Staffel 1 Intro – Wie alles begann

Seit nunmehr vier Jahren bin ich in diesem Tanzclub. In dieser Zeit habe ich viele neue Freunde gewonnen. Wie jedes Jahr im Sommer findet unser großes Vereinsfest statt. Auch dieses Mal freue ich mich riesig darauf, denn es geht mit Sicherheit wieder hoch her.
Und richtig! Als ich mit meiner Freundin Marie die große Festhalle betrete, schwappt mir die ausgelassene Stimmung schon in hohen Wogen entgegen. Wir sind noch gar nicht ganz drin, da stürzen sich schon die ersten Bekannten auf uns zu.
„Los, wir sitzen hinten in der Ecke“, packt mich Conny einfach am Arm und zieht mich hinter sich her.
„Klar, die Härtesten wieder auf einem Haufen“, grinst Marie, meine Freundin, und schlägt zur Begrüßung mit der Hand auf den langen Tisch.
Sie hat recht, denn an diesem Tisch sitzen wirklich nur unsere besten Freunde, die es faustdick hinter den Ohren haben und absolut nichts auslassen.
„Los, flockt euch hin“, rutscht Bernd auf der Bank zur Seite und macht uns Platz.
Es kommt, wie es kommen musste. Die Stunden vergehen wie im Flug, während sich die Halle langsam leert. Nur in unserer Runde ist von Aufbruchstimmung noch nichts zu spüren.
„Ich verdrück mich auch“, kommt unser Tanzlehrer zu uns und verabschiedet sich.
Conny lächelt ihn an:
„Ja, schon klar, ist das Alter, kann ich nachvollziehen.“
Er winkt nur ab. Mit ihm verlassen noch etliche andere die Fete.
Thomas, der für seine Sticheleien bekannt ist, kneift seiner Freundin Heike in die Seite. Mit einem schelmischen Gesichtausdruck fragt er scheinheilig:
„Hör mal, hast du zugenommen?“
„Hast du sie noch alle“, gibt sie ihm einen Klaps auf die Wange.
Aber Bernd, der auch gerne ein Feuerchen anzündet, schlägt in dieselbe Kerbe:
„Ja, jetzt wo du es sagst.“ Dabei zwinkert er Thomas versteckt zu.
Mit funkelnden Augen steht Heike auf und wirft ihre schwarzen, hüftlangen Haare mit einer verächtlichen Kopfbewegung zurück.
Indem sie sich mit erhobenen Armen vor uns dreht und ihre makellose Figur zeigt, fragt sie:
„Sagt mir, wo seht ihr auch nur ein Gramm Fett, wo?“
„Deine Hüften sehen schon ein bisschen rund aus“, stichele ich weiter.
Sogleich giftet mich die Angesprochene an:
„Du halt dich daraus! Deine Marie ist ja auch ein Hungerhaken.“
Schwupps, schon steht Marie in Ketten, springt auf und stellt sich neben sie.
„Hungerhaken? Durchtrainiert bis in die letzte Faser, Pummelchen.“
Bei dem Wort Pummelchen bricht ein Höllengelächter los. Grölend und lachend trommeln wir auf die Tischplatte und sehen in die Gesichter der aufgebrachten Frauen, von denen sich wirklich keine verstecken muss. Durch unseren Sport und dem damit verbundenem Training haben wir alle, inklusive der Männer, durchtrainierte Körper und können uns überall sehen lassen. Aber die Frauen reagieren immer, sagen wir mal, etwas angespannt, wenn es um ihre Figuren geht.
Andreas hetzt weiter:
„Doch, dein Hintern ist dicker.“
Jetzt schaltet sich Beate ein:
„Ihr Idioten!“ Die Blondine ist richtig wütend und steht auch noch auf.
Bernd, dem die ganze Angelegenheit etwas zu hektisch wird, versucht zu beschwichtigen:
„Das ist doch nur Spaß, hört doch auf!“
Aber wir haben unsere Freundinnen an ihrem wunden Punkt erwischt. Unversehens drehen sie uns ihre sehr appetitlichen Hinterteile zu.
