Staffel 1 Folge 1 – Ein wilder Einstieg

Staffel 1 Folge 2

Die Vorbereitungen:
Normalerweise treffen wir freitags abends gegen 20:00 Uhr an unserem Urlaubsziel ein. Diese Ziele sind meist große, alleinstehende Wochenendhäuser. Oft verfügen diese Häuser über einen offenen Kamin, bei sehr großem Glück auch schon mal über einen Swimmingpool, Sauna etc.
Bei unserer Ankunft werden die Räumlichkeiten besichtigt und die Zimmer verteilt. Nachdem sich alle einigermaßen eingerichtet haben, beginnt der Abend zumeist mit gemeinsamen Duschen und einem anschließendem Abendessen. Da wir alle wissen, was gleich passieren wird, baut sich schon beim Abendbrot eine prickelnde, erotische Spannung auf.
Diese Erwartungshaltung verstärkt sich nochmals, wenn wir uns gemeinsam die Spielwiese für den Abend aussuchen. Normalerweise sind dies gemütliche Plätzchen von 15 – 20 qm, die wir mit Decken, Sofakissen, Sitzauflagen und großen, mitgebrachten Schaffellteppichen gut auspolstern. Wir bevorzugen, sofern vorhanden, große Kaminzimmer mit offenem Feuer. Um die Atmosphäre nochmals zu steigern, wird der Raum in eine diffuse Beleuchtung getaucht. Nachdem wir nun alle Vorbereitungen getroffen haben, kann es endlich beginnen.
Das heiße Treiben beginnt:
Nach und nach trudelt unsere ganze Gruppe in dem vorbereiteten Raum ein. Ich bin heute etwas spät dran. Ein wenig zögerlich stehe ich im Türrahmen und blicke mich um. Wie immer wundere ich mich, dass sich, aus welchen Gründen auch immer, schnell kleine Grüppchen bilden. Da ich heute nicht der Entscheidungsfreudigste bin, lasse ich mich vorerst etwas abseits an einer Wand nieder, von wo aus ich das anfängliche Treiben beobachten kann. Dieses Spannen erregt mich ungemein. Neugierig lasse ich meine Blicke durch den Raum schweifen.
Ich entdecke Beate, die heute als Erste die Initiative ergreift. Raubkatzenhaft pirscht sie sich auf allen Vieren an ihr auserkorenes Opfer heran. Die Blondine hat es auf Andreas abgesehen, der abwartend auf dem Rücken liegt und die, sich nährende Beate genau beobachtet. Ihre festen Brüste schaukeln, als sie sich meinem lauernden Freund nähert.
Kaum hat die Blondine Andreas erreicht, da hebt sie den Kopf und wirft mit einer schnellen Kopfbewegung ihre lange Löwenmähne in den Nacken. Aufreizend sieht sie Andreas an, wobei sie sich in heißer Vorfreude über ihre vollen Lippen leckt.
Jetzt beugt sie sich ganz langsam über seine Brust – sie schnurrt, sie will es.
Mit ausgestreckter Zunge umleckt die heißblütige Blondine Andreas’ Brustwarzen. Mein Freund legt sich seufzend auf den Rücken.
… ja, nun saugt sie hin und wieder seine Brustwarzen ein. Beate weiß, dass ihn das wahnsinnig schnell auf Touren bringt.
Andreas, der die Liebkosungen sichtlich genießt, streckt sich. Dabei spreizt er provozierend die Oberschenkel, um Beate zu weiteren Schandtaten zu animieren.
Doch die liebeshungrige Blonde ist ein ausgekochtes Biest. Sie lässt ihre Beute gerne zappeln… ja, ich weiß… gerade mit Andreas scheint sie das ungemein anzuturnen. Sie reizt ihn oft bis aufs Blut, um seine Spannung, Gier und Wollust auf das höchste Niveau zu katapultieren. Sie genießt es, wenn ihre Opfer in absolute Willenlosigkeit verfallen.
Während ich beobachte, wie die lüsterne Hexe ihre Fäden spinnt, spüre ich, dass mir das Blut in den Spieß schießt… oh Mann, heute geht sie aber ganz schön ran…
Geschmeidig umgarnt die geschmeidige Tigerin ihre Beute. Unendlich langsam und sorgsam darauf achtend, dass sie nur nicht Andreas’ Speer berührt, wandert ihre geschickte Zunge, die eine feuchte und prickelnde Spur auf seiner Haut hinterlässt, tiefer und tiefer.
