Hilflos und verunsichert Teil 1

Untertitel: Mein Ausbruch aus der Einsamkeit

Dank meiner Freunde habe ich das Gröbste überstanden, doch dass mich Marie und Ming verlassen haben und gleichzeitig die komplette Gruppe zersplittert ist, sitzt mir tief in den Knochen. Aufgrund der Trennung und den damit verbundenen Schmerzen hat auch meine Firma gelitten, doch so langsam geht es wieder bergauf.
Wenn Thomas und ein guter Freund nicht gewesen wäre, wäre ich wahrscheinlich hoffnungslos abgestürzt.
Abends, wenn ich nach der Arbeit nach Hause komme, ist es am schlimmsten. Dann überfällt mich die Einsamkeit immer wieder. Jedes Möbelstück, und gerade, wenn ich das Schlafzimmer betrete, erinnert mich an meine beiden Frauen und verursacht ein mulmiges Gefühl in der Magengegend.
Wochenlang war ich abends nicht aus. Stattdessen habe ich mich in die Arbeit gestürzt und extrem viel Sport getrieben, um nur meine Gedanken von der nahen Vergangenheit abzulenken.
Wieder einmal ist Freitag und ich weiß nicht, was ich mit dem Wochenende anfangen soll. Was mich selber am meisten wundert ist, dass ich keine Lust zum tanzen habe – es fehlt mir noch nicht einmal.
Das Telefon klingelt.
Thomas ist dran und fragt:
„Hi, was hast du heute Abend noch so vor?“
„Was schon, keine Ahnung“, antworte ich ein wenig gelangweilt.
„Hör mal, eine Arbeitskolleggin und ich wollen tanzen gehen – wie sieht es aus?“
„Ich weiß nicht, ob ich mich dazu aufraffen kann“, höre ich mich selber antworten.
Der monotone Klang meiner Stimme lässt den, sonst so ruhigen Thomas ungewöhnlich bestimmend reagieren:
„Mensch, willst du dich jetzt für alle Zeit vergraben. Ich hole dich um halb zehn ab und basta. Kannst ja mit deinem Wagen fahren und wenn du absolut keinen Bock mehr hast, fährst du eben nach Hause. Sei ja fertig!“
„Ich…“, versuche ich eine Antwort, aber – Klick – aufgelegt!
,So ein Hund’, denke ich und schaue den brummenden Hörer an. Aber die Vorstellung, mal wieder tanzen zu gehen, löst schon eine gewisse Unruhe in mir aus.
Nach dem Duschen gehe ich zum Kleiderschrank und stehe ratlos vor meinen Sachen. Wie automatisch nehme ich eine Hose und ein Hemd von der Stange, gehe zum Schuhschrank und öffne ihn. Ganz oben stehen meine Lieblingstanzschuhe. Als ich sie heraus nehme, wird die Unruhe in mir noch größer. Ich merke, dass sich mein Puls beschleunigt, als ich die Schuhe anziehe und zum Schluss zubinde.
,So, angezogen bin ich, und was jetzt’ sage ich zu mir selbst und gehe zu dem großen Spiegel, indem ich mich betrachte.
Kritisch, sehr kritisch mustere ich mich seit Wochen zum ersten Mal. Fast geschockt stelle ich fest, dass ich die ersten grauen Haare bekommen habe… auch die kleinen Fältchen an den Augenwinkeln hatte ich vorher nicht.
,Mensch, du bist alt geworden’, werfe ich meinem Spiegelbild vor.
Doch meine körperliche Verfassung ist dafür um so besser, denn das wahnsinnige Training, welches ich aus Einsamkeit die ganzen Wochen über durchgezogen habe, hat sich bezahlt gemacht.
,Ah du Scheiße, ich kriege ja eine Pläte’, bemerke ich zusätzlich noch, dass auch meine Haarpracht gelitten hat. ,Super, wenn das so weiter geht, sehe ich in einem Monat wie fünfzig aus.’
Glücklicherweise klingelt es jetzt, und Thomas kommt herein.
Er grinst, als er mich sieht:
„Hallo! Ja, in der Kluft gefällst du mir schon besser. Nur dein Gesichtsausdruck sieht nach Beerdigung aus.“
Ich versuche ein Grinsen, welches mir nicht ganz gelingt, doch Thomas fackelt gar nicht lange, drückt mir meinen Autoschlüssel in die Hand und zieht mich hinter sich her.
