da kann man nichts dran machen.“
Conny gibt mir einen Kuss. Sie flüstert fragend:
„Frieden?“
Ich nehme sie in den Arm und ziehe sie auf mich:
„Frieden… kann man diesen Augen böse sein?“
Die beiden anderen Frauen setzen sich zu uns auf den Boden. Marie lächelt mich an und fragt:
„Eins möchte ich aber wissen… hast du es genossen oder war es mehr eine Qual?“
Ich grinse:
„Es war eine höllisch schöne Qual.“
Beate schmunzelt:
„Mal ehrlich… meint ihr, dass das zwischen uns noch schöner sein könnte?“
Wir blicken uns alle an.
Conny antwortet für uns:
„Schöner wohl kaum… aber gibt es überhaupt eine Grenze?“
Wir restlichen Drei schütteln den Kopf:
„So, wie es aussieht… nicht!“

Ende 4. Teil von Staffel 1

Staffel 1 Folge 3 – Heike im Lustrausch

Mit Connys letzten Worten im Ohr erhebe ich mich. Ich muss auf jeden Fall etwas Zeit schinden. Ich lächele sie an:
„Ich muss erst mal ein paar Schritte gehen.“
„Vergiss nur das Wiederkommen nicht“, grinst mich die Rothaarige an.
Nachdenklich begebe ich mich in das kleine Hallenbad, welches sich im Untergeschoss des Hauses befindet. Nach einer ca. 45-minütigen Pause, die ich einfach brauche, geht es mir wieder einigermaßen. Der anschließende Snack in der Küche bringt mir die gewohnte Energie zurück. Ausgerechnet jetzt kommt Conny herein.
Gutgelaunt fragt sie mich:
„Willst du eine Zigarette?“
Ich sehe sie an:
„Ja, gern. Heute geht es aber mächtig ab hier… oder kommt mir das nur so vor?“
„Eigentlich ist alles ganz normal, nur du drehst auf wie ein wütender Stier. Hast du die vergangene Woche Stress gehabt, den du hier austoben willst oder hatte Marie ihre Tage“, entgegnet sie unbekümmert.
Ich überlege laut:
„Keine Ahnung! Ich glaube… der Rachefeldzug gegen Beate hat eine Lawine in mir ausgetreten, die ich nicht mehr stoppen kann.“
Ihr Lächeln verändert sich:
„Wenn das so ist, erkläre ich mich gerne bereit, diese unkontrollierte Energie aufzufangen.“
Meinen Kopf auf die Seite legend, nehme ich sie an die Hand:
„Los, lass uns die wilde Meute da draußen hetzen, bis sie kraftlos zusammenbricht!“
Grinsend folgt sie mir in die Arena:
„Wir werden sie niedermachen, verlass dich drauf!“
So wie ich die Lage überblicke, scheint sich tatsächlich der gesamte Rest unserer Truppe auf der großen Spielwiese zu vergnügen. Nachdem sich meine Augen an das Halbdunkel gewöhnt haben, erkenne ich in der Mitte des Raumes eine Vierer-Gruppe, bestehend aus einer Frau und drei Männern, während sich weiter rechts davon zwei Frauen, Beate und meine Marie, in der 69iger-Stellung oral verwöhnen.
Etwas unschlüssig schaue ich Conny an, die auch nicht genau weiß, welcher Gruppe sie sich anschließen soll.
,Was soll es’, überlege ich, ,während der zahllosen Treffen, die wir schon hatten, bin ich bisher noch nie dazu gekommen, es mit Conny allein zu treiben. Sie hat mich aufgrund ihres ungezügelten Temperaments schon immer gereizt.’
Mit sanftem Druck dirigiere ich meine rothaarige Begleitung in eine freie Ecke. Wir lassen uns, die Vierer-Gruppe beobachtend, nieder.
Heike, die einzige Frau des Quartetts, ist so ziemlich das heißeste, was ich je gesehen habe. Während sie in einer wilden Doppelpenetration von Thomas und Andreas gepfählt wird, saugt sie Bernd mit ihrem Schmollmund aus. Drei Männer, die gleichzeitig eine Frau befriedigen, ist der absolute Wahnsinn.
Jetzt entlässt Heike Bernds glühenden Speer. Ihr tollwütiger Leib zuckt ekstatisch.
„Ja… nehmt mich tiefer“, keucht sie Thomas und Andreas zu.
Derart angespornt, stechen Andreas und Thomas brutaler zu. Mit ganzer Kraft bohren sie ihre glänzenden Fleischspieße in den lüsternen Frauenschoß, der von den massiven Stößen hin und her geworfen wird. Schreiend und schwitzend steuert das menschliche Knäuel in eine Katastrophe.
Heike, die sich hechelnd windet, wird blitzartig von einem Orgasmusstrudel ergriffen. Sie reißt die beiden Männer mit ins Verderben.
Ungestüm pressen sich die beiden, vor Anstrengung und Lust keuchenden Männer in die unersättlichen Öffnungen, die dieser animalischen Gier hilflos ausgeliefert sind. Der Schweiß, der von Heikes Kinnspitze läuft, tropft auf das Gesicht des unter ihr liegenden Andreas, der dieses – in wilder Ekstase zustoßend – überhaupt nicht registriert.
Thomas, der Heikes zuckenden Knackarsch torpediert, stößt spitze Schreie aus. Die Situation eskaliert.
… doch was passiert jetzt…
Fast gleichzeitig ziehen die Männer ihre scharfen Dolche aus der bebenden Frau. Gleich darauf drehen sie die langhaarige Heike so um, dass sie auf den Knien vor ihnen hockt. Hechelnd richtet sich die schwarzhaarige Amazone auf die Knie auf.
Bernd, der sich während der ganzen Zeit – die drei beobachtend – selbst befriedigt hat, gesellt sich zu den beiden anderen Männern.
Thomas und Andreas stehen direkt vor Heike. Sie traktieren mit schneller Hand ihre dickangeschwollenen Pfähle.
Die vor ihnen hockende, schwarzhaarige Furie wirft ihre taillenlangen Haare mit einer Hand auf den Rücken. Begierig starrt sie auf die wichsenden Hände der keuchenden Männer.
Dann ist es soweit, Heike scheint es zu ahnen und wirft den Kopf in den Nacken. Nur Sekunden später zischt die heiße Lava fast gleichzeitig aus den drei zuckenden Schwänzen.
Heike richtet sich noch mehr auf und reckt sich den heißen Fontänen entgegen. Klatschend landen die fetten Strahlen auf ihren Brüsten, manche peitschen ihr ins Gesicht, einige landen in ihren langen Haaren.
Die stöhnenden Männer geben alles. Ihre Becken zucken vor und katapultieren Schwall für Schwall auf Heikes glänzenden Leib. Die Sexhexe badet in den geilen Fontänen, die ihr in dicken Tränen am ganzen Körper herunterlaufen. Mit geöffnetem Mund versucht sie einige Strahlen aufzufangen, während sie sich gleichzeitig das warme Sperma auf ihrem Körper verreibt.
Als endlich die letzten Tropfen durch die tosenden Röhren schießen, rutscht die unersättliche Hexe zu den drei aufgerichteten Bajonetten, um auch die letzte Spermatropfen zu retten.
In ihrer Gier schiebt sie sich gleich zwei dicke Lustprügel in den Mund, die sie, mit fest aufeinander gepressten Lippen, aussaugt. Schmatzend stülpt sie ihren verschmierten Mund über die dunkelroten Eicheln, die sie regelrecht auswringt.
Meine röchelnden Freunde winden sich unter dieser Tortur, die das heiße Luder sichtlich genießt. Abwechselnd entleert sie lächelnd alle Stämme, die – nun erschöpft – an Größe abnehmen.
Ungläubig und entkräftet schauen sich die drei Männer an. Sie können nicht begreifen, dass sie von diesem männerfressenden Vamp niedergekämpft wurden.
Während die Drei ermattet den Raum verlassen, schaut die süße Bestie mit einem süffisanten Lächeln zu mir herüber. Sie genau weiß, dass Conny und ich sie die ganze Zeit über beobachtet haben.
„Du bist mein nächstes Opfer, warte nur ab“, zischt die verführerische Schlange in meine Richtung, um mit einem Aufsehen erregenden Hüftschwung zur Tür zu gehen.
„Oh Mann“, sagt Conny, „wenn du in deren Fänge gerätst, dann Gnade dir Gott. Die vernascht grinsend drei Männer und droht direkt danach dem vierten. Sie ist ein Sexdämon. Ich will dich lieber jetzt genießen, bevor sie über dich herfällt.“
,Das kann ja noch heiter werden’, sind meine letzten Gedanken, bevor ich mich der feuchten Conny widme.

Ende 3. Teil von Staffel 1

Staffel 1 Folge 2 – Bi schadet nie!