Beate, die zornige Blondine, will wissen:
„Was gibt es daran auszusetzen?“
Thomas, der es nicht lassen kann, kneift mir ein Auge zu. Todernst eröffnet er den vor uns stehenden Frauen:
„So kann ich das nicht entscheiden. Ihr versteckt euch ja in den engen Jeans, die alles zusammenhalten.“
Der wilde Protest unserer Freundinnen schallt durch den Saal. Die Krönung ist, dass jeder jeden von uns schon in den knallengen Trikots gesehen hat, also weiß, wie der andere aussieht, sodass es in dieser Beziehung gar keine Geheimnisse gibt. Aber die Frauleute sind derart gereizt, dass sie noch einen Schritt weiter gehen.
„Du meinst also, wir pressen unsere Massen in die engen Jeans“, knöpft die wutentbrannte Beate ihre Hose auf.
Einer Schlange gleich, windet sie sich aus der Jeans und streift sie bis zu den Knien hinunter. Mit blitzenden Augen dreht sie uns dann wieder ihren Rücken zu.
Mich trifft der Schlag. Nicht, dass der Anblick mich umhauen würde, aber dass sie mitten in der Halle ihre Hose herunter zieht, ist ein ganzer schöner Hammer. Doch vor wem sollte sie sich verstecken? – Wir sind nur noch unter uns, stelle ich mit einem Blick in die Runde fest.
Dieses blonde Biest mit ihrer Löwenmähne hat einen wahrlich knackigen Stehpo, dessen pralle Hälften auch noch aufregend durch den dünnen String ihres Slips geteilt werden. Dadurch wirkt der Hintern optisch noch geiler. Sie muss die anderen Frauen angesteckt haben, denn eine nach der anderen zieht jetzt ihre Hose herunter und lässt uns ihren außerordentlich verführerischen Po begutachten.
Da will sich Conny natürlich nicht lumpen lassen. Sie erhebt sich nun ebenfalls und gesellt sich mit heruntergelassenen Hosen ihren Freundinnen.
Ich weiß nicht, wie es meinen Freunden geht, aber die Aussicht ist so verlockend, dass sich mein bestes Stück zu regen beginnt.
Bernd, der schon vorhin die Wogen glätten wollte, steht nun auf. Er nimmt eine nach der anderen in die Arme und gibt ihnen einen kleinen Klaps auf den Po. Einstimmig bestätigen wir, dass sie die schönsten Frauen sind, die wir kennen.
Glücklicherweise ernten wir ein verzeihendes Lächeln… ich finde es trotzdem lustig.
Meine Marie kommt schmunzelnd auf mich zu und setzt sich auf meinen Schoß. Da ich meinen treuen Hundeblick aufsetze und ganz reumütig tue, gibt sie mir einen leidenschaftlichen Kuss. Das Problem ist nur, dass sie sich während des Kusses so dumm auf meine Oberschenkel schiebt, dass sie bemerkt, in welchem Zustand ich mich befinde… so ein Mist, das hat mir gerade noch gefehlt.
Neckisch beugt sie sich zu mir und flüstert mir ins Ohr:
„Ups, was ist denn da los?“
Im gleichen Moment meldet sich Conny, die ihren Schmollmund verzieht, wobei sie ihre Hand für alle sichtbar zwischen Andreas’ Beine schiebt.
„Poh, ich glaube es nicht, unsere Männer sind ja geil geworden“, grinst sie ihren Freund an, der sich hektisch gegen diesen Angriff wehrt.
„Lass das! Was sollen die Anderen denken“, drängt er ihre Hand zurück.
„Meinst du etwa, denen geht es anders“, blickt sie, breit grinsend, uns Männer an.
Auch meine Marie legt es jetzt darauf an. Sie will sich wahrscheinlich für die Anspielungen von gerade rächen; denn sie steht kurz auf, um sich dann mit gespreizten Schenkeln auf meinen Schoß zu setzen. Das kleine Luder bewegt ihr Becken immer wieder leicht vor und zurück. Dabei achtet der kleine Satan genau darauf, dass sie ihr Schambein möglichst über meinen härterwerdenden Spieß rutschen lässt.
Ich will sie zurückschieben, indem ich hilfesuchend nach meinen Freunden blicke. Doch diese werden ebenfalls von den Frauleuten eingekesselt und haben große Mühe, sich gegen die eindeutigen Gesten zu wehren.
Meine Partnerin wird ebenfalls kecker. Sie lehnt den Oberkörper weit zurück und presst mir erneut ihren, mich wahnsinnig machenden Schoß entgegen.
