Nachdem ich ein Glas Orangensaft getrunken habe, gehe ich zuerst einmal heiß duschen. „Ah, jetzt geht es mir besser,“ sage ich zu Andreas, der neben mir steht. Er sieht mich an: „Es wird Zeit für ein kleines Leckerchen, sonst halte ich den heutigen Abend nicht durch.“ Ich weiß genau, was er damit meint. Er verschwindet in seinem Zimmer und kehrt mit einem kleinen Plastikbeutel, der mit weißem Pulver gefüllt ist, zurück. Dieses Pulver verleiht Männern mehr Stehvermögen und eine entschieden größere Ausdauer; denn jeder normal sterbliche Mann, genauso wie wir auch, würde derart exzessive Wochenenden nicht durchstehen. Was genau in der Mixtur ist, weiß keiner, aber es wirkt ungemein, und das ist die Hauptsache. Somit heben wir unsere Gläser, in denen wir unser Powermittel aufgelöst haben und trinken auf den Beschaffer, Thomas, der sich nach wie vor unten vergnügt. Derart gestärkt gehen wir wieder in die Küche, wo wir auf die frisch geduschte Beate und Conny treffen, die uns großzügig eine Zigarette anbietet. „Danke, das ist aber eine sehr geringe Entlohnung für das, was wir gerade geleistet haben“, schmunzele ich Beate an. Die Blondine überlegt laut: „Im Nachhinein betrachtet, war es das Intensivste, was ich je erlebt habe, wenn auch die Umstände etwas verwegen waren.“ Conny schaltet sich ein: „Aber nach allem, was du in letzter Zeit mit unseren Männern veranstaltet hast, hattest du es verdient.“ Somit wäre diese Angelegenheit vom Tisch, und ich schicke mich an, das Schlachtfeld erneut zu betreten. Als ich die Tür öffne, erkenne ich in der dämmerigen Beleuchtung zwei Zweier-Grüppchen. Die eine Gruppe besteht aus meiner Freundin Marie, die wild, mit wehenden Haaren, auf Thomas reitet. In dem anderen Grüppchen lässt Bernd nichts anbrennen. Er vergnügt sich weiter hinten mit Heike. Ja, jetzt ist es bei Thomas soweit. Doch bevor er seine heiße Ladung in Maries vorzuckenden Unterleib katapultieren kann, zieht sie sich blitzschnell von ihm zurück. Ehe Thomas begreift, was passiert, ergreift meine Freundin seinen harten Speer, den sie mit langen festen Zügen. Thomas schreit auf. Erregt keuchend, feuert er Marie an, die Massage zu beschleunigen. Marie stachelt ihn auf: „Ja, komm doch… komm doch… jaa!“ Vollkommen erregt, eile ich mit kampfbereiter Lanze zu den Beiden. Indem ich mich vor Thomas hinhocke, nehme ich Marie das aus der Hand, was sie eben noch so intensiv verwöhnt hat. Thomas, der immer noch auf dem Rücken liegt, starrt mich an… ich beginne ihn zu massieren. Mit einer unbändigen Gier zwischen den Beinen sage ich zu Marie: „Oh ja, lass mich weiter machen! Das turnt mich wahnsinnig an.“ Meine Freundin lehnt sich etwas zurück. Unterdessen kommt auch Conny zu uns, die mir mit glühenden Augen einen innigen Zungenkuss gibt. Beobachtend hockt sie sich ebenfalls neben mich. Genauso wie meine Freundin, scheint auch die Rothaarige auf die schwulen Einlagen abzufahren. Jetzt konzentriere ich mich auf Thomas. Kontinuierlich steigere ich die Geschwindigkeit. Ich sehe, dass sich seine harte Bauchmuskulatur anspannt. Gleichzeitig fühle ich, wie der brodelnde Saft in seinem pochenden Spieß aufsteigt… ja, gleich ist er soweit… Noch schneller malträtiere ich den Speer und… geil, seine heiße Flut schießt mir zwischen den Fingern hindurch. Augenblicklich beugt sich Marie vor, um wie ein durstiges Kätzchen Thomas’ warmen Samenschwall von dessen schweißnasser Brust abzulecken. Im Hintergrund spritzt Bernd seine wollüstige Ladung unter lautem Stöhnen in Heikes Schmollmund, die dabei mit festem Druck seine harten Hoden knetet. „Mann,“ ächzt er, „lass mich bitte leben!