Nachdem ich ein Glas Orangensaft getrunken habe, gehe ich zuerst einmal heiß duschen.
„Ah, jetzt geht es mir besser,“ sage ich zu Andreas, der neben mir steht.
Er sieht mich an:
„Es wird Zeit für ein kleines Leckerchen, sonst halte ich den heutigen Abend nicht durch.“
Ich weiß genau, was er damit meint.
Er verschwindet in seinem Zimmer und kehrt mit einem kleinen Plastikbeutel, der mit weißem Pulver gefüllt ist, zurück. Dieses Pulver verleiht Männern mehr Stehvermögen und eine entschieden größere Ausdauer; denn jeder normal sterbliche Mann, genauso wie wir auch, würde derart exzessive Wochenenden nicht durchstehen. Was genau in der Mixtur ist, weiß keiner, aber es wirkt ungemein, und das ist die Hauptsache. Somit heben wir unsere Gläser, in denen wir unser Powermittel aufgelöst haben und trinken auf den Beschaffer, Thomas, der sich nach wie vor unten vergnügt.
Derart gestärkt gehen wir wieder in die Küche, wo wir auf die frisch geduschte Beate und Conny treffen, die uns großzügig eine Zigarette anbietet.
„Danke, das ist aber eine sehr geringe Entlohnung für das, was wir gerade geleistet haben“, schmunzele ich Beate an.
Die Blondine überlegt laut:
„Im Nachhinein betrachtet, war es das Intensivste, was ich je erlebt habe, wenn auch die Umstände etwas verwegen waren.“
Conny schaltet sich ein:
„Aber nach allem, was du in letzter Zeit mit unseren Männern veranstaltet hast, hattest du es verdient.“
Somit wäre diese Angelegenheit vom Tisch, und ich schicke mich an, das Schlachtfeld erneut zu betreten.
Als ich die Tür öffne, erkenne ich in der dämmerigen Beleuchtung zwei Zweier-Grüppchen. Die eine Gruppe besteht aus meiner Freundin Marie, die wild, mit wehenden Haaren, auf Thomas reitet.
In dem anderen Grüppchen lässt Bernd nichts anbrennen. Er vergnügt sich weiter hinten mit Heike.
Ja, jetzt ist es bei Thomas soweit. Doch bevor er seine heiße Ladung in Maries vorzuckenden Unterleib katapultieren kann, zieht sie sich blitzschnell von ihm zurück. Ehe Thomas begreift, was passiert, ergreift meine Freundin seinen harten Speer, den sie mit langen festen Zügen.
Thomas schreit auf. Erregt keuchend, feuert er Marie an, die Massage zu beschleunigen.
Marie stachelt ihn auf:
„Ja, komm doch… komm doch… jaa!“
Vollkommen erregt, eile ich mit kampfbereiter Lanze zu den Beiden. Indem ich mich vor Thomas hinhocke, nehme ich Marie das aus der Hand, was sie eben noch so intensiv verwöhnt hat. Thomas, der immer noch auf dem Rücken liegt, starrt mich an… ich beginne ihn zu massieren.
Mit einer unbändigen Gier zwischen den Beinen sage ich zu Marie:
„Oh ja, lass mich weiter machen! Das turnt mich wahnsinnig an.“
Meine Freundin lehnt sich etwas zurück. Unterdessen kommt auch Conny zu uns, die mir mit glühenden Augen einen innigen Zungenkuss gibt. Beobachtend hockt sie sich ebenfalls neben mich. Genauso wie meine Freundin, scheint auch die Rothaarige auf die schwulen Einlagen abzufahren.
Jetzt konzentriere ich mich auf Thomas. Kontinuierlich steigere ich die Geschwindigkeit. Ich sehe, dass sich seine harte Bauchmuskulatur anspannt. Gleichzeitig fühle ich, wie der brodelnde Saft in seinem pochenden Spieß aufsteigt… ja, gleich ist er soweit…
Noch schneller malträtiere ich den Speer und… geil, seine heiße Flut schießt mir zwischen den Fingern hindurch.
Augenblicklich beugt sich Marie vor, um wie ein durstiges Kätzchen Thomas’ warmen Samenschwall von dessen schweißnasser Brust abzulecken.
Im Hintergrund spritzt Bernd seine wollüstige Ladung unter lautem Stöhnen in Heikes Schmollmund, die dabei mit festem Druck seine harten Hoden knetet.
„Mann,“ ächzt er, „lass mich bitte leben!“
Ihn auf die Stirn küssend, verabschiedet sich Heike von ihm und gesellt sich lüstern zu uns.
Thomas hechelt vor Erschöpfung:
„Gönnt mir eine kleine Pause!“
Mit Bernd zusammen verschwindet er in Richtung Küche.
Indes hat uns Heike erreicht. Bestimmend drängt sie sich zwischen Marie, die ich, auf der Seite liegend, im Arm halte, und mich.
Heike ist sehr rabiat und murrt meine Freundin an:
„Sei nicht so egoistisch und teile wie eine echte Freundin den einzigen Mann mit mir!“
„Ich will mal nicht so sein“, erwidert Marie, die bereitwillig ein Stückchen zur Seite rückt.
Während sich Heike zwischen uns auf den Rücken legt, lasse ich meine Hand über ihren flachen Bauch gleiten. Heikes Augen funkeln, denn jetzt legt sich Marie quer über deren Oberkörper und beginnt, die harten Brustkrönchen ihrer Freundin einzusaugen.
So verwöhnt, entspannt sich Heike total. Leise schnurrend genießt sie die Liebkosungen. Wohlig räkelt sie sich hin und her.
Wie automatisch wandert meine Hand in ihren sehnsüchtigen Schoß, der in dem diffusen Licht seidigfeucht schimmert. Zwischendurch schaue ich kurz nach oben und sehe, dass sich die Lippen der beiden Frauen zu einem lesbischen Kuss vereinen.
Bei diesem Anblick schwillt mein ohnehin schon harter Schwanz noch stärker an. Mich kaum noch beherrschen könnend, reibe ich ihn lüstern an Heikes glattem Oberschenkel.
Etwas tiefer rutschend und ihre festen Schenkel weit spreizend, lege ich mich mit dem Gesicht genau vor ihre lüsterne Vagina. Aus dem geöffneten Kelch entweicht ein so erotischer Duft, dass es mir einen lüsternen Schauer über den Rücken treibt.
Derweil hat sich Marie, die mein weiteres Vorgehen aufmerksam verfolgt, mir zugewandt. Mit einem lüsternen Lächeln setzt sie sich so auf Heikes Gesicht, dass diese mit ihrer rosigen Zungenspitze Maries harten Kitzler mühelos umkreisen kann.
‚Wahnsinn’, schießt es mir durch den Kopf, ‚die Beiden sind absolut heiß.’
Nun richte ich mich etwas auf und sauge Heikes geschwollene Schamlippen tief ein.
Heike stöhnt auf. Von oben schiebt sie ihre kleine Hand zu mir herunter, um mit dem Mittelfinger ihren eigenen Kitzler zu umkreisen. Rotglühend thront die pralle Kirsche über der unruhigen Scheide.
Ich werde verrückt, die Beiden bringen mich zur Weißglut. Voller Geilheit rücke ich ein wenig hoch und sehe, dass der Körper meiner Freundin durch Heikes wissende Zunge von den ersten Wogen des Orgasmus erfasst wird.
Vorsichtig hebe ich Heikes, die sich ununterbrochen weiter befriedigt, vibrierendes Becken an, sodass ich, vor ihr kniend, ihre Unterschenkel auf meine Schultern legen kann.
Bereitwillig lupft sie ihren feuchten Schoß in die Höhe, was mir das bevorstehende Eindringen erleichtert.
Unterdessen schnellt Maries Unterleib krampfartig vor. Heikes Zunge sticht wie eine Viper in die triefende Grotte meiner Freundin. Pfeilschnell rast die Zungenspitze über den Kitzler und setzt Marie unter Strom.
Jetzt reißt es Marie weg. Sie kreischt vor Wollust auf. Die Schweißperlen rollen ihr in einem unaufhörlichen Strom zwischen die wippenden Brüste.
Ich halte es nicht mehr aus. Am ganzen Körper vibrierend, schiebe ich meine schmerzende Eichel vor Heikes tosende Spalte.
„Uahh“, stöhne ich laut, als die kochende Schwanzspitze von den nassen Schamlippen empfangen wird, die augenblicklich den strammen Speer umschließen… unglaublich, wie nass sie ist…
Aber noch unglaublicher ist, dass sie in Sekundenschnelle von den gigantischen Brechern eines überdimensionalen Orgasmus so durchgeschüttelt wird, dass ihre, sich jäh verengende Scheide meinen tollwütigen Speer fast zerquetscht.
Lust und Schmerzfontänen detonieren in meinem Gehirn.
Wie elektrisiert zuckt ihre triefende Lustgrotte in kurzen Intervallen fest zusammen. Ich habe das Gefühl, als ob mich die, alles verschlingenden Schlucht massieren würde… irre, oh Gott, ist das geil… die wichst mich mit ihrem bebendem Fötzchen…
Bewegungslos lasse ich meinen wildpulsierenden Bolzen in ihr stecken, wobei er von ihren exzessiv wütenden Scheidenwänden gemolken wird.
Maries Augen glühen mich an. Sie lehnt sich vor… oh nein… sie küsst mich… ich…
Mit einem feurigen Zucken, welches durch mich hindurch rast, peitsche ich die aufgestaute Lust durch meinen explodierenden Schwanz. In mächtigen Schüben jage ich die schiere Gier in Heikes zuckende Grotte.
… ja… oh ja… komm…
Wieder und wieder pumpen die Hoden den Saft durch mein Rohr… oh Gott… ich spüre, dass jeder neue Spermastrahl, der hervorgeschleudert wird, meine Eier vor Geilheit platzen lässt.
Schweißnass und schwer atmend kippe ich zur Seite. Aber die beiden gierigen Frauen gönnen mir keine Pause. Wie von Sinnen stürzt sich Marie auf meinen zuckenden Speer und stülpt ihre lüsterne Vagina über den immer noch aufgeblähten Spieß. Brutal reitet sie sich in den nächsten Orgasmus, der wie ein Gewitter über sie hereinbricht.
Mein, vor Lust schmerzender Hammer pflügt in geiler Abhängigkeit durch die immer wieder auf mich herunterrasende, spritzende Grotte. Die nackte Haut der Eichel ist so empfindlich, dass ich Höllenqualen leide.
Sterne tanzen vor meinen Augen. Ich ringe nach Atem, als sich Marie endlich von mir löst. Mitleidig und liebevoll schleckt mir Heike die letzten Tropfen von der rotglühenden Eichelspitze. Das rohe Fleisch brennt höllisch.
„Das ist nicht normal“, vernehme ich Maries Stimme, „mir sind gerade alle Sicherungen durchgeknallt.“
Ich öffne die Augen und hechele:
„Das darf aber nicht öfter passieren, sonst könnt ihr mich bald einliefern.“
Mit diesen Worten lasse ich meinen Kopf auf das weiche Fell sinken.
Eine warme Woge der behaglichen Entspannung trägt mich in eine andere Welt. Während ich vor mich hindöse, meldet sich Conny, die sich bisher ganz zurückgehalten hat… komisch, die habe ich vollkommen vergessen… was hat die denn die ganze Zeit gemacht?
Doch jetzt bringt sie sich wieder in Erinnerung:
„Kai, ich hoffe, du hast dich nicht verausgabt.“
„Gib mir ein paar Minuten“, öffne ich die Augen, aber in Gedanken nehme ich mir vor, ab jetzt meine Kräfte besser einzuteilen… ich muss nur meine verdammte Geilheit in den Griff bekommen. Hoffentlich gelingt mir das.

