Staffel 1 Folge 4 – Drei gegen Einen

Conny, die durch die Beobachtung total nass geworden ist, setzt sich auf meinen Brustkorb. Ihr Schmunzeln hat etwas Satanisches… uhh, ein Tröpfchen löst sich aus ihrem Schritt. Es tropft mir auf die Brust.
Wissend lächele ich sie an. In ihren grünen Augen flackert das Feuer der Leidenschaft. Mich anlächelnd, wogt ihr feuchter Schoß auf meinem Brustkorb hin und her, dabei massiert sich die heißblütige Amazone die prallen Brüste.
Die rothaarige Hexe hat den Bogen raus, einen Mann auf Touren zu bringen… jia, ich fühle schon das geile Ziehen…
Lüstern gleitet mein Blick über ihren makellosen Körper. Ich verschlinge jeden Quadratzentimeter. Ihr leichtes Pulsieren macht mich wahnsinnig… nein, ich muss sie jetzt berühren… uhh, zwischen meinen Beinen zuckt es…
Mit beiden Händen fasse ich die aus dem Schoß pumpende Stute um die Hüften. Unentwegt pulsiert ihr Schoß vor und zurück. Ich spüre, wie sich die feuchten Schamlippen an meiner Haut reiben… ja, diese Reibung macht sie heiß…
Von der Taille aus gleiten meine Finger zu ihren Oberschenkelinnenseiten. Ich beobachte sie, ich beobachte, dass sie auf meine, sich nährenden Finger reagiert… noch bleibt sie cool… sie lächelt.
Aber während sich die Fingerspitzen immer weiter auf ihre brodelnde Hölle zu bewegen, merke ich doch, dass sie jetzt lauter atmet. Auch werden die Bewegungen ihrer Hüfte immer ausgedehnter… sie will direkt berührt werden…
Ich schaue zu ihr hoch. Ihre Brustwarzen haben sich zu spitzen Dornen entwickelt. Ab und zu nimmt sie eine zwischen ihre Finger und knetet sie durch… das Aas macht mich verrückt… uhh, der Druck in mir wächst…
Mittlerweile erreiche ich mit den Fingerspitzen die Ausläufer ihrer kochenden Spalte. Ganz sanft umfahre ich die aufgeworfenen Kraterränder… nein, noch lasse ich dich zappeln…
Conny wird fordernder. Ihre Hände gleiten zu meinen Fingern, die sie dahin zwingen wollen, wo sie diese jetzt spüren möchte… aber ich lasse mich nicht zwingen…
Stattdessen lege ich die Hände um ihre prallen Pobacken und zerre den heißen Schoß der Rothaarigen direkt zu meinem Gesicht hoch…
Conny gurrt in geiler Vorfreude… sie erwartet meine Zunge.
Aber wieder halte ich sie hin, und lecke lediglich an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang.
Die Richtung, die meine Zunge einschlägt, ist zwar eindeutig, doch direkt vor dem glühenden Zentrum stoppe ich.
Conny stöhnt heiser… sie presst mir ihren Venushügel direkt vor das Gesicht… ohh, ich bekomme keine Luft mehr… das Aas will mich erpressen… jia… sie öffnet die Schenkel weit, und ich blicke direkt in den Schlund ihrer Wollust.
Rot, feuerrot ragt der glänzende Kitzler hervor. Die wulstigen Schamlippen glänzen nass… ja, ich ziehe die Schamlippen auseinander… oh, welch ein Anblick…
Ich starre in ihren brodelnden Lustkrater. Die Farben erstrecken sich vom zarten Rosa bis ins tiefe Blutrot… jia, etwas weißlicher Saft sickert schon hervor…
Ganz langsam strecke ich die Zunge aus, mit der ich sanft den Kitzler umkreise. Conny seufzt auf. Ungeduldig drängt sie mir ihren Schoß noch dichter vor den Mund.
Ab und zu sauge ich jetzt die Spitze ihres heißen Zäpfchens ein… ja, komm… irre, sie läuft richtig aus…
Als mir ihr Rinnsal entgegenströmt, tauche ich meine Zunge direkt in die geile Röhre. Ich spanne die Zunge an und steche tief in den Höllenschlund… Conny beginnt intensiver zu pulsieren.
Ich werde gierig – mein Schwanz bäumt sich auf… ihr Geruch wirkt wie Öl auf mein Feuer.
