Aufgrund der kurzen Anreise erreichen wir unseren „Urlaubsort“ schon Freitagabend gegen 18:00 Uhr, sodass wir genügend Zeit haben, um uns einzurichten.
Die Jagdhütte entpuppt sich als eine großzügige Wochenendresidenz, die sogar über einen großen Saunabereich verfügt, in dem gut und gerne 15 Personen gleichzeitig saunieren können. Als Spielplatz wählen wir dieses Mal den großen Partykeller, den wir in gewohnter Manier ausstaffieren.
Nach dem gemeinsamen Abendessen ziehen wir uns noch für ein Stündchen, zwecks Taschen auspacken, und ausgiebig duschen, zurück. Es ist erst 20:15 Uhr, als wir uns, komplett vorbereitet, in der riesigen Wohnküche treffen.
Andreas, dem unser Austritt aus dem Tanzclub sehr nahe geht, sieht nachdenklich zum Fenster hinaus. Leise brummelt er vor sich hin:
„Die Anderen haben heute eine Veranstaltung, und wir sitzen hier. Das ist schon ein blödes Gefühl.“
Conny meckert ihn an:
„Herrje, du kannst dich ja gängeln lassen. Mir ging der Mist die ganze Zeit schon auf die Nerven. Dass sie uns nicht gesagt haben, wann wir schlafen gehen sollen, erstaunt mich sowieso. Die haben sie nicht alle. Wir sind doch nicht deren Eigentum.“
Auch Beate gibt ihren Senf dazu:
„Ah“, ahmt sie den Trainer nach, „du siehst aber wieder blass aus. Ist gestern wohl spät geworden. Denkt daran, beim Training immer frisch zu sein.“
„Das ist noch gar nichts“, winke ich ab, „wisst ihr, was er zu mir gesagt hat?“
„Lass mich raten“, fällt Thomas mir ins Wort, „ich schätze, er hat es so ausgedrückt: Sieh zu, dass du deine Hormone im Zaum hältst.“
„Genau, genau“, schlage ich auf die Tischplatte.
Beate grinst mich an:
„Ein bisschen recht hatte er schon. Man konnte manchmal durch deine Trainingshose sehen, dass du einen Steifen hattest. Beim Training finde ich das nicht normal.“
Ich erhebe Einspruch:
„He, he! Ihr habt euch aber auch immer angezogen… da war alles dran. Ich konnte ja schlecht die ganze Zeit an die Decke starren.“
Ringrum beginnt alles zu lachen. Jeder von uns weiß, dass uns die Frauen in ihren knallengen Leggins um den Verstand gebracht haben. Natürlich trugen sie noch Strings darunter, die sich zu allem Elend auch noch überdeutlich abmalten. Wer kann da erwarten, dass man ruhig bleibt.
Meine Freundin Marie spielt die Entrüstete:
„Du willst also sagen, dass wir euch während des Trainings aufgegeilt haben, und das auch noch absichtlich.“
„Klar“, lacht Bernd, „nun tut nicht so. Allein mit was für einem Hüftschwung ihr zur Aufstellung gegangen seid. Du willst uns doch nicht allen Ernstes erzählen, dass ihr immer so geht.“
Heike kichert:
„Sicher, so gehen wir immer… besonders wenn wir wissen, dass ihr auf unsere Hintern starrt. Euch stand die Geilheit doch in den Augen… genauso wie jetzt auch.“
Andreas dreht sich ruckartig zu ihr um:
„Kann es sein, dass du da etwas verwechselt? Sieh doch nur mal in den Spiegel und betrachte deine eigenen Augen. In ihnen steht in großen Buchstaben: Kommt Jungs, wann geht es endlich los? Und…“
Conny fällt ihm ins Wort:
„Tja, wo wir gerade beim Thema sind… wollt ihr euch noch weiter unterhalten oder…“
Dieser kleine Wink mit dem Zaunpfahl genügt. Wie auf ein geheimes Zeichen hin, leeren alle ihre Gläser und gehen peu a peu in den Partykeller hinunter.
Auf der Treppe zischt mir Thomas ins Ohr:
„Ob es dieses Wochenende wieder so wild wird?“
Leise erwidere ich:
„Ich werde mir von vorneherein meine Kräfte besser einteilen. So ein Chaos wie letztes Mal passiert mir bestimmt nicht wieder.“
Wir betreten den Keller und die, mich immer wieder erstaunende Prozedur läuft ab: ohne vorherige Absprache raufen sich bestimmte Grüppchen zusammen. Unversehens sind die Karten gemischt.
