Mein heißer Sexkampf mit Heike
Nach einer halbstündigen Pause sitze ich wieder in der Küche. Als ich mich gerade erheben will, betritt die frischgeduschte Heike den Raum: „Ah Kai, du hast es schon die ganze Zeit geschafft, mir geschickt auszuweichen. Hast du etwa Angst vor mir?“ „Wie kommst du auf das schmale Brett. Für mich ist dieses Wochenende wie jedes andere auch… ein riesiges Vergnügen und kein Wettbewerb, in dem ich meine Potenz beweisen muss. Und außerdem setzt auch mir die Natur Grenzen… aber ich kann damit umgehen“, feixe ich. „So ist das also“, nickt die blauäugige Schönheit nachdenklich und fährt fort: „Natürlich genieße ich unsere Treffen auch, doch ich will einfach immer mehr. Ich glaube, dass meine Lust von Mal zu Mal wächst. Hinzu kommt noch, dass du mich heute direkt zu Beginn des Abends total aufgepeitscht hast… dann noch dein hämisches Grinsen von gestern Abend. Ich will dich ganz, und ich will dich jetzt!“ „Und was machst du, wenn ich nicht will“, frage ich sie provozierend. „Dann… schätze ich, hast du einfach nicht den Mumm“, treibt sie das Ganze auf die Spitze. „Weißt du“, erwidere ich gelassen, „ich suche mir meine Partnerinnen immer noch selber aus. Sie müssen schon eine bestimmte Klasse haben, denn wild aufeinander herum springen, ist etwas für Teenager.“ Beate, die das Gespräch interessiert verfolgt hat, prustet vor Lachen laut los. Heike läuft rot an. Wütend und mit hochrotem Gesicht stürzt sie sich auf mich. Wild auf mich einprügelnd, beschimpft sie mich aufs Übelste, während ich sie unentwegt unverschämt angrinse. „Du Miststück“, poltert sie los, „soll das heißen, ich ficke wie ein Teeny, und ich habe keine Klasse?“ Die schwarzhaarige Schönheit kocht vor Wut. Wie eine wildgewordene Furie springt sie mir auf den Schoß, von wo aus sie mir wie eine Irre an den Haaren zieht. Ihre Augen sprühen vor Hass, aber sie sieht einfach zu geil aus, wenn sie sich derart aufregt. Unvermittelt umfasse ich mit beiden Händen ihren Hals und ziehe sie zu mir herunter. Um das Chaos perfekt zu machen, überrasche ich sie mit einem heißen, leidenschaftlichen Zungenkuss. „Was soll das jetzt“, ringt die Überraschte nach Atmen, als ich sie wieder los lasse. Doch dann geht ihr ein Licht auf. Ihre Augen glitzern: „Du wolltest mich nur auf die Palme bringen, du Mistkerl.“ Ich lächele: „Weißt du eigentlich, wie scharf du aussiehst, wenn du dich so richtig aufregst?“ Heike muss schmunzeln: „Ihr Kerle seid alle gleich.“ Ich registriere, dass das Funkeln in ihren wasserblauen Augen zunimmt. Mit dem unschuldigsten Blick der Welt frage ich: „Willst du mir nun ein Gespräch aufdrängen oder sollen wir nicht lieber in das Kaminzimmer gehen?“ „Du Idiot“, regt sie sich künstlich auf, „normalerweise sollte ich dir eine knallen… aber erst nachher.“ Mit diesen Worten drückt sie sich aufreizend an mich. Beate macht sich bemerkbar: „Das gucke ich mir jetzt aber an.“ Kaum haben wir das Kaminzimmer betreten, da reißt mich Heike auch schon zu Boden. „So mein Freund, ich hoffe, dass du so geil bist wie ich“, zischt sie mir ins Ohr, wobei sie ihren heißen Schamhügel an meinem Oberschenkel reibt. Weil ich der heißen Amazone von vorneherein keine Chance geben will, ihr lüsternes Netz zu spinnen, drehe ich sie auf den Rücken. Blitzschnell ergreife ich ihre Handgelenke, die ich fest gegen den Boden presse. Jetzt habe ich die Oberhand. Momentan ist sie mir hilflos ausgeliefert. Unbändiges Verlangen glüht in ihren wunderschönen, blauen Augen. Ich spüre, dass sich ihr Körper unter mir anspannt. Sie wird jede Sekunde zum Gegenschlag ausholen. Um das zu verhindern, lege ich mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie. Unsere Gesichter sind nur wenige Millimeter voneinander getrennt. Die vollen Lippen ihres Schmollmunds ziehen mich magisch an. Blitzschnell strecke ich meine Zunge heraus und lecke ihr über die Lippen. Es dauert nur Sekunden, dann schlängelt sich ihre Zunge in meinen Mund. Zuerst genieße ich das seidige Zungenspiel, doch dann imitiere ich mit schnellen Zungenstößen ein aufgeilendes Ficken. Die Schwarzhaarige wird gieriger. Süchtig drängt sie mir ihre feuchte Grotte noch fester gegen das Bein. Aus ihren Augen schlagen Blitze der Wollust. Verlangend saugt sie meine Zunge ein. Die liebestolle Hexe macht das so aufreizend, dass sich mein Speer lustvoll gegen ihren Schenkel presst… uhh, ich muss etwas von ihr weg, sonst… Doch, indem ich herumzurutschen versuche, drängt mir die heiße Tigerin ihren kochenden Venushügel so geschickt entgegen, dass meine, schon feuchte Eichel genau gegen ihren Kitzler stößt. Heike zuckt elektrisiert auf: „Komm lass ihn mich endlich spüren!“ Ich fühle genau, dass ein Zittern durch ihren Körper läuft. Die langhaarige Schönheit muss vor Geilheit brennen. Aber ich halte sie weiter hin: „Nicht so hastig!“ Ihre Handgelenke loslassend, schiebe ich mich auf ihrem verlockenden Leib nach unten. Dabei lecke ich mich durch ihr verführerisches Decollete. Von oben weht mir ihr unruhiger Atmen durchs Haar. Quälend langsam führe ich die Zungenspitze hinauf zu einer aufgerichteten Brustwarze, die ich tief und fest einsauge. Allein das muss bei meiner heißblütigen Partnerin einen wahren Lustrausch hervorrufen, denn wieder stemmt sich ihr Schoß fest gegen meinen Bauch. Ihre scharfen Fingernägel graben sich in meine Schultern… oh nein, mein Schatz, du zwingst mich zu gar nichts… Um sie noch mehr zu reizen, beiße ich vorsichtig auf ihre harte Brustknospe… ja, sie keucht auf. Ich merke ganz deutlich, dass Heike immer geiler wird. Doch mein Spiel hat gerade erst begonnen. Im Zeitlupentempo rutsche ich noch tiefer. Jetzt spiele ich mit der Zunge in ihrem Bauchnabel… ahh, die blauäugige Wildkatze spreizt ihre Beine weiter… sie will mich locken… Obwohl ich mich mit aller Willenskraft gegen meine explosiv ansteigende Geilheit wehre, fühle ich das süchtige Ziehen in den Hoden. Allein die Tatsache, dass es ausgerechnet die heiße Heike ist, die sich unter mir windet, vertausendfacht meine Gier. Ihr immer liebeswilliger Körper strahlt eine unglaubliche Sucht aus, die mich wie ein Magnet anzieht. Ich zwinge mich zur Ruhe… lass dich nur nicht von ihrer Lust einfangen… Doch für großartige Überlegungen bleibt mir kaum Zeit, denn Heike versucht, meinen Kopf mit beiden Händen nach unten zwischen ihre Schenkel zu drücken. Zum Schein gebe ich ihrem Drängen nach und gleite vor ihren starkriechenden Krater, den mir die lautatmende Frau mit weitgeöffneten Schenkeln anbietet… uahh, ihr aufreizender Liebesduft schlägt mir entgegen… Mann, reiß dich ja zusammen… Aber es wird für mich noch katastrophaler, denn als ich meine Augen auf die kurzrasierte Scham richte, die sich so bereitwillig vor mir entblättert, brennen mir die ersten Sicherungen durch… oh Gott, sieh nur woanders hin… Aber meine Willenskraft ist einfach nicht stark genug. Immer wieder werden meine Blicke von der starkduftenden Lustgrotte angezogen. Ob ich will oder nicht, spielt keine Rolle mehr, denn an diesem lustversprühenden Bild kann ich als Mann nicht vorbeischauen. … jia, da liegen sie in feuchter Pracht vor mir – die wulstig angeschwollenen Schamlippen. Aus dem Zentrum dieses Lustdreiecks lächeln mich die rosig glänzenden inneren Lippchen an. Ganz langsam