Immer tiefer bohre ich die Zungenspitze in sie. Ich schlecke den Lustsaft direkt von ihren Scheidenwänden. Dabei berührt meine Nase ihren Kitzler. Connys Schoß pumpt heftiger.
Gerade will ich mich wieder dem harten Kitzler widmen, da explodiert die rotblonde Furie mit einem schrillen Aufschrei.
In kleinen Schüben spritzt mir ihr heißer Lustsaft mitten ins Gesicht. Ruckartig schnellt ihr Schoß vor… ich presse meinen Mund auf die pulsierende Vagina und falle über die heißen Spritzer her, die sie mir genau auf die Zunge schießt. Ihre Fontänen prickeln an meinem Gaumen… oh Gott… ihr Abspritzen macht mich so wild, dass ich meinerseits einen vorschnellen Strahl abschieße.
Ein Spritzer davon muss Conny getroffen haben, denn sie zuckt elektrisiert auf. Das rotblonde Vollblutweib keucht hemmungslos… ja, sie verliert gänzlich die Kontrolle.
Sehnsüchtig knete ich mit beiden Händen ihre strammen Pobacken durch… oh Mann, sie pinkelt mir völlig überraschend ins Gesicht…
Ihre ungewollte Pinkeleinlage wirkt auf Conny wie ein Schock. Verdutzt lehnt sie sich zurück und sieht mich fassungslos an. Trotz ihrer erregten Röte im Gesicht merke ich, dass sie noch roter wird – sie schämt sich für das, was gerade passiert ist.
Ich lächele sie an und nicke leicht. Ich will ihr zeigen, dass das kein Drama ist. Sie anblickend, ergreife ich ihre Hand, mit deren Innenseite ich das warme Urin in meinem Gesicht verreibe.
Aber Conny weiß nicht, wie sie damit umgehen soll. Sie ist verwirrt und rutscht tiefer. Indem sie sich flach auf mich legt, sieht sie mich an. Immer noch ruht dieser zweifelhafte Ausdruck in ihren Augen.
Leise sagt sie:
„Ich konnte es nicht stoppen… es kam völlig überraschend.“
Ich hebe meinen Kopf und küsse sie auf den Mund. Als ich mich wieder zurücklehne, beruhige ich sie:
„Das ist doch wirklich kein Akt. Es zeigt nur, dass ich dich ganz schön verrückt gemacht habe.“
Ein dankbares Lächeln umspielt ihren schönen Mund. Sie küsst mich. Doch dieser Kuss ist anders. Das kleine Biest küsst mich so geil, dass meine harte Lanze einen wahren Luftsprung vollführt. Immer wieder stößt die heißblütige Furie ihre Zunge in meine Mundhöhle, womit sie ein wollüstiges Ficken imitiert… wieder kann ich eine gierige Fontäne nicht unterdrücken… es spritzt einfach aus mir heraus.
Gierig stemmt sich mein Schwanz gegen ihre Scham. Die geile Barbiepuppe fühlt es. Leise schnurrend, leckt sie mir über das Gesicht… oh Gott, mein bebender Spieß wird von ihrem Venushügel eingeklemmt. Ich brauche mehr Platz.
Da meine lüsterne Gespielin aber keinerlei Anstalten macht, mich von ihrem süßen Gewicht zu befreien, bohre ich die Kuppe meines Zeigefingers in ihre stramme Rosette… ja, jetzt zuckt sie auf… aah, endlich Platz.
Die kleine Einlage meines Fingers veranlasst die süchtige Nixe, sich auf mir zu erheben. Aber ich merke gleich, dass sie mir nicht ihre träufelnde Schlucht anbietet, sondern sich so geschickt auf mich hockt, dass meine kochende Speerspitze genau gegen ihre Rosette stößt.
Allein das Anstoßen an die kleine Vertiefung löst in mir ein Gewitter aus. Heiße Schauder hetzen über meinen Rücken. Die Nackenhaare stellen sich auf. Unfähig, auch nur noch eine Sekunde warten zu können, packe ich Connys pralle Backen und zerre ihren geilen Hintern hart über meinen stählernen Dorn.
„Au, ah“, schreien wir beide vor Lust und Schmerz – mein mächtiger Bolzen hebelt den engen Darmkanal auf.
„Uaah“, keuche ich, denn meine Vorhaut wird weit nach hinten gerissen.
Sucht, nein, Gier jagt mir in den Unterleib. Verlangend presse ich meinen gierigen Hammer zwischen die weichen Backen… ja, das ist so eng… oh mein Gott… ich verbrenne.