Andreas’ Lenden pulsieren schon vor und zurück… jia, er ist süchtig nach ihrer Zunge.
Das blauäugige Biest ist mittlerweile so weit vorgerückt, dass sie über seine harten Hoden lecken kann.
… Gott, mein Schwanz zuckt allein vom Zusehen auf…
Aber die Blondine hat noch lange nicht genug; denn jetzt saugt sie eine seiner harten Kugeln zwischen ihre samtig schimmernden Lippen.
… ahh… mein Unterleib zieht sich bei diesem geilen Schauspiel zusammen. Ich atme tief ein und warte darauf, welche Register die langhaarige Verführung noch ziehen wird.
Jetzt lässt sie ihren prallen Busen mit den harten Brustwarzen über seine Haut gleiten. Andreas stöhnt leise. In Sekundenschnelle überzieht sich sein aufgeregter Körper mit einer flüchtigen Gänsehaut. Erste Lusttropfen erscheinen auf seiner aufgedunsenen Eichel. Zähflüssig und dick quellen sie hervor.
Ein satanisches Lächeln huscht über Beates Gesicht. Langsam verreibt sie die Tropfen mit dem Daumen auf seinem nackten Lustfleisch.
Andreas keucht auf und hebt seinen Kopf an, um Beate bei ihrem versauten Spiel zu beobachten.
Jetzt lässt sie kurz von ihm ab. Sie dreht sich leicht… Gott ja, sie schlängelt sich zwischen seine gespreizten Schenkel… und sie legt sich genau dazwischen. Ihr lustversprechender Schmollmund lauert nur wenige Zentimeter vor seiner sehnsüchtig rumorenden Lanze.
Doch sowohl mein Freund, als auch ich, erwarten das Falsche; denn Beate hebt lediglich ihren Kopf ein bisschen an und lässt mit anmutigen Bewegungen ihre langen, weichen Haare über seinen leicht pumpenden Schoß streichen.
Andreas kommt in Fahrt. Ohne zu zögern, ergreift er den, vor ihm wallenden Blondschopf und will Beates feuchten Mund über seinen bebenden Schwanz stülpen.
Doch Beate stemmt sich beharrlich dagegen, sodass mein Freund enttäuscht aufgibt.
Stattdessen rutscht das Vollblutweib graziös höher, wobei sie den erwartungsvollen Fleischspieß zwischen ihre Brüste bugsiert. Ganz vorsichtig drückt sie ihre vollen Fleischhügel so um den vibrierenden Mast, dass nur noch die bläulich verfärbte Spitze zu erkennen ist.
Beate faucht leise. Sie beginnt, durch rhythmisches auf- und ab- bewegen ihres imposanten Vorbaus, den schmachtenden Lustbolzen in dem tiefen Tal des prallen Busens zu massieren.
Diese aufgeilende Tittenmassage lässt Andreas aufkeuchen und… ah, der erste Spritzer Sperma jagt aus seiner Lanze… Er kann sich kaum noch beherrschen.
Doch schlagartig stoppt Beate ihre Liebkosungen. Vorwurfsvoll blickt sie auf seinen gequälten Torpedo und schüttelt ihren süßen Kopf. Mit einem letzten, abschätzenden Blick wendet sie sich pikiert von Andreas ab.
Mein Freund kann es nicht fassen. Er sieht seine hartherzige Gespielin flehend an. Aber die Blondine lässt sich nicht erweichen.
Suchend schaut sie sich nach ihrem nächsten Opfer um. Ihr Blick streift über meine erregte Lanze und… tatsächlich… die Sexdämonin hat mich in ihr bestialisches Visier genommen… so ein Luder…
Ich sehe noch, wie sich hinter ihr Andreas fast panisch umschaut. In seiner Geilheit robbt er von hinten an Conny heran, der er ohne Vorwarnung seine glühende Fackel in den aufgerichteten Apfelpo rammt. Conny schreit vor Überraschung und Wollust laut auf, während sich Andreas’ Meißel tief in sie bohrt. Sie dreht sich halb zu unserem Freund um, sie lächelt, indem sie ihm stöhnend ihr gieriges Hinterteil entgegen drängt.
Mehr bekomme ich nicht mit, denn die blonde ,schwarze Witwe’ kommt auf allen Vieren auf mich zu. In verheißungsvoller Vorfreude leckt sie sich mit rosiger Zunge über die Lippen. Mein heißer Dorn ragt ihr entgegen, doch das scheint sie nicht im mindesten zu interessieren.