„Ah, vergiss es, ich fahre mit dir“, werfe ich den Schlüssel wieder auf die Kommode und greife mir meine Jacke – ab in die Disko.
Als ich den Laden betrete und einige Bekannte sehe, erkenne ich an ihren Gesichtern, dass jeder von ihnen Bescheid weiß. Ich werde nur sehr verhalten begrüßt, denn der Vorwurf, dass ich ein Zuhälter sei, hat in unserer Kleinstadt sehr schnell die Runde gemacht. Auch Thomas kommt sich wie ein Aussätziger vor und zerrt mich schnell weiter.
„Mann, sind das Arschlöcher“, raunt er mir zu.
Als wir uns am Rand der Tanzfläche an ein Bistrotischchen stellen und das Treiben auf dem Parkett verfolgen, bemerken wir immer wieder die verstohlenen Blicke. Mit der Zeit wird uns das egal. Zum ersten Mal kommt mir der Gedanke, dass wir hier auf einen der anderen aus der Gruppe treffen könnten. Allein die Vorstellung löst bei mir eine mittlere Krise aus.
Auch Thomas scheint daran zu denken, denn immer wieder registriere ich, dass er mit den Augen das Publikum absucht.
„Scheiße, fühle ich mich unwohl“, beugt er sich zu mir. „Sonst waren wir immer ein ganzer Trupp und jetzt, so zu zweit… poh, das ist aber auch ein Dreck.“
Wir bestellen uns jeder einen Orangensaft, denn auf Bier haben wir im Moment absolut keinen Bock.
„Ha, da ist sie ja“, deutet er mit dem Kopf in die Richtung des Eingangs.
Aber es kommen gerade mehrere Frauen herein, und ich weiß nicht, wen er genau meint. Zwei davon scheren aus und eine lächelt, als sie Thomas die Hand gibt. Die andere steht es unbeholfen dahinter.
„Das ist Sabine und das ist…“, schaut Thomas zu der anderen.
„Anna“, kommt ihm die Unbekannte zuvor und reicht mir die Hand.
Ich werde etwas hektisch:
,Mensch, ich komme mir total blöde vor… bin ganz unsicher.’
Ich weiß nicht, was ich machen soll und zünde mir aus Verzweifelung eine Zigarette an. Das alles ist so ungewohnt. Dazu erhasche ich immer wieder die verstohlenen Blicke einiger flüchtiger Bekannter. Ich hasse diese Scheißsituation.
„Hast du was“, fragt mich Anna, die sich neben mich gestellt hat.
„Ich… öh, nein“, stammele ich mir einen zurecht und drücke die Zigarette aus, die ich gerade erst angesteckt habe.
Auch Thomas benimmt sich total unbeholfen. Die Situation wird immer unerträglicher.
Mehr aus Frust über unsere absolute Hilflosigkeit schlägt er vor:
„Kommt, lasst uns tanzen gehen!“
Das Wort ,tanzen’ löst in mir einen wahren Schock aus. Ich merke, dass meine Beine zu zittern beginnen und gehe wie auf Eiern in Richtung Tanzfläche. Zwar höre ich den Rhythmus der Musik, doch irgendwie finde ich nicht den richtigen Einstieg. Eher unbeholfen bewege ich mich.
Innerlich verzweifele ich:
,Mann, was ich los? Das gibt es doch nicht.’
So geht es das ganze Lied über – es ist zum Kotzen. Ich hasse mich für dieses dämliche Rumgehhopse. Ich rege mich derart über mich selbst auf, dass ich meine Partnerin ganz und gar vergesse. Ohne mich um Anna zu kümmern, gehe ich ein paar Schritte weg und suche mir etwas mehr Platz auf der Tanzfläche. Ganz leicht wippend, warte ich auf eine Eingebung, die mich aus dieser Situation befreit – doch es passiert nichts.
Mir platzt der Kragen. Mitten in meinem dämlichen Wippen breche ich aus und tanze ohne Sinn und Verstand eine Schrittfolge – ja, der Knoten platzt.
Es gibt nur noch die Musik und mich. Plötzlich ist alles wieder da, und der alte Rausch überfällt mich. Ich tanze mir die Seele aus dem Leib und vergesse die Zeit, ich vergesse alles und lasse mich nur noch fallen. Schweiß brennt in meinen Augen, das Hemd klebt, mein Puls rast und das Blut kocht mir in den Adern.