Ende 2. Teil von Staffel 1

Staffel 1 Folge 1 – Ein wilder Einstieg

Staffel 1 Folge 2

Die Vorbereitungen:
Normalerweise treffen wir freitags abends gegen 20:00 Uhr an unserem Urlaubsziel ein. Diese Ziele sind meist große, alleinstehende Wochenendhäuser. Oft verfügen diese Häuser über einen offenen Kamin, bei sehr großem Glück auch schon mal über einen Swimmingpool, Sauna etc.
Bei unserer Ankunft werden die Räumlichkeiten besichtigt und die Zimmer verteilt. Nachdem sich alle einigermaßen eingerichtet haben, beginnt der Abend zumeist mit gemeinsamen Duschen und einem anschließendem Abendessen. Da wir alle wissen, was gleich passieren wird, baut sich schon beim Abendbrot eine prickelnde, erotische Spannung auf.
Diese Erwartungshaltung verstärkt sich nochmals, wenn wir uns gemeinsam die Spielwiese für den Abend aussuchen. Normalerweise sind dies gemütliche Plätzchen von 15 – 20 qm, die wir mit Decken, Sofakissen, Sitzauflagen und großen, mitgebrachten Schaffellteppichen gut auspolstern. Wir bevorzugen, sofern vorhanden, große Kaminzimmer mit offenem Feuer. Um die Atmosphäre nochmals zu steigern, wird der Raum in eine diffuse Beleuchtung getaucht. Nachdem wir nun alle Vorbereitungen getroffen haben, kann es endlich beginnen.
Das heiße Treiben beginnt:
Nach und nach trudelt unsere ganze Gruppe in dem vorbereiteten Raum ein. Ich bin heute etwas spät dran. Ein wenig zögerlich stehe ich im Türrahmen und blicke mich um. Wie immer wundere ich mich, dass sich, aus welchen Gründen auch immer, schnell kleine Grüppchen bilden. Da ich heute nicht der Entscheidungsfreudigste bin, lasse ich mich vorerst etwas abseits an einer Wand nieder, von wo aus ich das anfängliche Treiben beobachten kann. Dieses Spannen erregt mich ungemein. Neugierig lasse ich meine Blicke durch den Raum schweifen.
Ich entdecke Beate, die heute als Erste die Initiative ergreift. Raubkatzenhaft pirscht sie sich auf allen Vieren an ihr auserkorenes Opfer heran. Die Blondine hat es auf Andreas abgesehen, der abwartend auf dem Rücken liegt und die, sich nährende Beate genau beobachtet. Ihre festen Brüste schaukeln, als sie sich meinem lauernden Freund nähert.
Kaum hat die Blondine Andreas erreicht, da hebt sie den Kopf und wirft mit einer schnellen Kopfbewegung ihre lange Löwenmähne in den Nacken. Aufreizend sieht sie Andreas an, wobei sie sich in heißer Vorfreude über ihre vollen Lippen leckt.
Jetzt beugt sie sich ganz langsam über seine Brust – sie schnurrt, sie will es.
Mit ausgestreckter Zunge umleckt die heißblütige Blondine Andreas’ Brustwarzen. Mein Freund legt sich seufzend auf den Rücken.
… ja, nun saugt sie hin und wieder seine Brustwarzen ein. Beate weiß, dass ihn das wahnsinnig schnell auf Touren bringt.
Andreas, der die Liebkosungen sichtlich genießt, streckt sich. Dabei spreizt er provozierend die Oberschenkel, um Beate zu weiteren Schandtaten zu animieren.
Doch die liebeshungrige Blonde ist ein ausgekochtes Biest. Sie lässt ihre Beute gerne zappeln… ja, ich weiß… gerade mit Andreas scheint sie das ungemein anzuturnen. Sie reizt ihn oft bis aufs Blut, um seine Spannung, Gier und Wollust auf das höchste Niveau zu katapultieren. Sie genießt es, wenn ihre Opfer in absolute Willenlosigkeit verfallen.
Während ich beobachte, wie die lüsterne Hexe ihre Fäden spinnt, spüre ich, dass mir das Blut in den Spieß schießt… oh Mann, heute geht sie aber ganz schön ran…
Geschmeidig umgarnt die geschmeidige Tigerin ihre Beute. Unendlich langsam und sorgsam darauf achtend, dass sie nur nicht Andreas’ Speer berührt, wandert ihre geschickte Zunge, die eine feuchte und prickelnde Spur auf seiner Haut hinterlässt, tiefer und tiefer.
Andreas’ Lenden pulsieren schon vor und zurück… jia, er ist süchtig nach ihrer Zunge.
Das blauäugige Biest ist mittlerweile so weit vorgerückt, dass sie über seine harten Hoden lecken kann.
… Gott, mein Schwanz zuckt allein vom Zusehen auf…
Aber die Blondine hat noch lange nicht genug; denn jetzt saugt sie eine seiner harten Kugeln zwischen ihre samtig schimmernden Lippen.
… ahh… mein Unterleib zieht sich bei diesem geilen Schauspiel zusammen. Ich atme tief ein und warte darauf, welche Register die langhaarige Verführung noch ziehen wird.
Jetzt lässt sie ihren prallen Busen mit den harten Brustwarzen über seine Haut gleiten. Andreas stöhnt leise. In Sekundenschnelle überzieht sich sein aufgeregter Körper mit einer flüchtigen Gänsehaut. Erste Lusttropfen erscheinen auf seiner aufgedunsenen Eichel. Zähflüssig und dick quellen sie hervor.
Ein satanisches Lächeln huscht über Beates Gesicht. Langsam verreibt sie die Tropfen mit dem Daumen auf seinem nackten Lustfleisch.
Andreas keucht auf und hebt seinen Kopf an, um Beate bei ihrem versauten Spiel zu beobachten.
Jetzt lässt sie kurz von ihm ab. Sie dreht sich leicht… Gott ja, sie schlängelt sich zwischen seine gespreizten Schenkel… und sie legt sich genau dazwischen. Ihr lustversprechender Schmollmund lauert nur wenige Zentimeter vor seiner sehnsüchtig rumorenden Lanze.
Doch sowohl mein Freund, als auch ich, erwarten das Falsche; denn Beate hebt lediglich ihren Kopf ein bisschen an und lässt mit anmutigen Bewegungen ihre langen, weichen Haare über seinen leicht pumpenden Schoß streichen.
Andreas kommt in Fahrt. Ohne zu zögern, ergreift er den, vor ihm wallenden Blondschopf und will Beates feuchten Mund über seinen bebenden Schwanz stülpen.
Doch Beate stemmt sich beharrlich dagegen, sodass mein Freund enttäuscht aufgibt.
Stattdessen rutscht das Vollblutweib graziös höher, wobei sie den erwartungsvollen Fleischspieß zwischen ihre Brüste bugsiert. Ganz vorsichtig drückt sie ihre vollen Fleischhügel so um den vibrierenden Mast, dass nur noch die bläulich verfärbte Spitze zu erkennen ist.
Beate faucht leise. Sie beginnt, durch rhythmisches auf- und ab- bewegen ihres imposanten Vorbaus, den schmachtenden Lustbolzen in dem tiefen Tal des prallen Busens zu massieren.
Diese aufgeilende Tittenmassage lässt Andreas aufkeuchen und… ah, der erste Spritzer Sperma jagt aus seiner Lanze… Er kann sich kaum noch beherrschen.
Doch schlagartig stoppt Beate ihre Liebkosungen. Vorwurfsvoll blickt sie auf seinen gequälten Torpedo und schüttelt ihren süßen Kopf. Mit einem letzten, abschätzenden Blick wendet sie sich pikiert von Andreas ab.
Mein Freund kann es nicht fassen. Er sieht seine hartherzige Gespielin flehend an. Aber die Blondine lässt sich nicht erweichen.
Suchend schaut sie sich nach ihrem nächsten Opfer um. Ihr Blick streift über meine erregte Lanze und… tatsächlich… die Sexdämonin hat mich in ihr bestialisches Visier genommen… so ein Luder…
Ich sehe noch, wie sich hinter ihr Andreas fast panisch umschaut. In seiner Geilheit robbt er von hinten an Conny heran, der er ohne Vorwarnung seine glühende Fackel in den aufgerichteten Apfelpo rammt. Conny schreit vor Überraschung und Wollust laut auf, während sich Andreas’ Meißel tief in sie bohrt. Sie dreht sich halb zu unserem Freund um, sie lächelt, indem sie ihm stöhnend ihr gieriges Hinterteil entgegen drängt.
Mehr bekomme ich nicht mit, denn die blonde ,schwarze Witwe’ kommt auf allen Vieren auf mich zu. In verheißungsvoller Vorfreude leckt sie sich mit rosiger Zunge über die Lippen. Mein heißer Dorn ragt ihr entgegen, doch das scheint sie nicht im mindesten zu interessieren.
