Staffel 1 Folge 6 – Conny, meine rothaarige Sexkomplizin

Während Thomas mich nachdenklich anschaut, beobachte ich meine Freundin Marie, deren schnelle Hand Bernd zur Explosion bringt. Marie richtet den hervorschießenden Strahl genau auf die Münder ihrer Freundinnen.
Thomas brummt leise:
„Poh, was haben wir heiße Frauen.“
„Mal ehrlich“, raune ich ihm zu, „glaubst du etwa, wenn sie anders veranlagt wären, dass solche Abende wie heute überhaupt zustande kämen?“
„Mit Sicherheit nicht“, stimmt er mir zu. „Aber, eines ist auch sicher… wenn sie nicht so heiß wären, würden wir dann überhaupt auf solche Gedanken kommen?“
Ich gebe ihm recht:
„Das stimmt auch wieder. Einer peitscht den anderen hoch… das ist wie eine Kettenreaktion.“
„Guck mal“, stößt Thomas mich an, „Marie hört aber auch nicht eher auf, bis bei Bernd überhaupt nichts mehr kommt.“
Wieder muss ich ihm zustimmen, denn Bernd lässt sich völlig geschafft zurücksinken. Doch kaum liegt unser Freund auf dem Rücken, da wenden sich die Frauen Andreas zu, über den sie völlig aufgegeilt herfallen.
Bernd verlässt, uns angrinsend, das Zimmer in Richtung Dusche, während ich versuche, Connys Aufmerksamkeit auf Thomas und mich zu lenken. Zuerst registriert sie uns nicht, doch dann versteht sie meine Geste. Mit einem sehr süffisanten Grinsen schwebt sie heran:
„Was wollt ihr von mir?“
Statt zu antworten, ziehe ich sie zu mir herunter, damit ich ihr etwas ins Ohr flüstern kann, was Thomas nicht mithören soll. Mein Freund hasst diese Heimlichkeit und meckert:
„He, was soll das?“
Aber Conny winkt nur ab, wobei ihr mein Vorschlag sichtlich zu gefallen scheint. In ihren Augen glitzert die geile Vorfreude.
Das geht Thomas noch mehr auf die Nerven:
„Was soll die Geheimniskrämerei?“
„Nicht so unruhig“, vertröstet ihn Conny und beugt sich zu ihm herüber.
Indem sie raubkatzenartig über mich hinweg kriecht, versinkt ihr rötlich schimmernder Haarschopf zwischen Thomas’ gespreizten Beinen… poh, ist die raffiniert… bevor Thomas sie mit Fragen löchern kann, lenkt sie ihn ab… sie ist aber auch ein Biest…
So halb über meinen Oberschenkeln liegend, verwöhnt die Rothaarige Thomas mit ihren kundigen Lippen. Dabei spüre ich den weichen Druck der Brüste auf meinen Oberschenkeln… mmh, sehr angenehm…
Mein Blick wandert über ihren geschwungenen Rücken hinunter zu dem knackigen Steharsch. Während sich ihr Kopf leicht bewegt, lasse ich meine Finger zu den einladenden Backen hinunter gleiten.
Neben mir lehnt sich Thomas zurück. Connys Zungenspiel bleibt anscheinend nicht ohne Wirkung… ja, ich verlagere mich etwas, wodurch ich meine Eichel genau gegen Connys weichen Busen drücken kann.
Leise seufzend genieße ich den geilen Druck an meiner rotglühenden Spitze. Eher nachdenklich streiche ich meiner heißblütigen Komplizin die Haare zur Seite, sodass ich genau sehen kann, wie sich ihre Lippen langsam über Thomas’ angeschwollenen Schaft stülpen. Dabei massiert sie mit einer Hand seinen mächtigen Stamm. Mein Freund stöhnt auf.
Derweil gleiten meine Finger die tiefe Furche ihrer vollen Backen entlang. Gerade, als ich das Ende dieser aufregenden Schlucht erreiche und schon die Ausläufer der weichen Schamlippen ertaste, richtet sich Conny auf.
Das kleine Luder krabbelt geschickt herum, sodass sie zu keiner Zeit den Kontakt zu Thomas’ vibrierenden Pfahl verliert. Leider verliere ich aber den Kontakt zu ihren Schamlippen.