Nach einer Ewigkeit oder einem Nichts, ich weiß es nicht, habe ich mich völlig verausgabt. Keuchend verlasse ich die Tanzfläche. Ich suche Thomas und schaue zu dem Tischchen, an dem wir zuerst gestanden haben. Doch da sind nun andere.
Ich muss zur Toilette, muss mich waschen.
Im Waschraum schaue ich in den Spiegel und sehe, dass ich nur so triefe.
,Ein Glück, die haben hier Papierhandtücher’, ziehe ich mein Hemd aus und wasche mir den Oberkörper ab.
Doch kaum habe ich mich abgetrocknet, da laufen mir schon wieder die Schweißperlen über die Brust – ich schwitze nach.
,Scheiß drauf – sinnlos’, ziehe ich mein Hemd wieder an und gehe nach draußen.
Obwohl ich nun intensiver nach Thomas und unseren Begleiterinnen Ausschau halte, kann ich sie nirgendwo entdecken. Ich gucke auf meine Uhr und bekomme einen Schock: Ich habe 2 Stunden getanzt.
,Der ist garantiert abgehauen’, überlege ich.
„Na Kai, bist du deine Frauen losgeworden“, quatscht mich von hinten einer blöd an, „ich dachte, die hätten dich eingebuchtet.“
Blitzschnell bin ich rum und sehe einen flüchtigen Bekannten. Er grinst unverschämt. Ich muss mich zusammenreißen… sonst. In mir explodiert es… unglaublicher Hass kommt hoch.
Ich spüre eine Hand auf meiner Schulter, will im Umdrehen zuschlagen und erkenne soeben noch, dass es Thomas ist.
„Komm, mach keinen Scheiß! Los komm,“ zerrt er mich weg.
Ich schaue ihn an und erblicke ebenfalls Wut in seinen Augen, aber ich lasse mich von ihm mitnehmen.
Er zischt mir zu:
„Das wird uns noch öfter passieren. Reiß dich ja zusammen!“
Zielstrebig führt er uns in eine kleine Nische, in der Anna und Sabine bei ihren Getränken stehen.
Offensichtlich haben sie nichts von dem Zwischenfall mitbekommen und lächeln, als wir auf sie zukommen. Meine Hände zittern, als ich versuche, eine Zigarette anzuzünden.
Während ich den ersten Zug tief inhaliere, schmunzelt Sabine:
„Mensch, du hast es ja richtig krachen lassen… geradeso, als ob du jahrelang eingesperrt gewesen wärst.“
Ich gucke zu Thomas, der kaum merklich seinen Kopf schüttelt – die Beiden wissen also von nichts, und so sollte es auch bleiben.
Nach und nach beruhige ich mich wieder, aber als ich noch so einen dämlichen Blick einer ehemaligen Bekannten auffange, mache ich den Vorschlag, irgendwo anders hinzugehen.
Die Drei sind einverstanden und so fahren wir zu einem Pub, in dem wir sonst nie verkehrt haben. Als wir uns an einen Tisch in einer Nische gesetzt haben und die Getränke kommen, sieht mich Anna etwas eindringlicher ein:
„Irgendwie bist du komisch, eigentlich ihr beide“, schaut sie auch zu Thomas.
Wir reden uns damit heraus, dass wir in letzter Zeit viel Stress gehabt hätten – die beiden Frauen akzeptieren es. So plätschert das Gespräch dahin. Es geht um Hobbys, welche Musik man gerne hört usw.
Doch trotz der entspannten Atmosphäre spüre ich, dass sich meine alte Lockerheit nicht einstellen will. Ich bin blockiert – alles ist einfach noch zu nah. Den ganzen Abend über sind sowohl Thomas als auch ich ziemlich verkrampft. Gegen 01:00 Uhr dränge ich zum Aufbruch.
Thomas sieht mich an. An meinem Gesichtsausdruck erkennt er, dass das hier nicht mein Ding ist.
Natürlich passiert das, was ich befürchtet habe, denn Sabine stellt die Frage:
„Und was machen wir jetzt?“
Ich zucke mit den Schultern (wäre mir früher nie passiert) und schiebe Thomas die Entscheidung zu. Er ist auch unschlüssig. Nach einer Weile des Überlegens rafft er sich aber auf und er schlägt vor, noch zu ihm zu fahren.