Beate und Marie müssen unseren Aufschrei gehört haben. Mit einem kurzen Seitenblick erkenne ich, dass die Beiden zu uns kommen… ja, kommt ruhig… je mehr desto besser…
Tatsächlich lassen sich die Zwei neben uns nieder.
Aber Connys Knackarsch ist mir einfach zu eng. Ich jaule auf:
„Poh, es geht nicht… das tut zu weh!“
Ehe sich Conny versieht, hebe ich sie von mir herunter… meine Eichel bringt mich um… Scheiße, was tut das weh…
Doch dieser Schmerz verfliegt nach ein paar Augenblicken. Im gleichen Maße, wie sich die Schmerzen verziehen, setzt mein Verlangen wieder ein. Es ist ein wahrer Teufelskreis, in dem ich mich befinde.
Gerade in diesem Moment schaut mich Beate an… das hätte sie nicht tun sollen, denn mit einem Satz springe ich auf und stelle die völlig überraschte Blondine auf alle Viere. Ich weiß, dass ihr Hintern entschieden angenehmer für meine Lanze ist. Sogleich rutsche ich hinter sie und hocke mich hinter ihren lockenden Prachtarsch. In der nächsten Sekunde fasse ich der Blondine um die Taille. Ich presse mir ihre Rosette gegen die schmerzende Eichel.
„Oh ja“, keuche ich, denn in der Sekunde, in der ich in ihren Darm einbreche, bestehe ich nur noch aus reiner Gier.
Neben mir faucht Conny:
„Ist ihr Hintern besser?“
Beate stöhnt von vorn:
„Ja… er ist geiler.“
Marie, die, sich selbst befriedigend, zusieht, küsst mich heiß. Conny, die wahrscheinlich sauer ist, erhebt sich. Sie legt sich so vor Beate, dass diese ihre brennende Muschi lecken kann, während ich gierig deren schwanzgeilen Hintern durchpflüge.
Ich keuche:
„Oh ja… du bist weiter als Conny!“
Rau bahnt sich mein Stahl seinen Weg durch den schmalen Schlund, den Beate, obwohl es ihr weh tun muss, gierig gegen meine hart stoßende Lanze drängt.
Neben mir seufzt Marie, vorne zischt Conny Beate an:
„Komm… leck mich… jiaa!“
Ich spüre, dass wir Vier in ein Inferno stürzen. Mit aller Gewalt versuche ich, nicht die Kontrolle zu verlieren… ich will noch nicht kommen, noch nicht… ich will alle Drei haben…
Dieser Gedanke frisst sich derart in mir fest, dass ich ruckartig meinen Dorn aus Beates geilem Knackarsch reiße – die Blondine quietscht auf… uahh, ich stehe haarscharf vor einem Orgasmus…
In Sekundenschnelle bin ich auf den Beinen. Mit tiefen Atemzügen versuche ich, meine Lust zu beherrschen.
Marie erfasst augenblicklich ihre Chance. Sie stürzt sich wie eine Kobra auf meinen vibrierenden Mast und stülpt ihren Schmollmund darüber. Diese plötzliche Feuchtigkeit in ihrem Mund peitscht mich nach vorn. Ich ergreife meine Freundin an ihren Haaren und zerre ihre geile Mundröhre bis an die Hoden über mein brennendes Schwert… jia, sie saugt fest, wobei sie gleichzeitig mit der Zunge über die nackte Eichel trommelt… Himmel, bei mir ist es gleich soweit…
Jetzt kommt auch noch Conny heran. Ganz kurz erinnere ich mich daran, dass sie eventuell noch sauer sein könnte, aber die Rotblonde hat mir anscheinend vergeben. Sie kniet sich ebenfalls vor mich und… oh nein, während Marie mich in ihren Mund bumsen lässt, leckt mir Conny an den Hoden entlang… Hilfe, gleich reißt es mich weg…
Ich spüre schon, dass sich erste kleine Spritzer durch die Eichelkerbe zwängen. Marie schluckt sie – Mein Becken ruckt vor… oh, mein Gott…
Nun schaltet sich die vernachlässigte Beate ein:
„Kommt, wir legen uns hin, das ist gemütlicher!“
Obwohl das Reißen in meinen Eier übermächtig wird, zwinge ich mich zum Interruptus. Mit Allem, was ich an Willensstärke mobilisieren kann, stemme ich mich gegen den heranrollenden Orgasmus… bitte, noch nicht… reiß dich zusammen!