“ Ihn auf die Stirn küssend, verabschiedet sich Heike von ihm und gesellt sich lüstern zu uns. Thomas hechelt vor Erschöpfung: „Gönnt mir eine kleine Pause!“ Mit Bernd zusammen verschwindet er in Richtung Küche. Indes hat uns Heike erreicht. Bestimmend drängt sie sich zwischen Marie, die ich, auf der Seite liegend, im Arm halte, und mich. Heike ist sehr rabiat und murrt meine Freundin an: „Sei nicht so egoistisch und teile wie eine echte Freundin den einzigen Mann mit mir!“ „Ich will mal nicht so sein“, erwidert Marie, die bereitwillig ein Stückchen zur Seite rückt. Während sich Heike zwischen uns auf den Rücken legt, lasse ich meine Hand über ihren flachen Bauch gleiten. Heikes Augen funkeln, denn jetzt legt sich Marie quer über deren Oberkörper und beginnt, die harten Brustkrönchen ihrer Freundin einzusaugen. So verwöhnt, entspannt sich Heike total. Leise schnurrend genießt sie die Liebkosungen. Wohlig räkelt sie sich hin und her. Wie automatisch wandert meine Hand in ihren sehnsüchtigen Schoß, der in dem diffusen Licht seidigfeucht schimmert. Zwischendurch schaue ich kurz nach oben und sehe, dass sich die Lippen der beiden Frauen zu einem lesbischen Kuss vereinen. Bei diesem Anblick schwillt mein ohnehin schon harter Schwanz noch stärker an. Mich kaum noch beherrschen könnend, reibe ich ihn lüstern an Heikes glattem Oberschenkel. Etwas tiefer rutschend und ihre festen Schenkel weit spreizend, lege ich mich mit dem Gesicht genau vor ihre lüsterne Vagina. Aus dem geöffneten Kelch entweicht ein so erotischer Duft, dass es mir einen lüsternen Schauer über den Rücken treibt. Derweil hat sich Marie, die mein weiteres Vorgehen aufmerksam verfolgt, mir zugewandt. Mit einem lüsternen Lächeln setzt sie sich so auf Heikes Gesicht, dass diese mit ihrer rosigen Zungenspitze Maries harten Kitzler mühelos umkreisen kann. ‚Wahnsinn’, schießt es mir durch den Kopf, ‚die Beiden sind absolut heiß.’ Nun richte ich mich etwas auf und sauge Heikes geschwollene Schamlippen tief ein. Heike stöhnt auf. Von oben schiebt sie ihre kleine Hand zu mir herunter, um mit dem Mittelfinger ihren eigenen Kitzler zu umkreisen. Rotglühend thront die pralle Kirsche über der unruhigen Scheide. Ich werde verrückt, die Beiden bringen mich zur Weißglut. Voller Geilheit rücke ich ein wenig hoch und sehe, dass der Körper meiner Freundin durch Heikes wissende Zunge von den ersten Wogen des Orgasmus erfasst wird. Vorsichtig hebe ich Heikes, die sich ununterbrochen weiter befriedigt, vibrierendes Becken an, sodass ich, vor ihr kniend, ihre Unterschenkel auf meine Schultern legen kann. Bereitwillig lupft sie ihren feuchten Schoß in die Höhe, was mir das bevorstehende Eindringen erleichtert. Unterdessen schnellt Maries Unterleib krampfartig vor. Heikes Zunge sticht wie eine Viper in die triefende Grotte meiner Freundin. Pfeilschnell rast die Zungenspitze über den Kitzler und setzt Marie