Für kurze Zeit bin ich enttäuscht, doch als ich fühle, dass sich Connys Hand auf meine bebende Lanze zu bewegt, stütze ich mich auf meinen Händen ab und lehne mich erwartungsvoll nach hinten… diese rotblonde Amazone ist so geil, dass sie alles mitnimmt.
Mit diesen Gedanken genieße ich ihre Finger, die sehr geschickt meinen aufblühenden Mast massieren… ja… mmh… sie kann das so gut… ich liebe ihre langen Handzüge…
Leise stöhnend, beginne ich in ihre geile Handröhre zu stoßen… ja… sie nimmt meinen Rhythmus auf… herrlich…
Zwischendurch werfe ich einen kurzen Blick zu Thomas hinüber. Immer noch saugt sich Connys Schmollmund an seiner Eichel fest, während ihre zweite Hand seinen Meißel bis an die Schwanzwurzel durchwalkt.
Thomas schließt seufzend die Augen… ja, sie hat ihn da, wo sie ihn haben wollte… er überlässt sich ihr völlig.
Indem mir die rotblonde Hexe durch ihre Handmassage zu verstehen gibt, dass ich ein Stückchen an Thomas heranrücken soll, verlassen ihre Lippen den Spieß meines Freundes. Thomas öffnet die Augen.
Bevor er aber seinen Protest äußern kann, ändert die Rotblonde ihre Handmassage. Sie konzentriert sich nun ausschließlich auf seine Eichel, die sie zwischen Daumen und Zeigefinger gekonnt durchknetet.
Allein das Zusehen macht mich so geil, dass sich ein dicker Spermatropfen aus meiner aufgedunsenen Eichel quetscht… Gott, ich könnte sie so in ihren geilen Hintern bumsen…
Thomas brummelt – er schließt die Augen erneut.
Indem Conny bei ihm den heißen Handjob fortsetzt, rutscht sie mir so zwischen die Beine, dass sie meinen Speer genau zwischen ihre prallen Brüste manövrieren kann.
Ich aale mich in der weichen Umhüllung… ja… lass mich zwischen deinen geilen Busen bumsen… göttlich straff aber weich… poh, geil…
Dabei beobachte ich ihre Finger, die Thomas’ Eichel zum Glühen bringen. Auch bei ihm tritt schon Sperma aus, welches Connys Daumen auf seiner Spitze verteilt… Thomas’ Stöhnen wird lauter – das Ziehen in meinen Eiern verstärkt sich.
Jetzt beginnt Conny auf mir leicht auf und ab zu rutschen, wodurch mein lauernder Speer von ihren prallen Brüsten gewichst wird. Jedes Mal, wenn mein roter Kopf die höchste Stelle erreicht und oben zwischen ihren weichen Möpsen herausschaut, fährt ihre kleine Zunge über die nackte Pilzkappe. Ich liebe es, diese heiße Hexe, die ständig unter Strom steht, zu beobachten, wenn sie mich derart hemmungslos verwöhnt.
Aber Thomas begnügt sich nun nicht mehr mit bloßer Passivität. Er lehnt sich vor und krabbelt auf den Knien hinter Conny, die nach wie vor ihren Vorbau über meinen brodelnden Mast schiebt… jiah… ich spritze ihr etwas in ihre geile Busenschlucht… schön, es wird glitschiger… ja, das ist geil… Gott ja, noch ein Spritzer…
Währenddessen hockt sich Thomas hinter Conny. Die Rothaarige muss merken, dass er sich hinter ihr befindet. Sie presst ihren Busen fester gegen mich, woraufhin ich mich ganz auf den Rücken sinken lasse… schön, sie schiebt ihre Wonnehügel genau um meine brodelnde Rute… jiah, ich bumse mit leichten Beckenstößen ihr glitschiges Busental…
Plötzlich läuft ein Zucken durch Connys Körper. Mein Schwert zuckt elektrisiert auf. Ich ahne, wohin Thomas seinen gierigen Knochen dirigiert.
Conny stöhnt – ich vermute richtig. Er muss seine Schwanzspitze über ihren Kitzler reiben, denn die rotblonde Furie wirft keuchend den Kopf in den Nacken. Fordernd presst sie ihren knackigen Apfelpo gegen seinen dicken Pilz… sie stöhnt… er ist in ihr.