Völlig unbeeindruckt setzt sie sich breitbeinig auf meine Oberschenkel. Schnell rücke ich zu dem schweren Sessel herum, gegen den ich mich mit dem Rücken lehne, um mich höher aufsetzen zu können. Beate rutscht nach, sie lächelt mich aus glitzernden blauen Augen an.
Ihre Augen glühen. Sie macht jedoch keine Anstalten, meine geilen Wünsche zu erfüllen. Ehe ich mich versehe, lässt sie sich gelenkig wie eine Akrobatin, immer noch auf meinen Oberschenkeln hockend, tief ins Hohlkreuz fallen.
Immer weiter wölbt sie sich zurück, so weit, bis ihr Hinterkopf zwischen meinen Füßen den Boden berührt.
… Gott nein… das Aas präsentiert mir in dieser Stellung ihre, schon feuchtschimmernde Muschi in allen Einzelheiten… poh, mein Schwanz hämmert wie verrückt…
Gierig starre ich auf ihren offenklaffenden Lustkrater. Winzige Tröpfchen feuchter Lust glitzern in den kurzen Schamhaaren… oh, mein Gott… steil hebt sich ihre erhärtete Kirsche von den angeschwollenen Schamlippen ab. – Wilde Blitze jagen mir durch den Unterleib.
Jetzt richtet sich die langhaarige Blondine wieder auf. Dabei schiebt sie millimeterweise ihren glühenden Schoß auf meinen hämmernden Mast zu. Aber wieder hält mich das Biest hin. Mit einem satanischen Lächeln drückt sie mir ihre nasse Pforte nur gegen den gequälten Stamm.
In dieser Position ist für mich das Eindringen unmöglich, aber das Gefühl, welches die weichen Schamlippen auf der gespannten Haut meines Pfahls erzeugen… ich werde wahnsinnig…
Plötzlich durchflammt mich ein grausamer Verdacht:
,Die will mich nur heiß machen und dann liegen lassen… genau wie Andreas.’
Schon hebt die vollbusige Verführung ihr Becken an. Mit einem vielversprechenden Augenaufschlag dirigiert sie es direkt über die Spitze meines rotglühenden Stahls, dessen Gier mich fast zerreißt. Doch noch immer sitzt sie sich nicht auf mir ein. Ihre geöffnete Spalte schwebt nur Zentimeter über meiner dröhnenden Eichel.
Lustschmerzen rasen mir durch die Eier. Ich spüre, wie mich das gierige Verlangen in seinen Strudel reißt.
Doch mein Verstand wehrt sich:
,Nein, die schafft mich nicht.’
Ich zittere am ganzen Körper. Im Zeitlupentempo stülpt Beate ihren lüsternen Schlund über meine kochende Schwanzspitze. Keuchend spüre ich die gleißende Hitze in ihrer Grotte… ich spüre die enge Scheidenwände, die mich straff umschließen… Hölle…
In meinem Gehirn geht es drunter und drüber. Einerseits will ich mich in ihr williges Fleisch stürzen, doch anderseits warnt mich mein Instinkt:
,Halt dich zurück! Halt dich ja zurück! Gönn ihr nicht den Triumph!’
Ich merke, dass Beate förmlich darauf lauert, dass ich wild und heiß zustoße. Aber sie hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Regungslos lasse ich meinen immer größer- und härterwerdenden Schwanz in ihrer erwartungsvollen Scheide stecken. Nach und nach fülle ich die brodelnde Schlucht komplett aus.
Schweißtropfen bilden sich auf meiner Stirn, aber ich zwinge mich zu absoluter Ruhe.
,Oh Gott’, winsele ich innerlich, denn ich spüre, dass mir ein heißer Strahl durch die Eichel direkt vor ihren Muttermund schießt.
,Nur nicht bewegen’, hämmere ich mir selbst ein, ,sonst gibt es kein Halten mehr.’
Leise und ungläubig fauchend, presst mir meine heißblütige Partnerin ihre lechzende Liebesgrotte entgegen. Dabei drückt sie mein Gesicht gegen ihre vom Schweiß feuchten Brüste.
Zum Schein spiele ich mit und sauge gehorsam die spitzen Brustkrönchen ein. Doch während ich die steifen Stacheln mit der Zunge verwöhne, schiebe ich den Zeigefinger meiner linken Hand, die ich inzwischen von hinten unter ihren Po gezwängt habe, zu ihrer Rosette. Vorsichtig beginne ich, mit der Fingerkuppe den Eingang des Hinterstübchens zu umkreisen.
Ihre funkensprühenden Augen weiten sich für den Bruchteil einer Sekunde.
… jia… ich glaube, ich habe sie… darauf ist sie also geil…
Während ich die blauäugige Schlange genau beobachte, registriere ich, dass sich ihr schlanker Leib etwas streckt… ja, ich scheine ihren wunden Punkt getroffen zu haben… na warte…
Augenblicklich verstärke ich den Druck des Fingers.
… tatsächlich, sie richtet sich noch weiter auf… ja… sie möchte, dass ich mit dem Finger in ihren geilen Knackarsch eindringe.
Schnurrend genießt die geile Löwin meine ersten vorsichtigen Fingerstöße. Ihre Augen brennen sich in die meinen. Sie steckt mir ihren Zeigefinger in den Mund… ich sauge ihn ein… Gott, bin ich geil… jetzt nur keinen Fehler… ja, sie will den Arschfick… sie will es…
Das will Beate wirklich, denn sie lässt sich von mir ohne Gegenwehr von meinem Schoß herunter heben. Kaum, dass sie sich frei bewegen kann, hockt sie sich auf alle Viere und dreht mir ihren traumhaften Knackarsch zu.
Urplötzlich spritzt von irgendwo her ein heißer Spermastrahl auf ihren Rücken. Das Aufklatschen auf ihrer Haut lässt sie elektrisiert zusammenzucken.
Sofort richte ich mich auf. Dabei höre ich das Stöhnen meiner Freunde, die ihre Gier in hemmungsloser Ekstase ausleben. Die Luft richtet nach Lust, sie Luft brennt vor Geilheit.
Ich knie mich hinter Beates prachtvollen Backen, die ich mit beiden Händen durchwalke. Dabei beuge ich mich soweit herunter, dass ich mit der Zunge ihre sensible Rosette umkreisen kann.
Beate stöhnt lustvoll. Triebhaft stellt sie ihren Hintern noch höher auf. Sogleich spanne ich meine Zunge an und versuche, die Spitze in die enge Hinterpforte zu stechen. Kaum bemerkt die heiße Raubkatze mein Vorhaben, da schreit sie laut auf.
Innerlich balle ich die Siegerfaust:
,So, jetzt bin ich am Drücker.’
Mit viel Speichel verstärke ich das Eindringen meiner Zunge. Gleichzeitig versuche ich mit beiden Händen die knackigen Backen noch weiter zu spreizen… ja, es klappt… denn ich spüre, dass sich ihr kleiner geiler Ringmuskel ein wenig öffnet.
Sofort nutze ich meine Chance… und ja, ja, komm… ich kann einen Finger in den strammen Schlund pressen.
Stöhnend windet sich Beate vor mir… ah… sie zuckt auf, als ich den Finger bis zum Anschlag in ihren Hintern bohre.
Dieser Anblick lässt meinen Schwanz aufkreischen… oh Mann… das Sperma sickert mir schon aus der Eichel… Gott, reiß dich am Riemen… koch das Biest auf…
Langsam ziehe ich den Finger zurück. Beate knurrt unwillig auf. Doch als ich mich hinter ihr aufrichte, ahnt sie, was gleich passieren wird.
Unruhig streckt sie ihren geilen Hintern in die Höhe, während ich, für sie völlig überraschend, kraftvoll mit meiner blutrotunterlaufenen Eichel in ihr tropfendes Fötzchen stoße… poh, ist die nass…
Von oben beobachte ich, wie mein praller Kopf die warmen, weichen Schamlippen auseinander presst. Ich sehe, dass, je tiefer ich meinen Dorn in ihre siedende Hölle presse, sich ihre seidigen Schamlippen noch dichter um meinen Schaft schmiegen… oh Gott, bin ich geil…
Beate wird immer verrückter – sie keucht abgehakt.
Jetzt steche ich zwei, drei Mal tief und fest zu, wobei ich bei den Rückwärtsbewegungen meinen bebenden Schwanz ganz aus der dürstenden Spalte herausziehe, um ihn anschließend mit voller Kraft zurück zu wuchten… uahh, meine Eier platzen gleich…
Aber ich habe ein anderes Ziel. Ich bebe am ganzen Körper, als ich mit der Lanze zu ihrer hinteren Öffnung wechsele.