Langsam wird mir egal, was die Anderen von mir denken. Ich bin schon derart geil, dass ich mutwillig den schönen Druck auf meine, mittlerweile glühende Lanze verstärke. Nach und nach vergesse ich alles rings um mich herum. Die schiere Geilheit tobt zwischen meinen Beinen.
In diesem Moment zieht sich Marie mit ihrem Oberkörper dicht an mich heran, wodurch ich ganz deutlich ihre kleinen, festen Brüste im Gesicht spüren kann. Dabei weht mir ihr Atem erregt und stoßweise über den Nacken… poh, das kleine Biest macht mich irre…
Voller Ungeduld lasse ich eine Hand auf ihren Rücken gleiten. Ganz langsam führe ich die Finger tiefer und tiefer, sodass ich sie letztendlich von oben unter ihren Hosenbund zwängen kann.
Marie richtet sich leise stöhnend auf. In ihren Augen liegt dieses gewisse Funkeln – sie genießt meine Finger, die sich mittlerweile schon über ihre knackigen Backen tasten. Maries sanfte Beckenbewegungen werden immer eindeutiger.
Das wilde Pochen in meinem Schritt nimmt zu. Ich werde ungeduldig und greife zwischen unsere Körper, um ihren Hosenknopf zu öffnen… ja, jetzt geht er auf…
Sofort ziehe ich den Reißverschluss herunter und zwänge meine Finger in den Hosenschlitz. Mit den Fingerspitzen ertaste ich das hauchdünne Nichts ihres Strings. Durch den Stoff hindurch spüre ich die Hitze ihres lüsternen Körpers.
Marie seufzt leise. Stöhnend wirft sie den Kopf in den Nacken. Ihre Augen glühen vor Lust. In ihrer Erregung schaut sie kurz zu unseren Freunden. Wie ich stellt sie fest, dass diese ebenfalls mit sich beschäftigt sind. Doch zur Sicherheit lässt sie noch einmal ihren Blick durch die Halle schweifen, die jetzt, bis auf uns, gänzlich leer ist.
Jetzt steht sie auf… oh Gott, sie macht das doch nicht wirklich?
Doch, sie schlängelt sich aus ihrer Jeans und zieht sich splitternackt aus. Völlig perplex blicke ich mich zur Bank mit unseren Freunden um… Wahnsinn, von denen schämt sich auch keiner… die machen es hier in der Halle…
Ich glaube, es ist dieser prickelnde Augenblick, in dem ich alle Hemmungen verliere.
Marie kommt mit einem verführerischen Lächeln auf mich zu. Aber sie setzt sich nicht, sondern öffnet stattdessen meine Hose. Durch die aufgegeilte Atmosphäre angeheizt, lasse ich sie mir ohne Gegenwehr ausziehen. Mein Speer drängt sich wie verrückt gegen den Slip. Doch nur für Sekunden; denn dann zieht mir Marie den letzten Störenfried über die Füße nach unten, wodurch ich restlos im Freien sitze.
Meine brennende Eichel atmet erleichtert auf. Marie schmunzelt bei diesem Anblick; denn sie weiß nun endgültig, wie heiß ich schon bin.
Doch plötzlich passiert etwas, womit ich nun wirklich nicht gerechnet hätte. Conny kommt von hinten an sie heran und betrachtet ebenfalls meinen Verräter:
„Das ist aber ein schöner Schwanz.“
Ihr Freund, Andreas, folgt ihr dicht auf den Fersen. Unversehens nimmt er von hinten meine… ich glaube es nicht… ja, er nimmt meine Marie in den Arm. Dabei umfasst er ihre kleinen Brüste, deren harte Warzen deutlich abstehen.
Im ersten Moment wundere ich mich über mich selbst:
‚Warum werde ich nicht eifersüchtig? Ja, warum
macht mich das Ganze auch noch wahnsinnig an?’
Weiter komme ich gar nicht, denn schon kniet sich Conny vor mich und zieht in dieser Position auch noch ihre Bluse aus. Fasziniert sehe ich auf ihre straffen Brüste, die in der etwas diffusen Beleuchtung aufreizend glänzen. Die rotblonde Nymphe ist jetzt vollkommen nackt.