Das passt mir zwar nicht, aber ich stimme zu.
In seiner Wohnung merke ich gleich, dass uns die Frauen schon aufgeteilt haben, denn ohne großartig abzuwarten, setzt sich Anna neben mich. Sie ist nett, wirklich nett. Völlig offen beginnt sie von sich zu erzählen, was sie so treibt, dass sie bis vor 3 Monaten in einer festen Beziehung gesteckt hat, der Typ sie abgezogen hat usw. Zwischen den Zeilen lese ich, dass sie keine Lust auf eine neue Beziehung hat – geht mir nicht anders.
Plötzlich, ohne jeden Anlass, holt mich die Vergangenheit ein. Ob es die ungewohnte Nähe zu einer Frau ist oder wer weiß was, alles bricht aus mir hervor. Ich erzähle ihr alles und rede es mir von der Seele. Stockend berichte ich ihr von meinen Schwierigkeiten, meinen Gefühlen, die ich nicht einordnen kann.
Anna hört mir ganz ruhig zu. Sie nickt gelegentlich. Die junge Frau ist eine sehr gute Zuhörerin, und als ich einen Moment Luft hole, fragt sie mich, was ich denn nun machen werde.
„Keine Ahnung“, schüttele ich den Kopf. „Alles ist für mich so neu, so ungewohnt. Mit so etwas hätte ich nie im Leben gerechnet. Ich bin es gewöhnt, immer Leute um mich zu haben. Und dadurch fühle ich mich wahnsinnig alleine. Alles scheint in sich zusammenzubrechen, und ich sehe in nichts mehr einen Sinn. Ich muss mich immer wieder aufraffen, arbeiten zu gehen… es ist so sinnlos… wofür soll ich denn arbeiten?“
Ein dicker Kloß sitzt in meinem Hals. Durch die Erzählung ist alles wieder hochgespült worden. Das Verdrängte ist so präsent, als ob es gestern geschehen wäre. Ich kann nichts dagegen tun… mir laufen die Tränen über das Gesicht. Das ist alles so ein Scheiß.
Ich weiß nicht warum, aber Anna weint plötzlich auch. Sie scheint meinen Schmerz zu spüren.
„Hör auf“, wische ich ihr eine Träne aus den Augen und versuche ein Lächeln, „ es geht schon weiter. Nur im Moment sehe ich noch kein Land.“
Sie verzieht ihren schönen Mund zu einem zaghaften Lächeln, doch es ist erzwungen, genau wie meines. Kurz dreht sie sich um und bückt sich zu ihrer Handtasche, aus der sie ein Tempo hervor kramt.
„Du auch eins“, reicht sie mir das Päckchen.
Dankend nehme ich an und wische mir die Tränen aus dem Gesicht. Ich fühle mich plötzlich frei – irgendwie erleichtert. Kurz blicke ich zu Thomas, der sich mit Sabine in die Essecke verzogen hat und sich ebenfalls sehr ernst unterhält.
Ganz kurz muss ich an früher denken:
Eine solche Situation, wir mit zwei Frauen, wäre sicher anders verlaufen, als sie mit endlosen Gesprächen zu füllen.
Unbewusst hangele ich nach meinen Zigaretten, und stecke mir eine an.
Anna fragt:
„Und nun, was machen wir jetzt, nachdem wir alles voneinander wissen?“
Ich sehe sie aufmerksam an, ich sehe ihr hübsches Gesicht, die blauen, vom Weinen etwas geröteten Augen, den schönen Mund. Sie hat eine gute Figur, dass ist mir vorhin schon aufgefallen: lange gerade Beine, mittelgroße Brüste und schöne, lockig fallende dunkelbraune Haare, die ihr bis auf die Oberarme fallen. Früher, ja früher wäre das keine Frage gewesen, aber heute… jetzt… hier… ich weiß es nicht.
Wieder scheint Anna meine Unentschlossenheit zu spüren. Sie beugt sich zu mir vor und gibt mir ein zaghaftes Küsschen auf die Wange. Sie ist lieb – sehr lieb und verständnisvoll. Ob es unbewusst ist, weiß ich nicht, aber ich streichele ihr über die Haare. Sie lächelt. In ihren Augen erkenne ich, dass sie alles versteht, aber dass sie doch etwas mehr möchte.