Die blauäugige Sucht spürt, was passiert, doch sie ist sich nicht mehr sicher. Langsam dränge ich den aufgeblähten Peniskopf gegen die enge Rosette. Beate keucht laut, sie wartet… jia, jetzt fest…
Als die Eichel in ihrer kleinen Mulde verschwindet, kreischt Beate klirrend auf. Ungestüm drückt mir die lüsterne Nymphe mit Gewalt ihren schwanzsüchtigen Hintern entgegen.
Ich hechele.
Hart und brutal hebelt mein steifer Speer ihren strammen Darmkanal auseinander… Gott, wie das brennt…
Beate bricht mitten in der Bewegung ab – doch nur für Sekunden. Dann entspannt sie sich. Ich höre sie laut atmen… ja, sie bewegt sich wieder…
Zuerst ganz vorsichtig, dann mutiger beginnt meine heiße Gespielin mit langsamen Bewegungen. Lauter keuchend presst sie mir ihren knallengen Kanal über den berstenden Schwanz. – Ich habe das Gefühl, als ob sie mich einsaugen würde. Meine Geilheit steigert sich mehr und mehr.
Aus den Augenwinkeln heraus entdecke ich Andreas, der immer noch mit ungebrochener Lanze Ausschau nach seinem nächsten Opfer hält. Mit einer Kopfbewegung veranlasse ich ihn, zu uns herüber zu kommen.
Ich deute an, was ich vorhabe. Er versteht sofort. In der nächsten Sekunde schiebt er sich, auf dem Rücken rutschend, unter Beate.
Diese ist so in ihrer Geilheit gefangen, dass sie Andreas erst jetzt bemerkt, doch als sie ihn registriert, stemmt sie sich etwas höher, wodurch Andreas ganz unter sie rutschen kann.
… uhh, sie bewegt sich nach vorne…
Ich spüre, dass sie sich auf dem, ihr von unten entgegenragenden Bajonett einsitzen will… ich muss etwas raus… Vorsichtig ziehe ich meinen Schwanz etwas aus ihrem Hintern zurück.
Unterdessen manövriert Andreas von unten seinen Stachel vor die triefende Vagina. Durch mein Zurückziehen erleichtere ich ihm das Eindringen… wir sind ein eingespieltes Team…
Als Beate lauter keucht und sich ihre sowieso schon enge Analröhre noch straffer um meinen fiebrigen Mast spannt, stoße ich tief zu.
Augenblicklich kreischt Beate wild auf. Ihr kochender Leib wird von uns regelrecht gepfählt.
Andreas und ich keuchen, denn die gierigen Reize, die durch unsere erregten Stämme rasen, verwandeln uns in hemmungslose Tiere. Fast brutal bahnen wir uns den Weg in den willigen Frauenleib, den wir fast auseinander reißen. Gleichzeitig schneiden wir uns in Beates entfesselten Unterleib. Die Blondine zuckt zwischen uns. Ihre blonde Haarflut verteilt sich durch die ruckartigen Stöße auf ihrem Rücken.
Jetzt ändern wir unseren Liebestakt. Im abwechselnden Rhythmus stechen mein Freund und ich zu. Durch die dünne Membran, welche die beiden Röhren trennt, spüre ich, wie Andreas’ Schwanz die tosende Vagina durchfurcht. Immer schneller und tiefer setzen wir der hemmungslos winselnden Beate zu.
Beißende Schmerzen mir zucken durch den Schoß. Diese, mich fesselnden Reize zerren mich in den Sog der gierigen Wollust. Noch geiler traktiere ich den wallenden Hintern.
Urplötzlich kreischt Beate vor mir auf. Sie stürzt in einen animalischen Orgasmus. In der gleichen Sekunde spüre ich eine Berührung von hinten an meiner Schulter. Hechelnd drehe ich mich um und erkenne Conny, die von hinten ihre Arme um mich schlingt. Mit heiserer Stimme flüstert sie mir ins Ohr:
„Ja, zahlt es der geilen Hexe heim! Treibt sie in den Wahnsinn, und lasst sie leiden!“
Während sie das sagt, umarmt sie mich fester und drückt ihren heißen Schoß gegen meinen Hintern. Ich spüre ihre geile Nässe an meinen Backen herunter laufen… die muss uns beobachtet haben, die geile Spannerin…
Meine Gier wird unerträglich. Noch fester jage ich mein heißes Eisen in Beates zitternden Hintern. Ich fühle, dass Andreas nicht weit von der Erlösung entfernt sein kann, seine Stöße werden unkontrollierter und härter…
,Ja, das ist es’, blitzt es mir durchs Gehirn.
Keuchend breche ich aus. Unter wildem Aufbäumen schleudert mein explodierender Schwanz seine heiße Lava in Beates zuckenden Steharsch. Von unten spüre ich Andreas’ ekstatische Attacken. Schrill kreischend schießt er seine feurige Lust in die unkontrolliert kontrahierende Vagina der zwischen uns tobenden Blondine.
Beate wirft ihren Kopf in den Nacken… ihre blonde Löwenmähne peitscht mir ins Gesicht. Die entfesselte Frau zuckt auf, als wir unsere heißen Fontänen in sie schießen.
Ich spüre das süchtige Pulsieren von Andreas’ Mast, ich spüre es durch die dünne Haut, die unsere Schwänze voneinander trennt.
Wieder und wieder wird Beate von heftigen Beben geschüttelt. Ihr, sich zwischen uns windender Leib löst eine gigantische Lustdetonation in meinem Gehirn aus.
… ja… ja… ja… ich muss einfach meinen Torpedo unaufhörlich zwischen die klatschende Backen stechen… ich muss einfach…
„Ja, ja“, schreit Conny hinter mir. Sie beobachtet alles aus nächster Nähe, während sie sich selbst mit einer Hand befriedigt.
Jetzt reißt es mich endgültig weg. Kochendheiß spüre ich das Sperma durch meinen Schlot hetzen und fühle die Explosion in den Eiern.
„Ja“, kralle ich mich in Beates wogende Backen. Ich zucke… ich pumpe ihr den Saft in die glühende Hölle, die mich mit ihrer Enge zur Weißglut treibt.
Mit jedem Eindringen presst mein Meißel das weißliche Sperma, welches ich schon in den geilen Frauenhintern gespritzt habe, aus der schleimigen Rosette heraus… oh ja… es spritzt mir gegen den Unterbauch… oh mein Gott… ahh, ihre geile Röhre ist jetzt so schön geschmeidig…
Ich will nicht aufhören. Wie ein Berserker torpediere ich die hemmungslos kreischende Blondine. Beate windet sich in einer endlosen Serie glühender Orgasmen.
Meine Hoden klatschen gegen ihr pralles Fleisch, während ich ununterbrochen meinen Saft in sie pumpe. Gleißendheiß spüre ich das Sperma, welches sich brodelnd an meiner wunden Eichel entlädt.
Mein Gehirn brennt, die Geilheit in mir fordert alles… nicht aufhören… mach weiter… mach weiter!
Wie ein Rüde treibe ich meinen nicht schlaffer werdenden Fleischspieß in das pralle Paradies, das mir so herrlich gegen die Oberschenkel knallt.
Doch meine Kondition ist erschöpft. Noch ein letztes Mal bade ich mich in der glitschigen Grotte, ein letztes Mal presse ich die verbliebenen Reste meines Saftes durch die aufgeblähte Eichel… es ist so schön, so verdammt schön und geil…
Doch ich kann wirklich nicht mehr, ich lasse mich einfach, Conny unter mich begrabend, nach hinten fallen, während Beate, immer noch zuckend, auf Andreas zusammensackt.
Mein Atem rast, das Herz hämmert mir wie verrückt gegen den Brustkorb.
Es dauert Minuten, bis ich mich aufrichten kann.
Mit einem lauten ‚Oh Mann’ blicke ich zu Beate, deren Schoß von einer wahren Spermaflut umgeben ist. Auch die Blondine kommt langsam zu sich und hechelt:
„Heute… habt ihr mich geschafft. Findet… ihr… das fair?“
„Warum nicht,“ erwidere ich nicht ohne eine gewisse Genugtuung. „Dafür hole ich dir auch ein Handtuch. Ist das etwa gar nichts?“
Ächzend stemme ich mich hoch und gehe ins Bad, um ihr das versprochene Handtuch zu bringen. Mit einem süßlichen Lächeln überreiche ich es ihr.
Dabei grinse ich Conny an:
„Kommst du mit in die Küche? Ich brauche eine kleine Auszeit.“
Conny nickt, Andreas grient schadenfroh. Mit einem leicht arroganten Unterton auf Beate blickend sagt er:
„Ich komme auch mit, ich brauche auch eine Pause. Wer weiß, was gleich noch passiert.“