Völlig unbeeindruckt setzt sie sich breitbeinig auf meine Oberschenkel. Schnell rücke ich zu dem schweren Sessel herum, gegen den ich mich mit dem Rücken lehne, um mich höher aufsetzen zu können. Beate rutscht nach, sie lächelt mich aus glitzernden blauen Augen an.
Ihre Augen glühen. Sie macht jedoch keine Anstalten, meine geilen Wünsche zu erfüllen. Ehe ich mich versehe, lässt sie sich gelenkig wie eine Akrobatin, immer noch auf meinen Oberschenkeln hockend, tief ins Hohlkreuz fallen.
Immer weiter wölbt sie sich zurück, so weit, bis ihr Hinterkopf zwischen meinen Füßen den Boden berührt.
… Gott nein… das Aas präsentiert mir in dieser Stellung ihre, schon feuchtschimmernde Muschi in allen Einzelheiten… poh, mein Schwanz hämmert wie verrückt…
Gierig starre ich auf ihren offenklaffenden Lustkrater. Winzige Tröpfchen feuchter Lust glitzern in den kurzen Schamhaaren… oh, mein Gott… steil hebt sich ihre erhärtete Kirsche von den angeschwollenen Schamlippen ab. – Wilde Blitze jagen mir durch den Unterleib.
Jetzt richtet sich die langhaarige Blondine wieder auf. Dabei schiebt sie millimeterweise ihren glühenden Schoß auf meinen hämmernden Mast zu. Aber wieder hält mich das Biest hin. Mit einem satanischen Lächeln drückt sie mir ihre nasse Pforte nur gegen den gequälten Stamm.
In dieser Position ist für mich das Eindringen unmöglich, aber das Gefühl, welches die weichen Schamlippen auf der gespannten Haut meines Pfahls erzeugen… ich werde wahnsinnig…
Plötzlich durchflammt mich ein grausamer Verdacht:
,Die will mich nur heiß machen und dann liegen lassen… genau wie Andreas.’
Schon hebt die vollbusige Verführung ihr Becken an. Mit einem vielversprechenden Augenaufschlag dirigiert sie es direkt über die Spitze meines rotglühenden Stahls, dessen Gier mich fast zerreißt. Doch noch immer sitzt sie sich nicht auf mir ein. Ihre geöffnete Spalte schwebt nur Zentimeter über meiner dröhnenden Eichel.
Lustschmerzen rasen mir durch die Eier. Ich spüre, wie mich das gierige Verlangen in seinen Strudel reißt.
Doch mein Verstand wehrt sich:
,Nein, die schafft mich nicht.’
Ich zittere am ganzen Körper. Im Zeitlupentempo stülpt Beate ihren lüsternen Schlund über meine kochende Schwanzspitze. Keuchend spüre ich die gleißende Hitze in ihrer Grotte… ich spüre die enge Scheidenwände, die mich straff umschließen… Hölle…
In meinem Gehirn geht es drunter und drüber. Einerseits will ich mich in ihr williges Fleisch stürzen, doch anderseits warnt mich mein Instinkt:
,Halt dich zurück! Halt dich ja zurück! Gönn ihr nicht den Triumph!’
Ich merke, dass Beate förmlich darauf lauert, dass ich wild und heiß zustoße. Aber sie hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Regungslos lasse ich meinen immer größer- und härterwerdenden Schwanz in ihrer erwartungsvollen Scheide stecken. Nach und nach fülle ich die brodelnde Schlucht komplett aus.
Schweißtropfen bilden sich auf meiner Stirn, aber ich zwinge mich zu absoluter Ruhe.
,Oh Gott’, winsele ich innerlich, denn ich spüre, dass mir ein heißer Strahl durch die Eichel direkt vor ihren Muttermund schießt.
,Nur nicht bewegen’, hämmere ich mir selbst ein, ,sonst gibt es kein Halten mehr.’
Leise und ungläubig fauchend, presst mir meine heißblütige Partnerin ihre lechzende Liebesgrotte entgegen. Dabei drückt sie mein Gesicht gegen ihre vom Schweiß feuchten Brüste.
Zum Schein spiele ich mit und sauge gehorsam die spitzen Brustkrönchen ein. Doch während ich die steifen Stacheln mit der Zunge verwöhne, schiebe ich den Zeigefinger meiner linken Hand, die ich inzwischen von hinten unter ihren Po gezwängt habe, zu ihrer Rosette. Vorsichtig beginne ich, mit der Fingerkuppe den Eingang des Hinterstübchens zu umkreisen.