Mit tierischen Schmerzen eise ich mich von meinen beiden Gespielinnen los und lege mich, wie gefordert, mit dem Rücken auf den Boden… jetzt wird es richtig interessant. Ich bin gespannt, wie mich die Frauen aufteilen wollen…
Ich schaue an mir herunter. Mein Schwanz sieht wie ein überdimensionaler Fremdkörper aus. Die Eichel leuchtet dunkelblau, der Sack ist straff gespannt. Meine Hoden stehen ab wie pralle Kirschen.
Conny drängelt:
„Lege dich endlich richtig auf den Rücken, und lass den Kopf unten!“
In dieser Lage setzt sich Beate, in Blickrichtung zu meinen Füßen, auf mein Gesicht. Ihr dampfender Saft tropft mir aufs Kinn… uahh, Conny sitzt sich tief auf mir ein… oh Mann, die verschlingt mich mit ihrer nassen Muschi…
Mir bleibt keine Zeit zu überlegen, denn Beate presst mir ihre Schamlippen auf den Mund. Die löwenmähnige Blondine beginnt auf meiner ausgestreckten Zunge zu reiten… Scheiße, ist Conny total bescheuert?
Da mein Gesicht unter Beates Schlund gegraben ist, kann ich nicht erkennen, was ihre grünäugige Freundin treibt, doch was immer es auch sein mag, ihr Becken knallt mit voller Wucht über meinen kreischenden Spieß.
Plötzlich ändert sich die ganze Situation.
Sowohl Conny als auch Beate bewegen sich ziemlich merkwürdig… was ist das denn jetzt?… ah, die Beiden lehnen sich vor, und ich ahne, dass sie sich in ihrer Wollust einen lesbischen Zungenkuss geben.
Genau diese kurze Unterbrechung nutze ich aus, um Conny von unten einen mächtigen Stoß mit meinem Rammbock zu geben… sie kreischt überrascht auf. Aber auch Beate beschäftige ich auf meine Art, indem ich ihr die Zunge tief in ihre auslaufende Schlucht stoße… uh, ich bin so verdammt geil… ah, etwas berührt mich am Oberschenkel…
Einen kurzen Moment kann ich unter Beates Schoß hindurch Maries Waden erkennen… ah so, sie bietet ihren auf mir hockenden Freundinnen ihre Muschi an, damit sie diese lecken können, während die Beiden meinen Schwanz und meine Zunge in sich spüren.
Doch was um mich herum geschieht, wird mir langsam egal… ich muss irgendwie Beate von meinem Gesicht weg bekommen, damit ich richtig loslegen kann.
Noch tiefer bohre ich meine Zunge in die brodelnde Grotte… doch das genügt nicht.
Ich versuche es anders und rücke sie ein wenig herum, um ihren harten Kitzler einsaugen zu können, den ich, als ich sie so weit habe, fest zwischen meine Lippen presse.
Ihr Schoß wird unruhiger… ja, gut so… ah, Conny macht meinen Schwanz zu ihrem ureigenen Dildo, den sie nach Belieben benutzt… Scheiße, so kann ich mich nicht wehren… ich muss Beate endlich loswerden…
Jetzt klemme ich ihren heißen Zapfen vorsichtig zwischen meine Zähne, wobei ich gleichzeitig die empfindliche Spitze mit der Zungenspitze umkreise.
Die provozierte Wirkung lässt nicht lange auf sich warten.
Wild aufbäumend, presst sich die Blondine in einen Orgasmus. So lange wie möglich verfolge ich ihren Kitzler mit meiner Zunge, doch die keuchende Frau bewegt sich zu ruckartig, wodurch ich den Kontakt verliere.
Endlich rutscht die blonde Stute etwas vor, sodass ich Luft bekomme. Ich blicke nach oben und sehe auf ihren sich krümmenden Rücken, auf ihre Löwenmähne, die fast bis zu meinem Gesicht hinunter reicht.
Noch ein Mal erwische ich mit der Zunge ihren Kitzler und trommele auf ihm herum. Beate zuckt, ihre Scheide kontrahiert… sie stürzt schon wieder in einen Orgasmus…
„Uaah“, keuche ich, denn Conny, das Aas, rammt ihren Schoß erbarmungslos hart über meine kochende Latte.
Beate steigt von meinem Gesicht herunter… endlich… na warte, Conny…
Conny schaut mich lüstern an:
„Büßen sollst du, büßen dafür, dass du meinen Hintern nicht wolltest!“
Schon holt sie mit ihrem Becken aus, doch blitzschnell rolle ich mich auf die Seite, wodurch sie von mir herunter kippt und auf die Seite fällt.