Staffel 1 Intro – Wie alles begann

Seit nunmehr vier Jahren bin ich in diesem Tanzclub. In dieser Zeit habe ich viele neue Freunde gewonnen. Wie jedes Jahr im Sommer findet unser großes Vereinsfest statt. Auch dieses Mal freue ich mich riesig darauf, denn es geht mit Sicherheit wieder hoch her.
Und richtig! Als ich mit meiner Freundin Marie die große Festhalle betrete, schwappt mir die ausgelassene Stimmung schon in hohen Wogen entgegen. Wir sind noch gar nicht ganz drin, da stürzen sich schon die ersten Bekannten auf uns zu.
„Los, wir sitzen hinten in der Ecke“, packt mich Conny einfach am Arm und zieht mich hinter sich her.
„Klar, die Härtesten wieder auf einem Haufen“, grinst Marie, meine Freundin, und schlägt zur Begrüßung mit der Hand auf den langen Tisch.
Sie hat recht, denn an diesem Tisch sitzen wirklich nur unsere besten Freunde, die es faustdick hinter den Ohren haben und absolut nichts auslassen.
„Los, flockt euch hin“, rutscht Bernd auf der Bank zur Seite und macht uns Platz.
Es kommt, wie es kommen musste. Die Stunden vergehen wie im Flug, während sich die Halle langsam leert. Nur in unserer Runde ist von Aufbruchstimmung noch nichts zu spüren.
„Ich verdrück mich auch“, kommt unser Tanzlehrer zu uns und verabschiedet sich.
Conny lächelt ihn an:
„Ja, schon klar, ist das Alter, kann ich nachvollziehen.“
Er winkt nur ab. Mit ihm verlassen noch etliche andere die Fete.
Thomas, der für seine Sticheleien bekannt ist, kneift seiner Freundin Heike in die Seite. Mit einem schelmischen Gesichtausdruck fragt er scheinheilig:
„Hör mal, hast du zugenommen?“
„Hast du sie noch alle“, gibt sie ihm einen Klaps auf die Wange.
Aber Bernd, der auch gerne ein Feuerchen anzündet, schlägt in dieselbe Kerbe:
„Ja, jetzt wo du es sagst.“ Dabei zwinkert er Thomas versteckt zu.
Mit funkelnden Augen steht Heike auf und wirft ihre schwarzen, hüftlangen Haare mit einer verächtlichen Kopfbewegung zurück.
Indem sie sich mit erhobenen Armen vor uns dreht und ihre makellose Figur zeigt, fragt sie:
„Sagt mir, wo seht ihr auch nur ein Gramm Fett, wo?“
„Deine Hüften sehen schon ein bisschen rund aus“, stichele ich weiter.
Sogleich giftet mich die Angesprochene an:
„Du halt dich daraus! Deine Marie ist ja auch ein Hungerhaken.“
Schwupps, schon steht Marie in Ketten, springt auf und stellt sich neben sie.
„Hungerhaken? Durchtrainiert bis in die letzte Faser, Pummelchen.“
Bei dem Wort Pummelchen bricht ein Höllengelächter los. Grölend und lachend trommeln wir auf die Tischplatte und sehen in die Gesichter der aufgebrachten Frauen, von denen sich wirklich keine verstecken muss. Durch unseren Sport und dem damit verbundenem Training haben wir alle, inklusive der Männer, durchtrainierte Körper und können uns überall sehen lassen. Aber die Frauen reagieren immer, sagen wir mal, etwas angespannt, wenn es um ihre Figuren geht.
Andreas hetzt weiter:
„Doch, dein Hintern ist dicker.“
Jetzt schaltet sich Beate ein:
„Ihr Idioten!“ Die Blondine ist richtig wütend und steht auch noch auf.
Bernd, dem die ganze Angelegenheit etwas zu hektisch wird, versucht zu beschwichtigen:
„Das ist doch nur Spaß, hört doch auf!“
Aber wir haben unsere Freundinnen an ihrem wunden Punkt erwischt. Unversehens drehen sie uns ihre sehr appetitlichen Hinterteile zu.
Beate, die zornige Blondine, will wissen:
„Was gibt es daran auszusetzen?“
Thomas, der es nicht lassen kann, kneift mir ein Auge zu. Todernst eröffnet er den vor uns stehenden Frauen:
„So kann ich das nicht entscheiden. Ihr versteckt euch ja in den engen Jeans, die alles zusammenhalten.“
Der wilde Protest unserer Freundinnen schallt durch den Saal. Die Krönung ist, dass jeder jeden von uns schon in den knallengen Trikots gesehen hat, also weiß, wie der andere aussieht, sodass es in dieser Beziehung gar keine Geheimnisse gibt. Aber die Frauleute sind derart gereizt, dass sie noch einen Schritt weiter gehen.
„Du meinst also, wir pressen unsere Massen in die engen Jeans“, knöpft die wutentbrannte Beate ihre Hose auf.
Einer Schlange gleich, windet sie sich aus der Jeans und streift sie bis zu den Knien hinunter. Mit blitzenden Augen dreht sie uns dann wieder ihren Rücken zu.
Mich trifft der Schlag. Nicht, dass der Anblick mich umhauen würde, aber dass sie mitten in der Halle ihre Hose herunter zieht, ist ein ganzer schöner Hammer. Doch vor wem sollte sie sich verstecken? – Wir sind nur noch unter uns, stelle ich mit einem Blick in die Runde fest.
Dieses blonde Biest mit ihrer Löwenmähne hat einen wahrlich knackigen Stehpo, dessen pralle Hälften auch noch aufregend durch den dünnen String ihres Slips geteilt werden. Dadurch wirkt der Hintern optisch noch geiler. Sie muss die anderen Frauen angesteckt haben, denn eine nach der anderen zieht jetzt ihre Hose herunter und lässt uns ihren außerordentlich verführerischen Po begutachten.
Da will sich Conny natürlich nicht lumpen lassen. Sie erhebt sich nun ebenfalls und gesellt sich mit heruntergelassenen Hosen ihren Freundinnen.
Ich weiß nicht, wie es meinen Freunden geht, aber die Aussicht ist so verlockend, dass sich mein bestes Stück zu regen beginnt.
Bernd, der schon vorhin die Wogen glätten wollte, steht nun auf. Er nimmt eine nach der anderen in die Arme und gibt ihnen einen kleinen Klaps auf den Po. Einstimmig bestätigen wir, dass sie die schönsten Frauen sind, die wir kennen.
Glücklicherweise ernten wir ein verzeihendes Lächeln… ich finde es trotzdem lustig.
Meine Marie kommt schmunzelnd auf mich zu und setzt sich auf meinen Schoß. Da ich meinen treuen Hundeblick aufsetze und ganz reumütig tue, gibt sie mir einen leidenschaftlichen Kuss. Das Problem ist nur, dass sie sich während des Kusses so dumm auf meine Oberschenkel schiebt, dass sie bemerkt, in welchem Zustand ich mich befinde… so ein Mist, das hat mir gerade noch gefehlt.
Neckisch beugt sie sich zu mir und flüstert mir ins Ohr:
„Ups, was ist denn da los?“
Im gleichen Moment meldet sich Conny, die ihren Schmollmund verzieht, wobei sie ihre Hand für alle sichtbar zwischen Andreas’ Beine schiebt.
„Poh, ich glaube es nicht, unsere Männer sind ja geil geworden“, grinst sie ihren Freund an, der sich hektisch gegen diesen Angriff wehrt.
„Lass das! Was sollen die Anderen denken“, drängt er ihre Hand zurück.
„Meinst du etwa, denen geht es anders“, blickt sie, breit grinsend, uns Männer an.
Auch meine Marie legt es jetzt darauf an. Sie will sich wahrscheinlich für die Anspielungen von gerade rächen; denn sie steht kurz auf, um sich dann mit gespreizten Schenkeln auf meinen Schoß zu setzen. Das kleine Luder bewegt ihr Becken immer wieder leicht vor und zurück. Dabei achtet der kleine Satan genau darauf, dass sie ihr Schambein möglichst über meinen härterwerdenden Spieß rutschen lässt.
Ich will sie zurückschieben, indem ich hilfesuchend nach meinen Freunden blicke. Doch diese werden ebenfalls von den Frauleuten eingekesselt und haben große Mühe, sich gegen die eindeutigen Gesten zu wehren.
Meine Partnerin wird ebenfalls kecker. Sie lehnt den Oberkörper weit zurück und presst mir erneut ihren, mich wahnsinnig machenden Schoß entgegen.