Aber das reicht der grünäugigen Hexe nicht. Sie rutscht so weit zurück, dass sie gleichzeitig meinen scharfen Dolch einsaugen kann… oh nein, das heiße Biest übertreibt es und saugt mich bis an die Wurzel in ihre heiße Mundhöhle….
Während ich mit den geilen Reizen in meiner Eichel zu kämpfen habe, höre ich Thomas’ Hoden gegen Connys straffe Backen klatschen. Mein Freund stößt schneller zu. Ich merke es an Connys Körperbewegungen, denn auch ihr Mund stülpt sich in seinem Rhythmus über meine rumorenden Schwanzspitze.
Süchtig stemme ich meinen Dolch in Connys heiße Mundhöhle, deren Lippen meine nackte Eichel massieren. Die wilde Stute ist so heiß, dass ihre scharfen Zähne über meine hypersensible Schwanzspitze ratschen… oh Gott… Schmerz und Geilheit zugleich… das halte ich nicht aus… die süße Sau verpasst mir einen Eichelcut…
Hektisch reiße ich ihren Kopf zurück… die Lustschmerzen werden zu groß…
Ihre grünen Augen glühen mich an. Einer giftigen Kobra gleich, leckt sie sich mit der Zunge über die geöffneten Lippen. Sie so zu sehen, macht mich derart rasend, dass ich meinen eigenen Schwanz wichse.
In diesem Moment stößt Thomas einen tierischen Urschrei aus. Vor Geilheit außer sich, rammt er seinen kochenden Stahl in die sich verkrampfende Conny. Unkontrolliert zuckt sein Unterleib gegen ihren prallen Steharsch. Mein Freund wütet hinter der geilen Stute wie ein Irrer.
Conny schreit klirrend auf. Ihr schweißgebadeter Leib explodiert in einem monströsen Orgasmus. Kreischend windet sich die geile Sexhexe auf dem zustoßenden Schwanz, der sein kochendes Sperma in heißen Schwaden in den tobenden Frauenschoß schleudert.
Ekstatische Schockwellen durchrasen Connys Körper. Ihre straffen Brüste erbeben unter den gewaltigen Attacken von Thomas. Laut keuchend wird Conny von der zustechenden Lanze gepfählt.
Mit mächtigen Stößen treibt Thomas das hechelnde Suchtbündel in ein gleißendes Inferno. Schweiß tropft von Connys Kinn. Mit wehenden Haaren tobt sie ihre Geilheit auf der wild zustechenden Fleischstange aus.
Doch Thomas ist fertig – komplett am Ende seiner Kräfte. Seufzend lässt er sich auf den Rücken fallen. Conny hingegen verzieht ihr Gesicht zu einer lüsternen Grimasse. Ich erkenne genau, dass die Sexdämonin noch nicht genug hat. Sie lässt sich ebenfalls auf den Rücken sinken, wobei sie mir aber verschmitzt ein Auge zukneift… ah ja, mein Plan…
Die raffinierte Sirene säuselt dem noch benebeltem Thomas zu:
„Leck mir bitte den Bauchnabel! Du weißt doch, wie gerne ich das habe.“
… poh, ist das ein scheinheiliges Luder…
Mein Freund, die Gutmütigkeit in Person, rutscht zu ihr herüber und leckt mit der Zunge über ihren flachen Bauch. Leise schnurrend genießt die rotblonde Schönheit die Liebkosungen.
„Lass mich auch mal von ihr kosten,“ richte ich mich auf und drücke Thomas etwas zur Seite.
Den Blick auf ihr weitgeöffnetes Schenkelpaar und auf die dazwischenliegende nasse Fotze gerichtet, beuge ich mich zu meiner Verbündeten herunter. Allein dieser Anblick erfüllt meinen Schwanz mit süchtiger Gier.
Die rotblonde Nymphe hebt kurz ihren Kopf und sieht mich an. Doch gleich darauf streckt sie sich wieder aus und lässt sich weiter von Thomas’ kreisender Zunge becircen.
Unterdessen schiebe ich eine Hand zwischen ihre straffen Oberschenkel. Zentimeterweise taste ich mich an ihr, vor Sperma triefendes Fötzchen heran. Thomas erleichtert mir den Zugang, indem er sich etwas nach oben verlagert… ja, jetzt stecke ich zwei Finger in den glitschigen Lustkrater, aus dem mir das warme Gemisch der beiden Lustsäfte entgegen rinnt.