ziehe ich mit den Fingern die sattschimmernden Wülste auseinander… Gott ja… ich blicke direkt in die brodelnde Hölle, in der die Geilheit nur so kocht. Mein extrem langsames Vorgehen bringt Heike um den Verstand. Fordernd stemmt sie mir ihren auslaufenden Lustschlund entgegen… aber ich bleibe stark… du musst schon mehr Geduld aufbringen, mein Kätzchen… Obwohl sich mein lechzender Schwanz gegen den Boden presst, will ich dieses heiße Biest noch länger schmoren lassen… poh, sie riecht so geil… Beate, die, wie angekündigt, alles aus nächster Nähe beobachtet, legt sich direkt neben uns auf die Seite. Aus den Augenwinkeln sehe ich ihren Finger heran kommen, der sich nun direkt in mein Blickfeld schiebt. Selbst das kurze Vorbeihuschen des Fingers an meinem Gesicht genügt mir, um zu wissen, dass er sich schon zwischen ihren eigenen Schenkeln befunden haben muss – der Dufthauch, den er hinterlässt, ist eindeutig. Die liebestolle Blondine steckt ihren Finger, mit dem sie sich selbst vorher Lust gemacht haben muss, in Heikes leichtgeöffneten Mund. Mit aufbäumenden Schwanz muss ich mit ansehen, wie die Schwarzhaarige den Saft ihrer Freundin von deren langsam zustechenden Finger schleckt… poh, ich spüre, wie mir der Saft aus der Eichel läuft… geiler kann ich kaum noch werden… ich muss jetzt was machen… sonst… Ich beuge mich vor und lecke mit breiter Zunge über Heikes glühende Spalte. Ganz vorsichtig beginne ich, den aufgerichteten Kitzler mit der Zungenspitze zu umkreisen. Das lustvolle Lecken lenkt mich kurzfristig von meiner eigenen Lust ab. Ich versuche, die Gier aus meinen Lenden zu vertreiben… ja, ich will Heike zum Kochen bringen… Aufgrund dessen werde ich gemein und halte sie hin. Immer wieder lecke um Haaresbreite an ihrem roten Lustzapfen vorbei… nein, Prinzessin, jetzt noch nicht… Kurz schaue ich nach oben… schön, auch Beate beteiligt sich an meiner Hinhaltetaktik… Unterdessen bäumt sich Heike immer häufiger auf. Die blauäugige Amazone will direkt gereizt werden – sie braucht den Orgasmus jetzt – ihre Sucht hat sich zu einer grausamen Flutwelle aufgestaut. Doch weder Beate noch ich lassen diese Welle brechen – Heike beginnt lüstern zu wimmern. Meine blonde Komplizin, die eine ausgekochte Bi-Lesbe ist, kriecht halb auf den vibrierenden Leib ihrer keuchenden Freundin. Mit einem leisen Schnurren lässt die geile Blondine ihre Zunge über Heikes empfindliche Brustkrönchen tanzen. Unterdessen lecke ich mich millimeterweise auf den prallen Kitzler zu… Himmel, meine Eier platzen gleich… Heike stöhnt, sie seufzt und windet sich in gierigen Qualen. Pulsierend bewegt sich ihr geiler Unterleib auf und ab. Jetzt stülpe ich meine Lippen über ihren heißen Zapfen und sauge ihn fest ein, während ich mit der Zungenspitze über das empfindliche Fleisch taste… oh Gott… mein Schwanz bringt mich um… ich bin so geil… Meine Zunge wird schneller und trommelt wie wild über Heikes knallroten Kitzler. Von einer Sekunde zur anderen bricht die gewaltige Eruption über die langhaarige Stute herein. Ihr Körper zuckt auf… und… oh Gott, ihre Schamlippen stülpen sich vor… sie spritzt richtig ab… Tief atme ich das Aroma ihres dampfenden Saftes ein. Zäher Lustschleim presst sich aus ihrem kontrahierenden Schlund. Dickflüssig und warm strömt dieser Schleim in einem fetten Rinnsal aus ihrer tobenden Grotte. Wieder drücken sich die Schamlippen vor… ja komm, press dir die Geilheit heraus… oh Wahnsinn, mein Hammer zuckt gegen den Teppich… ich werde irre… Immer neue Schübe fließen aus ihrem spuckenden Krater. Gierig stürze ich meine Zunge in den geilen Bach… oh nein… ich… Plötzlich pumpen meine Hoden