Langsam wird mir egal, was die Anderen von mir denken. Ich bin schon derart geil, dass ich mutwillig den schönen Druck auf meine, mittlerweile glühende Lanze verstärke. Nach und nach vergesse ich alles rings um mich herum. Die schiere Geilheit tobt zwischen meinen Beinen.
In diesem Moment zieht sich Marie mit ihrem Oberkörper dicht an mich heran, wodurch ich ganz deutlich ihre kleinen, festen Brüste im Gesicht spüren kann. Dabei weht mir ihr Atem erregt und stoßweise über den Nacken… poh, das kleine Biest macht mich irre…
Voller Ungeduld lasse ich eine Hand auf ihren Rücken gleiten. Ganz langsam führe ich die Finger tiefer und tiefer, sodass ich sie letztendlich von oben unter ihren Hosenbund zwängen kann.
Marie richtet sich leise stöhnend auf. In ihren Augen liegt dieses gewisse Funkeln – sie genießt meine Finger, die sich mittlerweile schon über ihre knackigen Backen tasten. Maries sanfte Beckenbewegungen werden immer eindeutiger.
Das wilde Pochen in meinem Schritt nimmt zu. Ich werde ungeduldig und greife zwischen unsere Körper, um ihren Hosenknopf zu öffnen… ja, jetzt geht er auf…
Sofort ziehe ich den Reißverschluss herunter und zwänge meine Finger in den Hosenschlitz. Mit den Fingerspitzen ertaste ich das hauchdünne Nichts ihres Strings. Durch den Stoff hindurch spüre ich die Hitze ihres lüsternen Körpers.
Marie seufzt leise. Stöhnend wirft sie den Kopf in den Nacken. Ihre Augen glühen vor Lust. In ihrer Erregung schaut sie kurz zu unseren Freunden. Wie ich stellt sie fest, dass diese ebenfalls mit sich beschäftigt sind. Doch zur Sicherheit lässt sie noch einmal ihren Blick durch die Halle schweifen, die jetzt, bis auf uns, gänzlich leer ist.
Jetzt steht sie auf… oh Gott, sie macht das doch nicht wirklich?
Doch, sie schlängelt sich aus ihrer Jeans und zieht sich splitternackt aus. Völlig perplex blicke ich mich zur Bank mit unseren Freunden um… Wahnsinn, von denen schämt sich auch keiner… die machen es hier in der Halle…
Ich glaube, es ist dieser prickelnde Augenblick, in dem ich alle Hemmungen verliere.
Marie kommt mit einem verführerischen Lächeln auf mich zu. Aber sie setzt sich nicht, sondern öffnet stattdessen meine Hose. Durch die aufgegeilte Atmosphäre angeheizt, lasse ich sie mir ohne Gegenwehr ausziehen. Mein Speer drängt sich wie verrückt gegen den Slip. Doch nur für Sekunden; denn dann zieht mir Marie den letzten Störenfried über die Füße nach unten, wodurch ich restlos im Freien sitze.
Meine brennende Eichel atmet erleichtert auf. Marie schmunzelt bei diesem Anblick; denn sie weiß nun endgültig, wie heiß ich schon bin.
Doch plötzlich passiert etwas, womit ich nun wirklich nicht gerechnet hätte. Conny kommt von hinten an sie heran und betrachtet ebenfalls meinen Verräter:
„Das ist aber ein schöner Schwanz.“
Ihr Freund, Andreas, folgt ihr dicht auf den Fersen. Unversehens nimmt er von hinten meine… ich glaube es nicht… ja, er nimmt meine Marie in den Arm. Dabei umfasst er ihre kleinen Brüste, deren harte Warzen deutlich abstehen.
Im ersten Moment wundere ich mich über mich selbst:
‚Warum werde ich nicht eifersüchtig? Ja, warum
macht mich das Ganze auch noch wahnsinnig an?’
Weiter komme ich gar nicht, denn schon kniet sich Conny vor mich und zieht in dieser Position auch noch ihre Bluse aus. Fasziniert sehe ich auf ihre straffen Brüste, die in der etwas diffusen Beleuchtung aufreizend glänzen. Die rotblonde Nymphe ist jetzt vollkommen nackt.
Sie kommt, mit einem unergründlichen Lächeln auf den Lippen, ganz dicht an mich heran. Provozierend drückt mir die Rothaarige mit beiden Händen die Oberschenkel auseinander.
Lauernd sieht mich die rote Teufelin von unten an. Gier und Neugierde lodern in ihren Augen, während sie ihre aufgefächerten Finger immer höher in meinen Schoß schiebt.
Doch ehe ich es zulasse, schaue ich mich nochmals um. Ich erkenne, dass es auch auf der anderen Bank etwas durcheinander geht… uuah… was macht sie… oh, mein Gott…
Conny stülpt meine Vorhaut weit zurück. Von unten wirft sie einen faszinierten Blick auf die aufgeblähte Schwanzspitze, aus der sich schon gierig der erste Tropfen zwängt. Der Ausdruck in ihren Augen sagt alles… sie ist heiß wie eine Nova.
Lüstern zwängt sie sich noch weiter zwischen meine Beine. Ihre festen, prallen Brüste berühren mich an den Oberschenkelinnenseiten, was mich leise aufkeuchen lässt. Vor mir sehe ich Andreas’ Hand, deren Finger Maries angeschwollene Schamlippen teilen. Sie ist nacktrasiert – ihre heiße Schlucht schimmert schon feucht.
Jetzt schmiegen sich ihre aufgeworfenen Lippen um den Finger meines Freundes… oh Gott, das zu sehen, macht mich verrückt. In diesem Moment dringt sein Finger langsam in sie ein und… uahh, nein… Conny schiebt ihre feuchten Lippen über mein nacktes Fleisch und saugt sich wie ein junges Fohlen an der dicken Eichelwulst fest. Kundig lässt sie ihre Zunge über die nackte Eichel rasen. Ihre Haare streichen dabei über meine Schenkel… sie machen mich wahnsinnig und diese Zunge…
Die rotblonde Schönheit mit dem Barbiegesicht schnurrt wie eine Katze, wobei sie mir mit einer Hand um die harten Hoden fasst… ahh… sie massiert sie fast schmerzhaft.
Jetzt kommt Marie zu mir hingetrippelt. Leise stöhnend achtet sie aber darauf, dass Andreas’ Finger, der sie mit geschickten Stößen verwöhnt, nur nicht aus ihr herausrutscht.
In ihren Augen funkelt ein geiles Feuer, als sie sich zu mir herunterbückt und mir einen heißen Zungenkuss gibt. Ich spüre an ihren ganz leichten Bewegungen, dass sie die Massage des Fingers genießt… denn sie bückt sich noch weiter vor.
Andreas nutzt diese Position natürlich aus und ersetzt den Finger durch seinen hammerharten Speer, den er mit einem kräftigen Stoß zwischen Maries nasse Schamlippen wuchtet.
Er ist so ungestüm, dass sich meine Freundin, um nicht umgeworfen zu werden, an mir festhalten muss. Aber schon in der nächsten Sekunde biegt sie ihren Rücken weit durch und lässt den prallen Fleischspieß in voller Länge in sich fahren… Andreas stöhnt, krallt sich…
… oh nein, Conny, tu das nicht…
Aber sie tut es. Sie steht einfach auf und leckt sich über die Lippen, indem sie ihrem Freund dabei zusieht, wie dieser meine Marie mit gierigen Stichen attackiert.
Connys Stimme ist heiser, als sie faucht:
„Ja… das ist so heiß!“
Sie vergisst mich vollkommen… mein Schwanz zuckt erregt. Aber dafür zeigt die Rotblonde momentan kein Interesse. Stattdessen geht sie auf die Beiden zu. Direkt neben Marie bleibt sie stehen… das darf nicht wahr sein… poh, ist Conny geil…
Indem ich das denke, streckt die geile Hexe ihren Zeigefinger aus, den sie genau zu Maries auslaufender Spalte führt. Dabei geht sie langsam in die Hocke. Geradezu neugierig beobachtet sie den eindringenden Schwanz ihres Freundes, der immer wieder schmatzend in Maries Grotte zischt.
Conny ist fasziniert und zwängt ihren Finger auch noch mit in Maries gleißende Spalte… uahh, ich halte das bloße Zusehen nicht mehr aus…
Ich sitze nur da. Mein Bolzen hämmert… immer wieder bäumt er sich erregt auf.