Dabei schaue ich in Connys grüne Augen. Ich erkenne das gierige Aufflackern darin und zwinkere ihr unauffällig zu. Langsam ziehe ich nun die Finger zurück… Gott, meine Eier bringen mich um… Hölle, die ziehen wie Sau…
Thomas ahnt nichts von der stummen Übereinkunft zwischen Conny und mir, doch allein der Gedanke daran peitscht mir das Blut nur so in den Schwanz.
Ganz unauffällig rutsche ich auf den Knien zurück, wobei ich mich peu a peu hinter Thomas bewege, der nach wie vor ganz sanft über Connys flachen Bauch leckt. Plötzlich, als ich ihm mit meinen nassen Fingern seine enge Rosette einfette, stockt er für den Bruchteil einer Sekunde mit den Liebkosungen. Als er aber merkt, wie sanft und gefühlvoll meine Finger an seinem Hinterstübchen agieren, fährt er mit dem Abschlecken unserer Freundin fort.
Immer enger umkreise ich seine Rosette. Vorsichtig versuche ich, mit einem Finger in sein Hintertürchen einzudringen… ja, es gelingt auf Anhieb… Sogleich nehme ich einen zweiten Finger mit hinzu und beginne, mein Handgelenk leicht drehend, seine Rosette zu weiten.
Ich registriere, dass sich mein Freund entspannt… ob er meine geilen Gedanken erahnt?
Übervorsichtig richte ich mich hinter ihm auf die Knie auf. Meine gezückte Lanze schwebt nur wenige Zentimeter von meinen Fingern entfernt – direkt vor seiner Rosette.
Conny scheint über telepatische Kräfte zu verfügen, denn genau in dem Moment, in dem ich die Finger zurück ziehe, hebt sie ihren Kopf etwas an. Noch dichter bugsiere ich mein schwerwippendes Rohr an Thomas’ leicht geöffnete Rosette heran.
Ein heißer Schauer jagt mir über den Rücken. Die schwule Seite meiner Lust ergreift Besitz von mir. Tief einatmend, drücke ich meine rote Schwanzspitze gegen die lustversprechende Öffnung.
Thomas hat noch nicht gemerkt, dass jetzt etwas anderes an seinem Anus spielt. Er richtet, nichts ahnend, seinen Hintern noch etwas mehr auf.
Ich zögere, denn ich befürchte, dass er sich noch nicht genug geweitet hat. Noch einmal nehme ich den Zeigefinger, mit dem ich ein paar Mal tief in ihn eindringe.
Ich kann mich kaum noch auf den Knien halten. Ein gieriges Zittern jagt mir durch die Oberschenkel. Als ich versuche, ihn mit zwei Fingern zu ficken und merke, dass er sich nun gänzlich entspannt, halte ich den Zeitpunkt für gekommen.
Er stemmt sich lüstern meinen Fingerstößen entgegen… das ist meine Chance…
Erregt presse ich meine stark gewölbte Eichel in seinen Hintern. Augenblicklich stellt Thomas sein Lecken über Connys Bauchnabel ein. Er zögert – doch nur Sekunden später streckt er mir seinen schwanzgeilen Hintern entgegen.
Ich spüre, dass ich ebenfalls von ungeahnter Lust durchströmt werde. Keuchend stemme ich die Schwanzspitze in seine enge Röhre. Stückchen für Stückchen bohrt sich mein vibrierender Hammer zwischen seine Backen.
Aber nach einigen Zentimetern registriere ich, dass es noch etwas zu eng ist. Ich stoppe für einen Augenblick. Mein Atem rasselt.
„Ja, komm weiter“, stöhnt Thomas.
Noch vorsichtiger drücke ich die Lenden nach vorne. Das süchtige Ziehen in meinen Eiern ist die reinste Hölle. Seine straffen Kanalwände reiben an der empfindlichen Eichelspitze, mit der ich den Schlund aufbreche. Thomas keucht, doch wie eine Frau nimmt er einen heißen Rhythmus auf, den ich mit behutsamen Stößen beantworte.