das heiße Sperma durch die Eichel auf den Boden. Ich kann nichts gegen diesen schleichenden Orgasmus tun. Gierig presst sich die Geilheit durch meinen Schwanz. Mein Unterbauch ist schon ganz nass… komm, gib mir mehr, du heißes Biest… Ich bin so scharf wie ein Skalpell. Mein halbunterdrückter Höhepunkt peitscht mir die Sucht in den Unterleib. Mit stahlhartem Torpedo richte ich mich auf. Beate, die lesbische Nymphe, rutscht sogleich herum und traktiert mit ihrem rechten Zeigefinger Heikes zuckende Klitoris, was diese in immer neue Orgasmen katapultiert. Unaufhörlich windet sich ihr schweißnasser, glänzender Körper… ich muss jetzt… ich muss… Nicht die Millisekunde zögernd, dirigiere ich meine aufgeblasene Eichel genau vor Heikes zuckendes Fötzchen. Beate, deren Finger immer noch den glühenden Kitzler ihrer Freundin quält, zischt: „Ja… aber nicht zu schnell!“ Ich stöhne laut: „Oh ja.“ – Mein Dolch schneidet sich in den wildwütenden Schlund… alles ist nass und heiß. Heike kreischt auf – ein Blitz jagt mir durch die Eichel… Hölle… ich… Hemmungslos hebele ich mich in den zuckenden Krater. Mit dem Schwanz spüre ich, dass Beate auch noch am Ball ist. Ihr Finger rast unentwegt über Heikes nasses Zäpfchen. Aber als ich mich jetzt mit meinem ganzen Gewicht in Heike stemme, zieht die Blondine den Finger zurück… poh… ja… Mit langen Zügen durchpflüge ich Heike. Die Schwarzhaarige ist völlig außer Kontrolle. Jeder Millimeter, den ich mich in ihr bewege, muss für sie die reinste Höllenglut sein. Ruckartig fliegt mir ihr Schoß entgegen – sie presst und presst – ihr Gesicht ist dunkelrot angelaufen – die Adern an ihrem Hals treten dick hervor. Indem Beate zu Heikes Kopf hoch rutscht, sagt sie: „So, jetzt werde ich sie auch benutzen.“ Mit einem lüsternen Lächeln auf den Lippen setzt sich die langhaarige Blondine rittlings auf Heikes Gesicht. Obwohl ich es Heike nicht mehr zugetraut hätte, beginnt sie die über ihr schwebende Vagina auszuschlecken – Beate schmunzelt und beugt sich zu mir vor, während sie die fickende Zunge ihrer Freundin genießt. „Küss mich und fick Heike gleichzeitig… komm, das ist so ein geiles Gefühl, das zu wissen!“ Ich zwinge mich zum langsamen Bumsen und schaue auf Beates Schoß, der lüstern über Heikes Zunge wogt. Dann lehne auch ich mich vor, stemme meinen brüllenden Schwanz in Heike und stoße meine Zunge in Beates Mund. „Ja“, keucht sie mir entgegen, „küss mich im gleichen Takt, wie du sie fickst!“ Ich folge ihrer Anweisung und merke, dass mich dieses herrlich geile Spiel in den Abgrund reißt. Meine Zunge wird zu meinem zweiten Schwanz… oh ja… ich… uahh… Plötzlich fliegt Beate von mir weg. Ihr Schoß tobt über Heikes Mund… oh Gott… ich explodiere… Beate krümmt sich vor mir – unter mir zuckt Heikes Schlund um meinen Dorn, den ich jetzt mit schnellen Stößen zur Entladung peitsche. Meine Eichel detoniert, meine Hoden kreischen auf und feuern mir den Saft durch das bebende Rohr. Ich keuche, ich zucke vor, ich bade in den geilen Ergüssen, die durch meinen dröhnenden Schwanz rauschen. Jede Salve schleudert mich in den Himmel der Erleichterung… jia… es ist so schön… ja, der Druck löst sich auf… ich spritze und spritze. Mit geschlossenen Augen stoße ich in Heike, die es jetzt aber nicht mehr ertragen kann und sich mit einer plötzlichen Bewegung auf die Seite rollt. Dadurch wird mein Schwanz aus ihr herausgerissen – dicke Spermafäden schaukeln an der Eichel. Ich will mich schon zurücklehnen und das Abebben der Lust genießen, als Beate mich plötzlich berührt. Ihr lüsterner Blick bohrt sich in meine Augen. „Fick mich! Fick mich jetzt“, hechelt sie mich an. Sie