unter Strom. Jetzt reißt es Marie weg. Sie kreischt vor Wollust auf. Die Schweißperlen rollen ihr in einem unaufhörlichen Strom zwischen die wippenden Brüste. Ich halte es nicht mehr aus. Am ganzen Körper vibrierend, schiebe ich meine schmerzende Eichel vor Heikes tosende Spalte. „Uahh“, stöhne ich laut, als die kochende Schwanzspitze von den nassen Schamlippen empfangen wird, die augenblicklich den strammen Speer umschließen… unglaublich, wie nass sie ist… Aber noch unglaublicher ist, dass sie in Sekundenschnelle von den gigantischen Brechern eines überdimensionalen Orgasmus so durchgeschüttelt wird, dass ihre, sich jäh verengende Scheide meinen tollwütigen Speer fast zerquetscht. Lust und Schmerzfontänen detonieren in meinem Gehirn. Wie elektrisiert zuckt ihre triefende Lustgrotte in kurzen Intervallen fest zusammen. Ich habe das Gefühl, als ob mich die, alles verschlingenden Schlucht massieren würde… irre, oh Gott, ist das geil… die wichst mich mit ihrem bebendem Fötzchen… Bewegungslos lasse ich meinen wildpulsierenden Bolzen in ihr stecken, wobei er von ihren exzessiv wütenden Scheidenwänden gemolken wird. Maries Augen glühen mich an. Sie lehnt sich vor… oh nein… sie küsst mich… ich… Mit einem feurigen Zucken, welches durch mich hindurch rast, peitsche ich die aufgestaute Lust durch meinen explodierenden Schwanz. In mächtigen Schüben jage ich die schiere Gier in Heikes zuckende Grotte. … ja… oh ja… komm… Wieder und wieder pumpen die Hoden den Saft durch mein Rohr… oh Gott… ich spüre, dass jeder neue Spermastrahl, der hervorgeschleudert wird, meine Eier vor Geilheit platzen lässt. Schweißnass und schwer atmend kippe ich zur Seite. Aber die beiden gierigen Frauen gönnen mir keine Pause. Wie von Sinnen stürzt sich Marie auf meinen zuckenden Speer und stülpt ihre lüsterne Vagina über den immer noch aufgeblähten Spieß. Brutal reitet sie sich in den nächsten Orgasmus, der wie ein Gewitter über sie hereinbricht. Mein, vor Lust schmerzender Hammer pflügt in geiler Abhängigkeit durch die immer wieder auf mich herunterrasende, spritzende Grotte. Die nackte Haut der Eichel ist so empfindlich, dass ich Höllenqualen leide. Sterne tanzen vor meinen Augen. Ich ringe nach Atem, als sich Marie endlich von mir löst. Mitleidig und liebevoll schleckt mir Heike die letzten Tropfen von der rotglühenden Eichelspitze. Das rohe Fleisch brennt höllisch. „Das ist nicht normal“, vernehme ich Maries Stimme, „mir sind gerade alle Sicherungen durchgeknallt.“ Ich öffne die Augen und hechele: „Das darf aber nicht öfter passieren, sonst könnt ihr mich bald einliefern.“ Mit diesen Worten lasse ich meinen Kopf auf das weiche Fell sinken. Eine warme Woge der behaglichen Entspannung trägt mich in eine andere Welt. Während ich vor mich hindöse, meldet sich Conny, die sich bisher ganz zurückgehalten hat… komisch, die habe ich vollkommen vergessen… was hat die denn die ganze Zeit gemacht? Doch jetzt bringt sie sich wieder in Erinnerung: „Kai, ich hoffe, du hast dich nicht verausgabt.“ „Gib mir ein paar Minuten“, öffne ich die Augen, aber in Gedanken nehme ich mir vor, ab jetzt meine Kräfte besser einzuteilen… ich muss nur meine verdammte Geilheit in den Griff bekommen. Hoffentlich gelingt mir das. Ende 2. Teil von Staffel 1 |