Langsam beuge ich mich zu ihr. Ich küsse mich von ihrer Wange zu den salzig schmeckenden Lippen vor, aber mein Mund bleibt geschlossen. Anna versucht nichts, ihre Lippen bleiben geschlossen… sie wartet ab.
Ich rutsche dichter an sie heran. Durch meine Hose fühle ich die Wärme ihrer teilweise nackten Oberschenkel, die ihr kurzer Rock nur noch spärlich bedeckt. Aus welchem Grund auch immer, dirigiere ich die junge Schönheit in die Rückenlage auf die Couch und setze mich in Höhe ihres Beckens neben sie.
Es tut so gut, wieder jemanden zu spüren. Obwohl ich diesen Moment genieße, spüre ich die unüberbrückbare Barriere, die zwischen uns liegt. Gewaltsam versuche ich diese Blockade zu überwinden und lege mich so halb auf Anna.
Sie sieht mich an. Die kleinen Kristalle in ihren Augen glitzern, während sich unsere Gesichter millimeterweise näher kommen. Wir küssen uns – der Kuss ist schön, erregend, doch zugleich auch fremd.
Ich verlagere mich etwas, wobei ich einen ihrer Schenkel zwischen meine Beine manövriere. Trotz der ungewohnten Situation spüre ich, dass meine Lenden damit beginnen, gegen den straffen Schenkel zu pulsieren. Auch fühle ich das Anschwellen meines besten Freundes – doch in mir stimmt es einfach nicht.
Der Körper ist bereit, aber mein Geist stellt sich quer. In meinem tiefsten Inneren habe ich das Gefühl, dass ich Marie und Ming betrüge… es lässt mich einfach nicht los.
Annas Hand gleitet über meinen Rücken und zieht mir das, immer noch klamme Hemd aus der Hose. Sie geht sehr behutsam vor, doch wenige Sekunden später fühle ich ihre Finger auf meiner nackten Haut.
Ein erregendes Kribbeln kriecht mir über den Rücken. Der sehr prickelnde Berührungsreiz lässt meinen Speer augenblicklich noch härter werden. Mit einem leisen Seufzen presse ich ihn noch verlangender gegen ihren Oberschenkel.
Die junge Frau spürt meine Erregung und beginnt sich zu bewegen. Kaum spürbar drängt sie ihre Scham gegen meinen Schenkel. Ihre Augen glühen… ein leichtes Vibrieren fließt durch ihren erregten Leib.
Jetzt hebt sie den Kopf etwas an. Anna reckt mir ihre Lippen entgegen… dieser Kuss ist anders… er bringt mein Blut zum kochen.
Unsere Zungen stoßen entfesselt zu… die Münder saugen sie ein. Lust, hemmungslose Lust, breitet sich in mir aus. Ich stütze mich ein wenig hoch, sodass ich mich auf die Knie hocken kann. Ganz langsam beginne ich, Knopf für Knopf ihre Bluse zu öffnen. Ihr weißer, spitzenbesetzter BH erscheint.
Anna hält die Luft an… sie atmet tief ein, als sie den Oberkörper anhebt, um die Bluse abstreifen zu können. Die blauäugige Schönheit bleibt in dieser halbaufgerichteten Position sitzen und knöpft nun mein Hemd auf, welches ich mir sogleich ausziehe. Ohne zu zögern greift Anna nach hinten zum Verschluss ihres BHs, der auch den Weg vor die Couch findet.
Unsere Blicke versinken ineinander. Vorsichtig, geradeso, als ob ich aus Porzellan wäre, berührt sie mich mit ihren langen Fingernägeln am Bauch. Ich lächele sie an.
Die Fingernägel zeichnen feine Linien auf meine Haut. Diese Berührungen lassen mich heißkalt erschauern. Gierige Lustwellen rasen mir durch die Lenden… die langvermisste Wollust stürzt sich geballt auf meinen Schaft, der sich noch drängender gegen den Reißverschluss stemmt.
Mit einem wissenden Lächeln lässt sich die schöne Frau wieder auf den Rücken sinken.
Ich brauche jetzt ihre Berührungen und lege mich auf sie. Die Wärme und Weichheit ihrer Haut, der sanfte Druck ihrer Brüste auf meiner nackten Haut macht mich rasend.
Unsere Oberkörper reiben sich bei einem heißen Kuss aneinander. Immer mehr wird dieses Gefühl, etwas falsches zu tun, in den Hintergrund gedrängt – es wird ersetzt durch die Lust, die sich wie eine Droge durch meinem Körper schießt.