Sie kommt, mit einem unergründlichen Lächeln auf den Lippen, ganz dicht an mich heran. Provozierend drückt mir die Rothaarige mit beiden Händen die Oberschenkel auseinander.
Lauernd sieht mich die rote Teufelin von unten an. Gier und Neugierde lodern in ihren Augen, während sie ihre aufgefächerten Finger immer höher in meinen Schoß schiebt.
Doch ehe ich es zulasse, schaue ich mich nochmals um. Ich erkenne, dass es auch auf der anderen Bank etwas durcheinander geht… uuah… was macht sie… oh, mein Gott…
Conny stülpt meine Vorhaut weit zurück. Von unten wirft sie einen faszinierten Blick auf die aufgeblähte Schwanzspitze, aus der sich schon gierig der erste Tropfen zwängt. Der Ausdruck in ihren Augen sagt alles… sie ist heiß wie eine Nova.
Lüstern zwängt sie sich noch weiter zwischen meine Beine. Ihre festen, prallen Brüste berühren mich an den Oberschenkelinnenseiten, was mich leise aufkeuchen lässt. Vor mir sehe ich Andreas’ Hand, deren Finger Maries angeschwollene Schamlippen teilen. Sie ist nacktrasiert – ihre heiße Schlucht schimmert schon feucht.
Jetzt schmiegen sich ihre aufgeworfenen Lippen um den Finger meines Freundes… oh Gott, das zu sehen, macht mich verrückt. In diesem Moment dringt sein Finger langsam in sie ein und… uahh, nein… Conny schiebt ihre feuchten Lippen über mein nacktes Fleisch und saugt sich wie ein junges Fohlen an der dicken Eichelwulst fest. Kundig lässt sie ihre Zunge über die nackte Eichel rasen. Ihre Haare streichen dabei über meine Schenkel… sie machen mich wahnsinnig und diese Zunge…
Die rotblonde Schönheit mit dem Barbiegesicht schnurrt wie eine Katze, wobei sie mir mit einer Hand um die harten Hoden fasst… ahh… sie massiert sie fast schmerzhaft.
Jetzt kommt Marie zu mir hingetrippelt. Leise stöhnend achtet sie aber darauf, dass Andreas’ Finger, der sie mit geschickten Stößen verwöhnt, nur nicht aus ihr herausrutscht.
In ihren Augen funkelt ein geiles Feuer, als sie sich zu mir herunterbückt und mir einen heißen Zungenkuss gibt. Ich spüre an ihren ganz leichten Bewegungen, dass sie die Massage des Fingers genießt… denn sie bückt sich noch weiter vor.
Andreas nutzt diese Position natürlich aus und ersetzt den Finger durch seinen hammerharten Speer, den er mit einem kräftigen Stoß zwischen Maries nasse Schamlippen wuchtet.
Er ist so ungestüm, dass sich meine Freundin, um nicht umgeworfen zu werden, an mir festhalten muss. Aber schon in der nächsten Sekunde biegt sie ihren Rücken weit durch und lässt den prallen Fleischspieß in voller Länge in sich fahren… Andreas stöhnt, krallt sich…
… oh nein, Conny, tu das nicht…
Aber sie tut es. Sie steht einfach auf und leckt sich über die Lippen, indem sie ihrem Freund dabei zusieht, wie dieser meine Marie mit gierigen Stichen attackiert.
Connys Stimme ist heiser, als sie faucht:
„Ja… das ist so heiß!“
Sie vergisst mich vollkommen… mein Schwanz zuckt erregt. Aber dafür zeigt die Rotblonde momentan kein Interesse. Stattdessen geht sie auf die Beiden zu. Direkt neben Marie bleibt sie stehen… das darf nicht wahr sein… poh, ist Conny geil…
Indem ich das denke, streckt die geile Hexe ihren Zeigefinger aus, den sie genau zu Maries auslaufender Spalte führt. Dabei geht sie langsam in die Hocke. Geradezu neugierig beobachtet sie den eindringenden Schwanz ihres Freundes, der immer wieder schmatzend in Maries Grotte zischt.
Conny ist fasziniert und zwängt ihren Finger auch noch mit in Maries gleißende Spalte… uahh, ich halte das bloße Zusehen nicht mehr aus…
Ich sitze nur da. Mein Bolzen hämmert… immer wieder bäumt er sich erregt auf.