wartet meine Antwort nicht ab. Gierig drängt sie mich so weit zurück, dass ich mich auf den Rücken legen muss. Meine erschöpfte Lanze hat an Stehvermögen verloren, was die aufgegeilte Blondine aber nicht zu interessieren scheint. In einer einzigen Bewegung sitzt sie sich auf mir ein… ich fühle sie kaum noch… Beate scheint mit meiner abgeschwächten Form keine Probleme zu haben, denn Hals über Kopf beginnt sie, sich in einen lüsternen Trab zu schaukeln. Zum ersten Mal betrachte ich ihren großartigen Körper von einem sehr nüchternen Standpunkt aus. Ohne jedes Anzeichen von Lust genieße ich, wie sie auf mir wogt. Ihre blonde Löwenmähne ergießt sich über die vollen Brüste, die in dem aufregenden Takt mitschwingen… die süße Katze rollt so schön aus dem Becken… Allein ihr zuzusehen, ist schon eine Show für sich. In der Vorwärtsbewegung deutet ihr Schoß zusätzlich noch ein leichtes Kreisen an… ja, reiten kann sie… Mein Blick gleitet zwischen ihre gespreizten Schenkel. Da ihre Vagina sehr kurz rasiert ist, wirkt die Schambehaarung wie ein heller durchsichtiger Flaum, durch den die vollen Schamlippen sehr gut zu erkennen sind. In diesem Moment spricht mich die lüsterne Schönheit an: „Was ist?“ „Du siehst einfach nur geil aus.“ Spontan stoppt sie mitten in der Bewegung. Ihre blauen Augen leuchten. In diesem Augenblick wirkt sie wie ein junges Mädchen, das sein erstes Kompliment bekommen hat. „Danke“, lächelt sie, „aber warum sagst du mir das ausgerechnet jetzt?“ „Weil ich dich jetzt zum ersten Mal in Aktion sehe, ohne geil zu sein. Normalerweise habe ich dafür keinen Blick übrig“, grinse ich. Heike kommt zu uns gerutscht. Sie hat unser Gespräch gehört. Obwohl sie erschöpft ist, beugt sie sich zu mir und gibt mir einen Kuss. Als sie sich von mir löst, sagt sie: „Du weißt doch, wofür der war?“ Ich richte mich so halb auf und blicke die beiden Frauen abwechselnd an: „Auch auf die Gefahr hin, dass ich falsch liege… könnte es sein, dass ich ihn bekommen habe, weil ich so ein netter Typ bin?“ Beate und Heike lachen sich an. Ich will jetzt die Bestätigung für meine Aussage und drängele: „Nun los, gebt mir recht!“ „Eigentlich sollten wir das nicht tun, aber dieses eine Mal ist es so. Nun werde bloß nicht übermütig!“ Natürlich sonne ich mich in diesem Kompliment und stelle mit Genugtuung fest: „Das habe ich doch schon immer gesagt. Aber…“ „Kai, du…“, alle beide fallen über mich her und übersäen mich mit Dutzenden von Kniffen und Hieben. Obwohl ich diese Reaktion geradezu provoziert habe, finde ich es schön. Es sind genau diese Augenblicke, die zeigen, wie wir alle zueinander stehen und dass selbst solche Sprüche nicht ernst genommen werden. Das schöne Gefühl echter Freundschaft und Zuneigung durchrieselt mich. Es ist nur schade, dass das Wochenende fast vorbei ist. Aber ich freue mich schon auf unseren nächsten gemeinsamen Ausflug. Ende der ersten Staffel Nachwort Ich hoffe, ich habe euch zu Beginn der Geschichte nicht zu viel versprochen. Auch wenn viele von euch diese Geschichte und deren Fortsetzung für reine Fiktion halten – sie ist wahr. Ich schätze, dass sich einige von euch nach dem Lesen der Geschichte einige Gedanken machen und überlegen, ob unser Lebensstil nicht auch etwas für sie selbst wäre. Möglich und machbar ist mit den richtigen Freunden alles, aber bedenkt bitte, das Ganze funktioniert wirklich nur, wenn auch nicht ein Fünkchen von Eifersucht das Geschehen stört. Die Verlockung ist groß, doch im weiteren Verlauf der Story werdet ihr erfahren, dass einige Neuzugänge, die sich zuerst auch ganz sicher waren, letztendlich an ihrer Eifersucht zerbrochen sind. |