Conny, die nun ihren Finger zurück zieht, dreht sich jetzt zu mir um. An ihrem Finger sehe ich die feuchte Lust meiner Freundin schimmern… unglaublich, Conny steckt sich den Finger vor meinen Augen in den Mund… uahh, eine erste geile Fontäne peitscht durch meinen zuckenden Schwanz… ich werde wahnsinnig…
Das süchtige Aas leckt sich den Finger direkt vor mir ab. Immer noch an ihm lutschend, kommt sie ganz dicht zu mir… unsere Gesichter sind jetzt nur wenige Zentimeter voneinander entfernt… nein, dieses Biest lässt mich zusehen, wie sich ihre Zunge an Maries geilem Sud labt.
Das halte ich nicht länger aus.
Blitzschnell beuge ich mich vor und packe Conny bei ihren Schenkeln. Die Rotblonde grinst und sieht wieder auf meinen Stamm, aus dessen Spitze eine satte Woge weißlichen Saftes quillt.
Gierig zerre ich das kleine Aas in Richtung meines lechzenden Fleischspießes. Sie wehrt sich ein bisschen, doch viel zu zaghaft, um es ernst zu meinen; denn sie hebt ein Bein so an, dass sie weitgegrätscht vor mir steht.
… oh Gott… aus ihrem offenklaffenden Lustkrater sickert ein dünner Faden der Geilheit, der sich an einem ihrer Schenkel nach unten schlängelt. Ihre vollen Schamlippen leuchten rot und wölben sich glänzend um die verlockendduftende Vagina… jiahh, oh ja, ganz langsam lässt die heiße Katze ihren Schoß über mir sinken.
Mein kochender Speer schreit danach, sich in sie zu bohren. Im Zeitlupentempo dirigiert die rotblonde Furie ihre triefende Grotte über meine pulsierende Eichel… iau… mein nacktes Fleisch berührt die saftigen Schamlippen.
Ich brenne, ich will es jetzt sofort. Süchtig greife ich ihr um die schlanke Taille und presse ihren heißen Unterleib auf meinen siedenden Stamm… oh, mein Gott, ist die nass… laut schmatzend gräbt sich mein zuckender Pfahl in ihren triebhaften Schlund.
„Ja, uahh“, stöhne ich laut, als sie sich völlig überraschend mit ihrem ganzen Gewicht auf mir einsitzt.
Bis zu den Hoden versinke ich in ihrer schleimigen Luströhre. Die wulstigen Schamlippen schmiegen sich lüstern um mein bebendes Schwert… oh, mein Gott.
Ansatzlos stürzt die heiße Blondine in einen höllischen Galopp.
„Ja“, kreischt sie mir ins Gesicht.
Völlig entfesselt treibt sie sich meinen Pfahl tief in ihre glühende Hölle, wobei sie bei jedem Stoß die volle Länge der Bewegung ausnutzt. Sie ist wie von Sinnen und wird immer wilder.
Keuchend dresche ich ihr von unten meinen Torpedo entgegen… iah, ich schneide mich in ihr fiebriges Fleisch… ihre Scham klatscht mir nass gegen die Eier…
Ein tierisches Reißen rast durch meinen Schoß. Ich spüre den geballten Druck der Geilheit, der mich in den Wahnsinn treibt… ich spüre, dass es nicht mehr lange dauern kann.
Neben mir schreit Marie, die sich in wilden Zuckungen windet und dem sich entladenden Andreas entgegen wirft. In ihrer Ekstase versucht sie mich zu küssen… doch sie beißt mir unkontrolliert die Lippen blutig.
Aber die Beiden sind zu hektisch. Andreas rutscht aus ihr heraus und spritzt ihr seine glühende Lava über den Rücken, bis in die Haare…
Conny dreht durch. Immer brutaler stülpt sie ihren geilen Schacht immer über meinen brennenden Torpedo… oh nein, die reißt mir fast die Vorhaut ab.
In diesem Moment beugt sich Marie zu ihr und beißt ihr in die steil aufgerichteten Brustwarzen… Conny kocht über… kreischend klammert sie sich an mich… ihr Körper zuckt… sie bricht aus… oh Gott… ich auch…
Ihre Vaginalmuskeln verkrampfen sich und pressen die triefenden Lippen noch fester um meine brüllende Lanze. Durch diesen letzten Reiz stürze ich hemmungslos in einen gigantischen Orgasmus.
Kochend peitscht das heiße Sperma durch meinen Schaft und entlädt sich in dicken Schüben an der berstenden Eichel. Ich pumpe… ich ramme mich wieder und wieder in diesen zuckenden Körper, der nur noch aus purer Lust zu bestehen scheint. Völlig entfesselt donnert sie mir ihren Schoß entgegen… oh nein… sie bäumt sich auf… sie presst sich ins Hohlkreuz… sie verschlingt mich.
Meine Lenden krachen vor und spießen das zuckende Frauenbündel regelrecht auf. Die Eichel kocht… sie spuckt Feuer… jiahh, meine Eier pressen den überschäumenden Saft in ihren, sich jäh verengenden Schlund.
Keuchend kralle ich mich in ihre Taille und versuche die Furie zu bändigen. Unentwegt jage ich feurige Salven in sie… ich überflute sie… ich explodiere… ich…
Die tobende Conny kommt langsam zur Ruhe. Ihr schweißüberströmter Körper wird von auslaufenden Beben geschüttelt… sie keucht mir ins Gesicht… sie ist am Ende und lässt sich erschöpft gegen meine Brust fallen. Ihre weichen, vom Schweiß feuchten Busen pressen sich an meinen Brustkorb.
Nur langsam erwacht sie aus der Trance. Mit, von Lust vernebelten Augen richtet sie sich auf. Auch Marie, die mich schmunzelnd ansieht, findet so allmählich in die Realität zurück.
Ich bin noch zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Immer noch spüre ich das geile Ziehen in meinen Eiern, welches aber auch so langsam abebbt.
Urplötzlich überfallen mich katastrophale Gedanken: Was haben wir hier eigentlich eben gemacht?
Nach und nach wird auch den Anderen bewusst, was hier gerade abgelaufen ist. Fast schamhaft ziehen wir uns wieder an und trauen uns kaum, dem Gegenüber in die Augen zu schauen.
„Was war das“, drehe ich mich, nun komplett angezogen, wieder zum Tisch um und spreche das aus, was alle Anderen auch denken.
Keiner traut sich etwas zu sagen, zu sehr sind wir von dem eben Erlebten geschockt. Doch nach und nach hört man ein Brummeln… hier und da ein Schulterzucken.
„Sind wir jetzt noch Freunde“, vernehme ich Beates bange Frage.
Das ist wohl das, worüber sich alle Gedanken machen. Als ich aufschaue, sehe ich aber einvernehmliches Kopfnicken.
Ich ergreife das Wort:
„Warum nicht? Wenn niemand eifersüchtig ist und meint, seine Freundin oder seinen Freund zu verlieren…“
Conny unterbricht mich:
„Hört doch auf… daran hat doch jeder von uns schon einmal gedacht oder nicht? Oder hat es euch keinen Spaß gemacht?“
Was sie sagt, ist schon richtig, aber das komische Unbehagen bleibt. So ganz ernsthaft kann sich keiner von uns mit der neuen Situation anfreunden.
Ich mache einen Vorschlag:

„Wisst ihr was? Wir gehen jetzt nach Hause und schlafen erst einmal darüber. Und morgen treffen wir uns und sprechen es noch einmal in aller Ruhe durch.“

Nachwort:
Peinlich berührt von der vorangegangenen Nacht trafen wir uns am nächsten Tag und sprachen uns über das Ereignis aus. Da es uns allen gefallen hatte und keine Eifersuchtsszenen das Erlebte trübten, beschlossen wir, das Ganze zu wiederholen. Doch wir wollten auf Nummer sicher in punkto Aids gehen, so dass wir uns versprachen, uns Bluttests zu unterziehen und deren Ergebnisse offen auf den Tisch zu legen. Außerdem vereinbarten wir, dass, falls einer außerhalb unserer Gruppe Sex haben sollte, dieses sofort zuzugeben habe, um ein Ansteckungsrisiko zu vermeiden. Als das einstimmig akzeptiert wurde, stand dem freien, tabulosen Sex nichts mehr im Wege.

Dass sich aus diesem Erlebnis eine eingeschworene Swingergruppe entwickelt hat, damit hat zu diesem Zeitpunkt niemand gerechnet.
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