Conny, die nun ihren Finger zurück zieht, dreht sich jetzt zu mir um. An ihrem Finger sehe ich die feuchte Lust meiner Freundin schimmern… unglaublich, Conny steckt sich den Finger vor meinen Augen in den Mund… uahh, eine erste geile Fontäne peitscht durch meinen zuckenden Schwanz… ich werde wahnsinnig…
Das süchtige Aas leckt sich den Finger direkt vor mir ab. Immer noch an ihm lutschend, kommt sie ganz dicht zu mir… unsere Gesichter sind jetzt nur wenige Zentimeter voneinander entfernt… nein, dieses Biest lässt mich zusehen, wie sich ihre Zunge an Maries geilem Sud labt.
Das halte ich nicht länger aus.
Blitzschnell beuge ich mich vor und packe Conny bei ihren Schenkeln. Die Rotblonde grinst und sieht wieder auf meinen Stamm, aus dessen Spitze eine satte Woge weißlichen Saftes quillt.
Gierig zerre ich das kleine Aas in Richtung meines lechzenden Fleischspießes. Sie wehrt sich ein bisschen, doch viel zu zaghaft, um es ernst zu meinen; denn sie hebt ein Bein so an, dass sie weitgegrätscht vor mir steht.
… oh Gott… aus ihrem offenklaffenden Lustkrater sickert ein dünner Faden der Geilheit, der sich an einem ihrer Schenkel nach unten schlängelt. Ihre vollen Schamlippen leuchten rot und wölben sich glänzend um die verlockendduftende Vagina… jiahh, oh ja, ganz langsam lässt die heiße Katze ihren Schoß über mir sinken.
Mein kochender Speer schreit danach, sich in sie zu bohren. Im Zeitlupentempo dirigiert die rotblonde Furie ihre triefende Grotte über meine pulsierende Eichel… iau… mein nacktes Fleisch berührt die saftigen Schamlippen.
Ich brenne, ich will es jetzt sofort. Süchtig greife ich ihr um die schlanke Taille und presse ihren heißen Unterleib auf meinen siedenden Stamm… oh, mein Gott, ist die nass… laut schmatzend gräbt sich mein zuckender Pfahl in ihren triebhaften Schlund.
„Ja, uahh“, stöhne ich laut, als sie sich völlig überraschend mit ihrem ganzen Gewicht auf mir einsitzt.
Bis zu den Hoden versinke ich in ihrer schleimigen Luströhre. Die wulstigen Schamlippen schmiegen sich lüstern um mein bebendes Schwert… oh, mein Gott.
Ansatzlos stürzt die heiße Blondine in einen höllischen Galopp.
„Ja“, kreischt sie mir ins Gesicht.
Völlig entfesselt treibt sie sich meinen Pfahl tief in ihre glühende Hölle, wobei sie bei jedem Stoß die volle Länge der Bewegung ausnutzt. Sie ist wie von Sinnen und wird immer wilder.
Keuchend dresche ich ihr von unten meinen Torpedo entgegen… iah, ich schneide mich in ihr fiebriges Fleisch… ihre Scham klatscht mir nass gegen die Eier…
Ein tierisches Reißen rast durch meinen Schoß. Ich spüre den geballten Druck der Geilheit, der mich in den Wahnsinn treibt… ich spüre, dass es nicht mehr lange dauern kann.
Neben mir schreit Marie, die sich in wilden Zuckungen windet und dem sich entladenden Andreas entgegen wirft. In ihrer Ekstase versucht sie mich zu küssen… doch sie beißt mir unkontrolliert die Lippen blutig.
Aber die Beiden sind zu hektisch. Andreas rutscht aus ihr heraus und spritzt ihr seine glühende Lava über den Rücken, bis in die Haare…
Conny dreht durch. Immer brutaler stülpt sie ihren geilen Schacht immer über meinen brennenden Torpedo… oh nein, die reißt mir fast die Vorhaut ab.
In diesem Moment beugt sich Marie zu ihr und beißt ihr in die steil aufgerichteten Brustwarzen… Conny kocht über… kreischend klammert sie sich an mich… ihr Körper zuckt… sie bricht aus… oh Gott… ich auch…
Ihre Vaginalmuskeln verkrampfen sich und pressen die triefenden Lippen noch fester um meine brüllende Lanze. Durch diesen letzten Reiz stürze ich hemmungslos in einen gigantischen Orgasmus.