Geschmeidig wie eine Katze ist sie gleich wieder auf den Beinen. Ihre Augen funkeln kampflustig, doch ich stehe auch schon wieder auf den Füßen. Unsere Blicke bohren sich ineinander.
Mein Schwanz zuckt auf, als ich sage:
„Du nicht, du bestimmt nicht!“
Conny bebt vor Wut und Erregung. Ihre Brüste spannen sich unter tiefen Atemzügen. Sie erinnert mich in diesem Moment an eine wunderschöne, aber zugleich auch gefährliche Amazone.
Marie mischt sich ein:
„Das könnt ihr doch später austragen! Findest du nicht auch, Beate?“
Die Angesprochene richtet sich auf:
„Nein jetzt, er ist hinterhältig.“
Ehe ich mich versehe, schlägt sich auch ausgerechnet meine Marie auf die Seite ihrer Freundinnen:
„Ja… und habe ich da auch eine Idee.“
Ich fühle mich stark… die Frauen können mich nicht beeindrucken.
Plötzlich hockt sich Marie vor mich hin und leckt mir über die nackte Eichel. Mein Schwanz zuckt… uhh, die Hoden ziehen sich heiß zusammen. Jetzt gesellt sich Conny zu ihr, die ebenfalls lüstern ihre Zunge nach meinem bebenden Lustbolzen ausstreckt… uahh, Conny drängt Marie zur Seite und saugt meinen Schwanz tief ein, sie nimmt keine Rücksicht… oh Gott…
Ab und zu versucht die Rothaarige, ihre Zungenspitze in die kleine Eichelöffnung zu stoßen, während Marie mit ausgestreckter Zunge den langen Schaft entlang leckt… ah, göttlich, Connys Lippen schmiegen sich weich um meinen Stamm und gleiten bis zum Sackansatz hinunter… oh ja und jetzt wieder zurück… Conny, mach mich nicht wahnsinnig!
Ich fühle mich wie im siebten Himmel. Dabei spüre ich, dass langsam der übersprudelnde Saft in meine aufgeblähte Lanze drängt. Conny knetet nun noch meine Eier, während mir Marie ihren Zeigefinger vorsichtig in den Hintern schiebt.
Das ist zuviel, ich kann nicht mehr. Die beiden Frauen spüren, was gleich passieren wird, doch plötzlich drängt sich Beate zwischen uns:
„Spritz noch nicht! Lass mich dich wichsen!“
Bereitwillig rücken die beiden anderen Frauen ein Stück zurück und starren erwartungsvoll auf die gleich explodierende Eichel.
Beate umfasst mit ihrer kleinen Faust nur den vorderen Teil meines siedenden Eisens. Sie beginnt ihre Massage behutsam, aber nach kürzester Zeit wird sie schneller und schneller… iahh, sie massiert nur die Eichel… oh mein Gott…
Ich schaue auf ihre Hand, die jetzt zu langen Zügen bis an die Schwanzwurzel wechselt. Ich atme heftig… ja, es… ich… es steigt auf…
Ein gleißender Lichtball explodiert in meinem Kopf. Die animalische Lust peitscht durch den zuckenden Schwanz. Mein Becken zuckt vor… ich pumpe und sehe, wie sich an meiner Eichel das höllisch brennende Sperma entlädt.
Wild spritzend fliegt es auf die weitgeöffneten Münder von Marie und Conny zu. Die beiden Furien schnappen danach. Sie sind so gierig, dass sich ihre Zungen um meine aufgeblähte Eichel drängen, wobei die schlagenden Zungenspitzen hin und wieder mein nacktes Fleisch berühren… iahh, jetzt kommt alles mit Macht…
Ich pumpe wieder… oh ja… jetzt jage ich eine Salve über die hübschen Gesichter, in die Haaransätze der saugenden Hexen… ja… ja.. komm, wichs weiter!
Unermüdlich fliegt Beates Hand über meine spuckende Anakonda. Der Blick der Blondine hetzt von meiner speienden Eichel zu den Gesichtern ihrer Freundinnen, die mittlerweile über und über mit meinem Saft besudelt sind.
„Uahhh“, krümme ich mich, denn ich merke, dass ich am Ende meiner Kräfte bin.
Aber Beates Hand zeigt kein Erbarmen.