Auch heute halte ich mich zu Beginn diskret im Hintergrund. Ich weiß nicht warum, aber meine erste Anlaufphase dauert immer eine gewisse Zeit. Mit erhöhtem Puls verziehe ich mich in eine Ecke des Raumes, von wo aus ich, mit dem Rücken an die Wand gelehnt, auf Beobachtungsposten gehe.
Etwa zwei Meter von mir entfernt hat sich eine Vierer-Gruppe gebildet. Allein deren Zusammensetzung ist schon heiß. Auf der weiblichen Seite räkeln sich Beate und meine Marie, wogegen Bernd und Thomas die männliche Riege vertreten. Ich sehe an Maries Gesichtsausdruck, dass sich die beiden Frauen etwas ganz Spezielles für meine Freunde ausgedacht haben… gerade jetzt hockt sich Marie auf alle Viere vor Thomas, wobei sie sich gleichzeitig mit dem Kopf zwischen Bernds Beine verirrt.
Bernd, der die Zunge meiner Freundin sichtlich genießt, legt sich ganz zurück. Beate hingegen beschäftigt sich rege mit Thomas’ Lieblingsstück, welches sie mit gekonntem Handjob auf Touren bringt. Dabei streichelt sich die heißblütige Blondine zwischen den eigenen Schenkeln… das blonde Biest stachelt sich mit Selbstbefriedigung an… süchtiges Leben breitet sich in meinem Schoß aus.
Thomas, der erstaunlicherweise Beates massierende Hand missachtet, beugt sich vor, um einen Tropfen Speichel direkt auf Maries Pospalte fallen zu lassen. Marie seufzt erwartungsvoll.
Ich weiß, dass sie das sehr anturnt, und ich sehe auch, wie sie unruhig ihren kleinen Knackarsch etwas höher aufstellt. Sie erinnert mich, so wie sie mit leicht wedelndem Hinterteil vor Thomas hockt, an eine läufige Hündin… nicht im negativen Sinn, nein, sie wirkt einfach nur wahnsinnig aufgeilend…
Inzwischen massiert Beate Thomas noch fester. Mein Freund stöhnt leise, aber sein ganzes Interesse scheint allein Maries kleinem Stehpo zu gelten. Ihr süchtiger Hintern vibriert vor Erregung.
Aber jetzt kann Thomas Beates Hand nicht widerstehen. Er beginnt, etwas vorgebeugt auf den Knien hockend, in die heiße Handröhre der Blondine zu stoßen. Sein Becken bewegt sich immer gieriger.
Doch nach wie vor streichelt er dabei über Maries straffe Backen. Jetzt sehe ich, dass er den Zeigefinger abspreizt und gezielt das Zentrum des appetitlichen Hinterteils anpeilt.
Ich ahne, was gleich passieren wird und blicke zwischen meine Beine, zwischen denen sich die Auferstehung des Fleisches in deutlichen Ausmaßen abzeichnet. Das Pochen in meinen Lenden nimmt zu. Ein leises Aufstöhnen lässt mich aufschauen.
Thomas’ Finger ist da eingetaucht, wo ich es vermutet habe. Marie presst ihm wollüstig den geilen Stehpo entgegen, wobei sich ihre saugenden Lippen noch fester um Bernds mächtigen Schwanz pressen.
Ich erkenne, dass Thomas seinen leicht zustechenden Finger in Maries Rosette zu drehen beginnt. Meine Freundin gurgelt lüstern. Doch ihr heißer Mund klammert sich nach wie vor um Bernds langsam zustoßenden Schwanz.
Bernd stöhnt auf. Seine Stöße in Maries Mund werden fordernder. Immer tiefer stößt sein glänzendes Horn in Maries saugende Mundhöhle. Ich kann das satte Schmatzen beim Zustoßen bis hierhin hören. Die Eichel muss schon bis an ihre Mandeln vorstoßen.
Marie wird unruhiger. Thomas’ aggressiver Finger presst sich in ihren schwanzgeilen Hintern.
Ich sehe genau, wie erregt sie schon ist… ja, das ist sie, denn in diesem Moment dringt ein leiser Schrei aus ihrer Kehle. Der Finger meines Freundes verschwindet bis zum Anschlag in ihrem strammen Schlund.
Beate, die Thomas die ganze Zeit über in ihre kleine Faust bumsen lässt, wird zusehends geiler. Die blonde Raubkatze umklammert seinen Spieß jetzt fester. Sie zieht Thomas an seinem Schwanz in Richtung Maries enger Rosette. Mein Freund zwinkert der Blondine verstehend zu.