Ihre funkensprühenden Augen weiten sich für den Bruchteil einer Sekunde.
… jia… ich glaube, ich habe sie… darauf ist sie also geil…
Während ich die blauäugige Schlange genau beobachte, registriere ich, dass sich ihr schlanker Leib etwas streckt… ja, ich scheine ihren wunden Punkt getroffen zu haben… na warte…
Augenblicklich verstärke ich den Druck des Fingers.
… tatsächlich, sie richtet sich noch weiter auf… ja… sie möchte, dass ich mit dem Finger in ihren geilen Knackarsch eindringe.
Schnurrend genießt die geile Löwin meine ersten vorsichtigen Fingerstöße. Ihre Augen brennen sich in die meinen. Sie steckt mir ihren Zeigefinger in den Mund… ich sauge ihn ein… Gott, bin ich geil… jetzt nur keinen Fehler… ja, sie will den Arschfick… sie will es…
Das will Beate wirklich, denn sie lässt sich von mir ohne Gegenwehr von meinem Schoß herunter heben. Kaum, dass sie sich frei bewegen kann, hockt sie sich auf alle Viere und dreht mir ihren traumhaften Knackarsch zu.
Urplötzlich spritzt von irgendwo her ein heißer Spermastrahl auf ihren Rücken. Das Aufklatschen auf ihrer Haut lässt sie elektrisiert zusammenzucken.
Sofort richte ich mich auf. Dabei höre ich das Stöhnen meiner Freunde, die ihre Gier in hemmungsloser Ekstase ausleben. Die Luft richtet nach Lust, sie Luft brennt vor Geilheit.
Ich knie mich hinter Beates prachtvollen Backen, die ich mit beiden Händen durchwalke. Dabei beuge ich mich soweit herunter, dass ich mit der Zunge ihre sensible Rosette umkreisen kann.
Beate stöhnt lustvoll. Triebhaft stellt sie ihren Hintern noch höher auf. Sogleich spanne ich meine Zunge an und versuche, die Spitze in die enge Hinterpforte zu stechen. Kaum bemerkt die heiße Raubkatze mein Vorhaben, da schreit sie laut auf.
Innerlich balle ich die Siegerfaust:
,So, jetzt bin ich am Drücker.’
Mit viel Speichel verstärke ich das Eindringen meiner Zunge. Gleichzeitig versuche ich mit beiden Händen die knackigen Backen noch weiter zu spreizen… ja, es klappt… denn ich spüre, dass sich ihr kleiner geiler Ringmuskel ein wenig öffnet.
Sofort nutze ich meine Chance… und ja, ja, komm… ich kann einen Finger in den strammen Schlund pressen.
Stöhnend windet sich Beate vor mir… ah… sie zuckt auf, als ich den Finger bis zum Anschlag in ihren Hintern bohre.
Dieser Anblick lässt meinen Schwanz aufkreischen… oh Mann… das Sperma sickert mir schon aus der Eichel… Gott, reiß dich am Riemen… koch das Biest auf…
Langsam ziehe ich den Finger zurück. Beate knurrt unwillig auf. Doch als ich mich hinter ihr aufrichte, ahnt sie, was gleich passieren wird.
Unruhig streckt sie ihren geilen Hintern in die Höhe, während ich, für sie völlig überraschend, kraftvoll mit meiner blutrotunterlaufenen Eichel in ihr tropfendes Fötzchen stoße… poh, ist die nass…
Von oben beobachte ich, wie mein praller Kopf die warmen, weichen Schamlippen auseinander presst. Ich sehe, dass, je tiefer ich meinen Dorn in ihre siedende Hölle presse, sich ihre seidigen Schamlippen noch dichter um meinen Schaft schmiegen… oh Gott, bin ich geil…
Beate wird immer verrückter – sie keucht abgehakt.
Jetzt steche ich zwei, drei Mal tief und fest zu, wobei ich bei den Rückwärtsbewegungen meinen bebenden Schwanz ganz aus der dürstenden Spalte herausziehe, um ihn anschließend mit voller Kraft zurück zu wuchten… uahh, meine Eier platzen gleich…
Aber ich habe ein anderes Ziel. Ich bebe am ganzen Körper, als ich mit der Lanze zu ihrer hinteren Öffnung wechsele.