Ich keuche:
„Nicht so fest… hör doch endlich auf!“
Das irre Biest macht genau das Gegenteil, sie presst noch fester zu.
Meine Lenden fliegen nach vorne, ein ekstatischer Blitz faucht mir durch den Leib… Hölle, ich kann nicht mehr…
Während ich Marie und Conny flehend anstarre, stammele ich:
„Sagt ihr… oh nein, sagt ihr, sie soll aufhören…“
Aber auch diese beiden Furien, denen mein Sperma mittlerweile über die Brüste rinnt, bleiben hart. Conny faucht:
„Ja wichs ihn fester… press alles aus ihm raus… er hat es verdient!“
Die Finger des blonden Racheengels werden zu einem Eisenring, der sich immer wieder von meiner Schwanzwurzel bis zur Eichelwulst schiebt. Meine aufgedunsene Schwanzspitze ist dunkelblau aufgequollen… nur hin und wieder spritzt noch etwas klare Flüssigkeit aus mir heraus… poh, mir wird schwindelig…
Conny reizt mich. Sie genießt ihren Triumph:
„Kai, sieh mal!“
Das rothaarige Biest verreibt sich vor meinen Augen das Sperma auf ihren Brüsten und führt dann eine Hand direkt zwischen ihre Schenkel. Marie, meine Freundin, zeigt endlich Mitleid:
„Lass ihn Bea, der hat genug!“
Beate deutet einen Kuss in meine Richtung an, und endlich lässt sie mich los.
Aufatmend, lege ich mich auf den Rücken… mein gesamter Unterleib fühlt sich taub an… nur meine Eichel brennt wie verrückt.
„Sieh mal, der pieselt“, staunt Conny.
Tatsächlich – ich spüre es kaum, aber ohne es zu wollen, leert sich meine Blase… gleichzeitig setzt in mir die völlige Entspannung ein… ein Glück… oh mein Gott…
Als ich meine Augen schließe und ich mich nicht mehr rühre, höre ich Marie besorgt sagen:
„Das war vielleicht doch zu viel.“
„Ah was“, erwidert die rachsüchtige Conny, wobei sie das Urin aus meinem erschlafften Schwanz melkt.
Aber Marie wird ungehalten:
„Conny, lass ihn endlich in Frieden… sonst…“
„Sonst was“, zischt die rothaarige Schlange zurück.
Jetzt schreitet Beate ein. Die Blondine stellt so eine Art Anführerin unter den Frauen dar. Eindringlich fordert sie Conny auf:
„Marie hat recht… lass ihn los!“
Die Rothaarige lässt zwar von mir ab, doch sie beugt sich ganz dicht an mein Ohr und säuselt:
„Siehst du, ich habe es dir ja versprochen.“
Ich öffne meine Augen und blicke sie entschuldigend an:
„Du warst einfach zu eng… es tut mir leid, aber es ging nicht. Es ist nicht so, dass ich dich nicht wollte.“
Erst jetzt scheint Conny zu begreifen, warum ich vorhin bei ihr nicht weitergemacht habe. Sie wird nachdenklich, denn sie spürt, dass ich die Wahrheit sage. Während sie überlegt, stemme ich mich auf die Ellbogen hoch:
„Und trotzdem, es war heiß… wenn auch etwas zu lang für meinen Geschmack.“
Conny erwidert kleinlaut:
„Mir war das mit meinem Pinkeln nur so peinlich, ich…“
Ich unterbreche sie:
„Das war für mich kein Problem, ehrlich… und außerdem, bei mir lief es doch auch gerade… da kann man nichts dran machen.“
Conny gibt mir einen Kuss. Sie flüstert fragend:
„Frieden?“
Ich nehme sie in den Arm und ziehe sie auf mich:
„Frieden… kann man diesen Augen böse sein?“
Die beiden anderen Frauen setzen sich zu uns auf den Boden. Marie lächelt mich an und fragt:
„Eins möchte ich aber wissen… hast du es genossen oder war es mehr eine Qual?“
Ich grinse:
„Es war eine höllisch schöne Qual.“
Beate schmunzelt:
„Mal ehrlich… meint ihr, dass das zwischen uns noch schöner sein könnte?“
Wir blicken uns alle an.
Conny antwortet für uns:
„Schöner wohl kaum… aber gibt es überhaupt eine Grenze?“
Wir restlichen Drei schütteln den Kopf:
„So, wie es aussieht… nicht!“

Ende 4. Teil von Staffel 1