Unbewusst beginne ich, mich zu wichsen… ja, gleich wird Thomas meiner Freundin in den Hintern bumsen… das macht sie wahnsinnig geil… mein Schwanz bläst sich zur vollen Größe auf… ja, ich wichse mich mit festen Zügen…
Urplötzlich, für Marie völlig überraschend, stößt Thomas die Lenden vor und presst mit einem lauten Stöhnen seine dicke Eichel in ihr Hintertürchen.
Marie keucht auf. Sie zieht den Mund von Bernds Lanze zurück, die augenblicklich vor ihrem Gesicht in die Höhe schnellt. Aber Thomas gibt nicht auf – hechelnd zwingt er seinen Hammer in Maries Knackarsch.
Meine Freundin kann seinem Druck kaum standhalten. Doch Beate ist blitzschnell zur Stelle. Sie kniet sich seitlich neben Marie und zerrt mit beiden Händen deren Backen auseinander. Die blonde Sucht stöhnt:
„Ja… sie wird weiter… geil… drück nach!“
Beate beugt sich zu Thomas und stachelt ihn mit einem heißen Zungenkuss an. Mein Freund reagiert augenblicklich. Lüstern sticht er seinen Torpedo tiefer in Maries engen Darmschacht.
Und tatsächlich, Marie entspannt sich nach einigen Stößen. Tiefeinatmend, genießt sie den Pfahl, der sich in langen Bewegungen in sie schneidet.
Vor ihr richtet sich Bernd auf. An der Größe seines Schwanzes lässt sich die unglaubliche Geilheit in ihm ablesen.
Unterdessen wird Marie immer heißer. Ich sehe, dass sie Thomas hemmungslos ihren schweißnassen Leib entgegen schleudert. Thomas wiederum beginnt meine kreischende Freundin zu pfählen.
Jetzt wird es absolut geil. Bei jedem Stoß zieht Thomas seinen rotglühenden Speer ganz aus Marie heraus. Für Sekunden kann ich ihre, vor Geilheit weit geöffnete Rosette erkennen. Doch nur einen Augenschlag später donnert die tropfende Lanze wieder bis an die Hoden in den lüsternen After.
Beate zittert vor Erregung. Gewaltsam drängt sie Thomas zurück. Seine steilabstehende Latte tropft. Er beschwert sich laut keuchend, doch das ist Beate vollkommen egal. Sie presst den Mund auf Maries offene Rosette und stößt ihre gespannte Zunge tief in deren engen Darm.
Vor Geilheit wichse ich meinen harten Pfeil. Ich beobachte, dass Beates komplette Zunge in dem weitgeöffneten Kanal verschwindet. Marie windet sich stöhnend auf der Zunge, die wie ein Pfeil immer wieder in ihre Rosette sticht.
In diesem Moment dreht Thomas durch. In Windeseile rutscht er mit zuckendem Glied hinter Beate, die scheinbar von Maries Hintern nicht genug bekommen kann. Doch mein Freund hat für ihre Vorliebe keinen Sinn. Wild keuchend drischt er seinen glänzenden Torpedo von hinten in das tropfende Fötzchen der zungenfickende Blondine. Laut klatschend knallen seine Eier gegen ihren strammen Knackarsch.
Beate zuckt nur kurz auf. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken, doch in der nächsten Sekunde kauert sie schon wieder vor Maries Hinterstübchen und bohrt die Zunge hinein.
Marie streckt ihren Hintern noch höher. Sie liebt die Zunge ihrer Freundin. Laut hechelnd feuert sie die Blondine an:
„Jia, fick mich mit der Zunge… es ist so geil… iahhh.“
Von hinten wuchtet sich Thomas in die leckende Beate. Seine Hände krallen sich in die Backen der langhaarigen Blondine.
Bernd steht ganz auf… oh Gott, Marie vergisst sich und pinkelt in ihrer Geilheit hemmungslos auf den Boden. Beate bemerkt es und stützt sich mit einer Hand auf Maries Hintern hoch, um ihr mit der anderen von hinten zwischen die Beine zu greifen.
Beates tastende Finger finden Maries Kitzler… Wahnsinn, sie wichst das heiße Zäpfchen – Marie wimmert. Meine Freundin rast in eine unglaubliche Orgasmusserie.