Kochend peitscht das heiße Sperma durch meinen Schaft und entlädt sich in dicken Schüben an der berstenden Eichel. Ich pumpe… ich ramme mich wieder und wieder in diesen zuckenden Körper, der nur noch aus purer Lust zu bestehen scheint. Völlig entfesselt donnert sie mir ihren Schoß entgegen… oh nein… sie bäumt sich auf… sie presst sich ins Hohlkreuz… sie verschlingt mich.
Meine Lenden krachen vor und spießen das zuckende Frauenbündel regelrecht auf. Die Eichel kocht… sie spuckt Feuer… jiahh, meine Eier pressen den überschäumenden Saft in ihren, sich jäh verengenden Schlund.
Keuchend kralle ich mich in ihre Taille und versuche die Furie zu bändigen. Unentwegt jage ich feurige Salven in sie… ich überflute sie… ich explodiere… ich…
Die tobende Conny kommt langsam zur Ruhe. Ihr schweißüberströmter Körper wird von auslaufenden Beben geschüttelt… sie keucht mir ins Gesicht… sie ist am Ende und lässt sich erschöpft gegen meine Brust fallen. Ihre weichen, vom Schweiß feuchten Busen pressen sich an meinen Brustkorb.
Nur langsam erwacht sie aus der Trance. Mit, von Lust vernebelten Augen richtet sie sich auf. Auch Marie, die mich schmunzelnd ansieht, findet so allmählich in die Realität zurück.
Ich bin noch zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Immer noch spüre ich das geile Ziehen in meinen Eiern, welches aber auch so langsam abebbt.
Urplötzlich überfallen mich katastrophale Gedanken: Was haben wir hier eigentlich eben gemacht?
Nach und nach wird auch den Anderen bewusst, was hier gerade abgelaufen ist. Fast schamhaft ziehen wir uns wieder an und trauen uns kaum, dem Gegenüber in die Augen zu schauen.
„Was war das“, drehe ich mich, nun komplett angezogen, wieder zum Tisch um und spreche das aus, was alle Anderen auch denken.
Keiner traut sich etwas zu sagen, zu sehr sind wir von dem eben Erlebten geschockt. Doch nach und nach hört man ein Brummeln… hier und da ein Schulterzucken.
„Sind wir jetzt noch Freunde“, vernehme ich Beates bange Frage.
Das ist wohl das, worüber sich alle Gedanken machen. Als ich aufschaue, sehe ich aber einvernehmliches Kopfnicken.
Ich ergreife das Wort:
„Warum nicht? Wenn niemand eifersüchtig ist und meint, seine Freundin oder seinen Freund zu verlieren…“
Conny unterbricht mich:
„Hört doch auf… daran hat doch jeder von uns schon einmal gedacht oder nicht? Oder hat es euch keinen Spaß gemacht?“
Was sie sagt, ist schon richtig, aber das komische Unbehagen bleibt. So ganz ernsthaft kann sich keiner von uns mit der neuen Situation anfreunden.
Ich mache einen Vorschlag:

„Wisst ihr was? Wir gehen jetzt nach Hause und schlafen erst einmal darüber. Und morgen treffen wir uns und sprechen es noch einmal in aller Ruhe durch.“

Nachwort:
Peinlich berührt von der vorangegangenen Nacht trafen wir uns am nächsten Tag und sprachen uns über das Ereignis aus. Da es uns allen gefallen hatte und keine Eifersuchtsszenen das Erlebte trübten, beschlossen wir, das Ganze zu wiederholen. Doch wir wollten auf Nummer sicher in punkto Aids gehen, so dass wir uns versprachen, uns Bluttests zu unterziehen und deren Ergebnisse offen auf den Tisch zu legen. Außerdem vereinbarten wir, dass, falls einer außerhalb unserer Gruppe Sex haben sollte, dieses sofort zuzugeben habe, um ein Ansteckungsrisiko zu vermeiden. Als das einstimmig akzeptiert wurde, stand dem freien, tabulosen Sex nichts mehr im Wege.

Dass sich aus diesem Erlebnis eine eingeschworene Swingergruppe entwickelt hat, damit hat zu diesem Zeitpunkt niemand gerechnet.
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