Die blauäugige Sucht spürt, was passiert, doch sie ist sich nicht mehr sicher. Langsam dränge ich den aufgeblähten Peniskopf gegen die enge Rosette. Beate keucht laut, sie wartet… jia, jetzt fest…
Als die Eichel in ihrer kleinen Mulde verschwindet, kreischt Beate klirrend auf. Ungestüm drückt mir die lüsterne Nymphe mit Gewalt ihren schwanzsüchtigen Hintern entgegen.
Ich hechele.
Hart und brutal hebelt mein steifer Speer ihren strammen Darmkanal auseinander… Gott, wie das brennt…
Beate bricht mitten in der Bewegung ab – doch nur für Sekunden. Dann entspannt sie sich. Ich höre sie laut atmen… ja, sie bewegt sich wieder…
Zuerst ganz vorsichtig, dann mutiger beginnt meine heiße Gespielin mit langsamen Bewegungen. Lauter keuchend presst sie mir ihren knallengen Kanal über den berstenden Schwanz. – Ich habe das Gefühl, als ob sie mich einsaugen würde. Meine Geilheit steigert sich mehr und mehr.
Aus den Augenwinkeln heraus entdecke ich Andreas, der immer noch mit ungebrochener Lanze Ausschau nach seinem nächsten Opfer hält. Mit einer Kopfbewegung veranlasse ich ihn, zu uns herüber zu kommen.
Ich deute an, was ich vorhabe. Er versteht sofort. In der nächsten Sekunde schiebt er sich, auf dem Rücken rutschend, unter Beate.
Diese ist so in ihrer Geilheit gefangen, dass sie Andreas erst jetzt bemerkt, doch als sie ihn registriert, stemmt sie sich etwas höher, wodurch Andreas ganz unter sie rutschen kann.
… uhh, sie bewegt sich nach vorne…
Ich spüre, dass sie sich auf dem, ihr von unten entgegenragenden Bajonett einsitzen will… ich muss etwas raus… Vorsichtig ziehe ich meinen Schwanz etwas aus ihrem Hintern zurück.
Unterdessen manövriert Andreas von unten seinen Stachel vor die triefende Vagina. Durch mein Zurückziehen erleichtere ich ihm das Eindringen… wir sind ein eingespieltes Team…
Als Beate lauter keucht und sich ihre sowieso schon enge Analröhre noch straffer um meinen fiebrigen Mast spannt, stoße ich tief zu.
Augenblicklich kreischt Beate wild auf. Ihr kochender Leib wird von uns regelrecht gepfählt.
Andreas und ich keuchen, denn die gierigen Reize, die durch unsere erregten Stämme rasen, verwandeln uns in hemmungslose Tiere. Fast brutal bahnen wir uns den Weg in den willigen Frauenleib, den wir fast auseinander reißen. Gleichzeitig schneiden wir uns in Beates entfesselten Unterleib. Die Blondine zuckt zwischen uns. Ihre blonde Haarflut verteilt sich durch die ruckartigen Stöße auf ihrem Rücken.
Jetzt ändern wir unseren Liebestakt. Im abwechselnden Rhythmus stechen mein Freund und ich zu. Durch die dünne Membran, welche die beiden Röhren trennt, spüre ich, wie Andreas’ Schwanz die tosende Vagina durchfurcht. Immer schneller und tiefer setzen wir der hemmungslos winselnden Beate zu.
Beißende Schmerzen mir zucken durch den Schoß. Diese, mich fesselnden Reize zerren mich in den Sog der gierigen Wollust. Noch geiler traktiere ich den wallenden Hintern.
Urplötzlich kreischt Beate vor mir auf. Sie stürzt in einen animalischen Orgasmus. In der gleichen Sekunde spüre ich eine Berührung von hinten an meiner Schulter. Hechelnd drehe ich mich um und erkenne Conny, die von hinten ihre Arme um mich schlingt. Mit heiserer Stimme flüstert sie mir ins Ohr:
„Ja, zahlt es der geilen Hexe heim! Treibt sie in den Wahnsinn, und lasst sie leiden!“
Während sie das sagt, umarmt sie mich fester und drückt ihren heißen Schoß gegen meinen Hintern. Ich spüre ihre geile Nässe an meinen Backen herunter laufen… die muss uns beobachtet haben, die geile Spannerin…
Meine Gier wird unerträglich. Noch fester jage ich mein heißes Eisen in Beates zitternden Hintern. Ich fühle, dass Andreas nicht weit von der Erlösung entfernt sein kann, seine Stöße werden unkontrollierter und härter…
,Ja, das ist es’, blitzt es mir durchs Gehirn.