Hinter Beate, die immer noch Thomas’ Stöße mit ihrer triefenden Vagina auffängt, beginnt sich Thomas zu verkrampfen… ja, er ist gleich soweit… seine Stiche werden unkontrollierter, ekstatischer…
Vorne kreischt sich Marie in ihren nächsten Höhepunkt. Beates Finger rast über den Kitzler und treibt meine Freundin noch weiter. In ihrer Rage hechelt sie wie ein Hund. Laut hörbar keucht Marie aus halbgeöffnetem Mund. Wieder durchzuckt es sie, doch dann lässt sie sich vor Erschöpfung auf die Ellbogen sinken.
Das ist Bernds Stunde. Er kippt die japsende Marie um und dreht sie dabei auf den Rücken. Mit gespreizten Schenkeln kniet er sich seitlich neben ihren Kopf, wobei er gleichzeitig seinen monströsen Fleischspieß zu wichsen beginnt. Wie eine riesige Banane steht sein glänzendes Geschoss steil von ihm absteht.
Derweil presst sich Beate seufzend gegen Thomas, der sie ununterbrochen vögelt. Wieder wirft die Blondine den Kopf in den Nacken, wobei sie Bernds Riesenprügel erspäht. Ich erkenne an ihrem Blick, dass sie es auf das Riesengeschoss abgesehen hat… und richtig, indem sie vor Thomas her kriecht, der ihr wie ein Rüde folgt, nähert sie sich Bernds fleischigem Schaft.
Kaum ist das Monster in ihrer Reichweite, da stülpt die löwenmähnige Amazone ihre Lippen über die aufgeblähte Eichel.
Bernd stöhnt auf – er dreht sich etwas, um seinen bebenden Schwanz tief in den saugenden Mund zu pressen.
Unbegreiflich, bis an die Eier schluckt die süchtige Blondine den stählernen Riesen und massiert dabei den fetten Schwellkörper mit fest aufeinander gepressten Lippen.
Bernd krallt sich wild in ihrer Löwenmähne fest. Beate drückt ihr Gesicht noch näher an seine hämmernden Lenden, wodurch sie den dicken Aal komplett einsaugen kann. Gleichzeitig drischt ihr Thomas von hinten seinen geilen Zapfen zwischen die Schenkel.
Ein Gemisch aus Stöhnen und Ächzen erfüllt den Raum, als sich die Drei ihrem gemeinsamen Höhepunkt nähern. Beate, die zwischen den beiden Männern eingekeilt ist, kommt als erste. Sie spuckt den drallen Prügel aus und kreischt sich in einen Orgasmus. Ihr ganzer Leib verkrampft sich ekstatisch. Sie zuckt und presst. Ihre blonde Mähne wirbelt durch die Luft.
Plötzlich wimmert Thomas auf. Beate muss sein Schwert aus sich herausgedrückt haben.
Jetzt zuckt Thomas. Er greift um seinen tobenden Schwanz und wichst sich in hektischen Zügen. Sein Becken pumpt, es zuckt vor. Nur Sekunden später peitscht er Beate seine schleimige Spermaladung über den Rücken. Die weißen Fontänen des dickflüssigen Spermas spritzen durch die Luft – Thomas wichst und wichst.
Bernd, der sich unterdessen ebenfalls seiner Hand bedient, kniet sich keuchend direkt neben Marie, die, auf dem Rücken liegend, nach Atem ringt. In diesem Augenblick drischt eine schier unerschöpfliche Samenmenge durch Bernds Rohr und klatscht genau auf die kleinen Brüste meiner Freundin.
Der zähflüssige Sud trifft auf ihre glänzende Haut. Einige Flocken landen direkt auf Maries hart abstehenden Brustwarzen. Ganz langsam rollen die dicken Tropfen talwärts zwischen ihre Brüste.
Beate, die wieder hellwach zu sein scheint, sieht auf den spermaüberfluteten Oberkörper ihrer Freundin. Keuchend robbt sie zu Marie und legt sich mit einem leisen Seufzen auf sie.
Die beiden Frauen schauen sich in die Augen. Sie können ihre lesbische Veranlagung nicht verleugnen. Beate beugt sich zu einem lesbischen Zungenkuss vor, den meine Freundin mit einem lauten Seufzen erwidert.
Nun lässt sich Beate ganz auf Marie sinken, und die Blondine beginnt, sich auf Maries spermaüberflutetem Oberkörper zu räkeln. Die Blondine stöhnt:
„Ja, merkst du, wie schön glatt das Sperma zwischen uns ist… oh, ist das geil.“
… das reicht… ich muss jetzt mitmischen!
Ich stehe auf. Mein schwerer Schwanz wippt. Meine Blicke hetzen umher… jia, ich brauche es jetzt… ich suche ein williges Opfer…