Thomas will mehr. Er keucht:
„Mach fester… etwas fester!“
Indem kommt Conny aufgegeilt zu mir herum. Die geile Hexe, wie ich in den Hintern unseres Freundes bumse.
Ihre Stimme bebt vor Erregung:
„Los, fick ihn tiefer!“
Behutsam erhöhe ich die Geschwindigkeit und die Tiefe meiner Stöße. Thomas’ Darm weitet sich in geiler Erregung… jia… es geht jetzt immer besser…
Conny presst sich seitlich an mich:
„Irre, es macht mich so geil!“
Mit beiden Händen ergreife ich Thomas’ Backen und versuche, ihm meinen Takt aufzudrängen. Mein Freund vertraut mir und lässt sich von mir führen.
„Oh ja“, keuche ich und spüre, wie geil es mich macht, ihn zu ficken. Immer gieriger zerre ich seinen Arsch über meinen glühenden Schwanz.
Conny presst mir ihre nasse Grotte gegen die Oberschenkel… jetzt schiebt sich ihre Hand dazwischen… ich spüre, dass sie es sich selbst macht, während ich in meinen Freund ficke. … oh ja… ich feure eine erste Salve in Thomas’ Darm… geil, jetzt wird es auch noch glatter… oh Gott, bin ich heiß… ich bin richtig schwul…
Thomas wimmert von vorne:
„Conny… bitte wichs mich… jia… ich brauch das jetzt!“
Augenblicklich löst sich die rothaarige Sucht von mir und greift mit einer Hand nach vorne… poh… Thomas beginnt in ihre Hand zu bumsen… jia, ich werde auch schneller…
Ich fühle an Thomas’ Bewegungen, dass Connys Hand über seinen Mast fliegen muss. Die grünäugige Raubkatze reizt meinen Freund bis aufs Blut… nicht nur ihn… seine hektischen Bewegungen machen mich irre…
Connys grüne Augen bohren sich in die meinen. In diesem Moment fühle ich einen heißen Blitz in meinen Unterleib einschlagen… oh ja… ich komme…
Mit einem lauten Aufschrei jage ich mein Sperma in Thomas’ vibrierenden Arsch. Meine Eichel explodiert unter ekstatischen Eruptionen. Siedendheiß faucht mir der gierige Saft durch den zuckenden Schwanz. Meine, sich verkrampfenden Hoden pressen den Sud mit ungeheurem Druck in den glitschigen Schlund, während ich wie ein Berserker den Hintern meines Freundes torpediere.
„Uahh“, hechele ich, denn jetzt scheint Conny meinen Freund auch zum Spritzen gebracht zu haben.
Ich fühle, dass er sich aufbäumt und sich ins Hohlkreuz drückt, wodurch in kurzen Intervallen seine enge Darmröhre noch straffer wird.
Neben mir stöhnt Conny abgehakt. Mit den Fingern ihrer freien Hand sticht sie sich selbst so wild in ihre triefende Schlucht, dass sie vor Erregung ihr Urin nicht halten kann. In kleinen Fontänen spritzt es an ihren Fingern vorbei ins Freie.
Dieser erneute Reiz, der von der zügellos pinkelnden Rothaarigen ausgeht, versetzt mir einen weiteren Geilheitsschub. Ich stehe unter Strom und pumpe Unmengen meines brodelnden Saftes in Thomas’ Darm. Bei jedem neuen Stich presst sich mein Sperma aus seiner Rosette heraus und rollt in dicken Tränen in seiner Furche herunter. Ich spüre die warme Nässe an meinen Hoden, die nach wie vor gegen seine Haut klatschen.
Mit einem letzten Aufschrei stemme ich mich in das geile Fleisch… ich kann nicht mehr… ich lasse mich einfach nach hinten auf den Rücken fallen. Thomas sackt kraftlos nach vorne auf den Bauch. Mit ausgebreiteten Armen ringe ich nach Atem.
Aber Conny ist so begeistert, dass sie mir keine Ruhe gönnt und sich mit ihrem schweißnassen Körper auf mich schiebt. Sie sieht mich mit leuchtenden Augen an:
„Das ist das Geilste, was ich je erlebt habe.“
Dabei leckt sie mir über die Lippen und schurrt:
„Gut, dass das Wochenende noch lange nicht vorbei ist.“

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