Keuchend breche ich aus. Unter wildem Aufbäumen schleudert mein explodierender Schwanz seine heiße Lava in Beates zuckenden Steharsch. Von unten spüre ich Andreas’ ekstatische Attacken. Schrill kreischend schießt er seine feurige Lust in die unkontrolliert kontrahierende Vagina der zwischen uns tobenden Blondine.
Beate wirft ihren Kopf in den Nacken… ihre blonde Löwenmähne peitscht mir ins Gesicht. Die entfesselte Frau zuckt auf, als wir unsere heißen Fontänen in sie schießen.
Ich spüre das süchtige Pulsieren von Andreas’ Mast, ich spüre es durch die dünne Haut, die unsere Schwänze voneinander trennt.
Wieder und wieder wird Beate von heftigen Beben geschüttelt. Ihr, sich zwischen uns windender Leib löst eine gigantische Lustdetonation in meinem Gehirn aus.
… ja… ja… ja… ich muss einfach meinen Torpedo unaufhörlich zwischen die klatschende Backen stechen… ich muss einfach…
„Ja, ja“, schreit Conny hinter mir. Sie beobachtet alles aus nächster Nähe, während sie sich selbst mit einer Hand befriedigt.
Jetzt reißt es mich endgültig weg. Kochendheiß spüre ich das Sperma durch meinen Schlot hetzen und fühle die Explosion in den Eiern.
„Ja“, kralle ich mich in Beates wogende Backen. Ich zucke… ich pumpe ihr den Saft in die glühende Hölle, die mich mit ihrer Enge zur Weißglut treibt.
Mit jedem Eindringen presst mein Meißel das weißliche Sperma, welches ich schon in den geilen Frauenhintern gespritzt habe, aus der schleimigen Rosette heraus… oh ja… es spritzt mir gegen den Unterbauch… oh mein Gott… ahh, ihre geile Röhre ist jetzt so schön geschmeidig…
Ich will nicht aufhören. Wie ein Berserker torpediere ich die hemmungslos kreischende Blondine. Beate windet sich in einer endlosen Serie glühender Orgasmen.
Meine Hoden klatschen gegen ihr pralles Fleisch, während ich ununterbrochen meinen Saft in sie pumpe. Gleißendheiß spüre ich das Sperma, welches sich brodelnd an meiner wunden Eichel entlädt.
Mein Gehirn brennt, die Geilheit in mir fordert alles… nicht aufhören… mach weiter… mach weiter!
Wie ein Rüde treibe ich meinen nicht schlaffer werdenden Fleischspieß in das pralle Paradies, das mir so herrlich gegen die Oberschenkel knallt.
Doch meine Kondition ist erschöpft. Noch ein letztes Mal bade ich mich in der glitschigen Grotte, ein letztes Mal presse ich die verbliebenen Reste meines Saftes durch die aufgeblähte Eichel… es ist so schön, so verdammt schön und geil…
Doch ich kann wirklich nicht mehr, ich lasse mich einfach, Conny unter mich begrabend, nach hinten fallen, während Beate, immer noch zuckend, auf Andreas zusammensackt.
Mein Atem rast, das Herz hämmert mir wie verrückt gegen den Brustkorb.
Es dauert Minuten, bis ich mich aufrichten kann.
Mit einem lauten ‚Oh Mann’ blicke ich zu Beate, deren Schoß von einer wahren Spermaflut umgeben ist. Auch die Blondine kommt langsam zu sich und hechelt:
„Heute… habt ihr mich geschafft. Findet… ihr… das fair?“
„Warum nicht,“ erwidere ich nicht ohne eine gewisse Genugtuung. „Dafür hole ich dir auch ein Handtuch. Ist das etwa gar nichts?“
Ächzend stemme ich mich hoch und gehe ins Bad, um ihr das versprochene Handtuch zu bringen. Mit einem süßlichen Lächeln überreiche ich es ihr.
Dabei grinse ich Conny an:
„Kommst du mit in die Küche? Ich brauche eine kleine Auszeit.“
Conny nickt, Andreas grient schadenfroh. Mit einem leicht arroganten Unterton auf Beate blickend sagt er:
„Ich komme auch mit, ich brauche auch eine Pause. Wer weiß, was gleich noch passiert.“

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