Ich streichele Anna durch das seidige Haar und nehme ihren Geruch mit einem tiefen Atemzug in mich auf. Leidenschaft und Begierde strömen mir darin entgegen und lösen immer neue Wellen der Erregung aus. Ich kann nicht anders… ich beginne ihre festen Brüste zu massieren… die Krönchen stellen sich auf, sie werden hart, als ich sie zwischen meinen Fingern knete.
Anna schließt ihre schönen Augen, atmet tief ein und stöhnt leise auf.
Im Zeitlupentempo schiebe ich mich auf ihr nach unten. Meine Zunge, die ich dabei über ihre Brüste gleiten lasse, wandert ebenfalls tiefer. Leicht kreisend erreicht die Zungenspitze ihren süßen Bauchnabel.
Annas Stöhnen wird lauter. Der Schmerz meines aufbegehrenden Spießes vergrößert sich. In meiner Hose wird es eng – viel zu eng.
Meine Hände tasten nach dem Verschluss des Rocks, finden und öffnen ihn. Ein leichtes Rucken von Anna verrät mir, dass sie ihn sich ausziehen möchte. Ich knie mich zu ihren Füßen auf und streife ihr die Pumps ab. Schon landet der Rock auf dem Boden.
Ihr sehr knapper, ebenfalls spitzenbesetzter Slip wirkt wie eine magische Verführung. Ich beuge mich wieder vor, und meine Zunge macht da weiter, wo sie auf gehört hat – an ihrem Bauchnabel.
Langsam umkreise ich die kleine Mulde, doch der Weg nach unten ist zu verlockend. So züngele ich mich tiefer und erreiche das Bündchen des Slips, unter das ich mich mit gespannter Zunge vorwage.
Das Hämmern in meinem Schritt nimmt Ausmaße an, die mich leise aufkeuchen lassen. Ich weiß nicht mehr, in welcher Stellung ich verharren soll, denn der extreme Platzmangel bereitet mir unsägliche Schmerzen – ich muss mich aufrichten, keine Chance.
Während ich Anna in die Augen schaue, öffne ich meinen Gürtel. Ihre nackten Brüste heben sich unter erregten Atemzügen. Ungeduld, Ungeduld und Lust liegen in ihren aufreizenden Blicken. Meine Schuhe, meine Hose samt Socken verschwinden.
Anna ist nicht zufrieden. Ihre Augen ruhen auf meinem Slip… O.K., er landet ebenfalls auf dem Boden – ihrer auch.
Nackt, nackt und voller Verlangen lege ich mich auf sie und küsse sie, wobei ich die Augen geöffnet halte. Ich beobachte sie – sie mich auch.
Die Leidenschaft brennt in unseren heißen Leibern. Diese Sucht entfacht ein Feuer, welches sich wie ein Flächenbrand ausdehnt. Meine nackte Eichel reibt sich an der weichen Haut ihres Oberschenkels. Die geilen Blitze, die durch diese Berührung entstehen, senden lüsterne Signale in meine Hoden.
Vorsichtig verlagere ich mich und küsse sie, während ich eine Hand zwischen unsere Unterleiber schiebe. Drängend zwänge ich meine Finger zwischen ihre Oberschenkel und spüre die Feuchte ihrer heißen Schamlippen, die ich zaghaft durchpflüge.
Stöhnend wölbt mir Anna ihren Schoß entgegen und verlangt, dass ich zumindest mit den Fingern in sie eindringe.
Doch ich schiebe mich nun ganz nach unten, wobei ich ihre Schenkel so weit spreize, dass sich ihr glänzendes Dreieck in nasser Schönheit offenbart.
Anna hebt ihren Kopf und schaut mich drängend an.
Meine Zungenspitze kitzelt sie an einer Oberschenkelinnenseite. Ganz langsam züngele ich mich höher und höher auf die wulstigen Rosenblätter zu, die sich samtig um den Eingang der erwartungsvollen Liebespforte schmiegen. Meine Zunge wandert noch höher… mmh, stoße an die sanften Ausläufer und schiebe die weichen Hautläppchen mit der Zungenspitze hin und her.
In meinen Lenden bricht das Chaos aus. Ich fühle den dicken Tropfen, der sich aus der Eichelkerbe löst.
Jetzt bahne ich mir den duftenden Weg zwischen das schimmernde Lippenpaar und sehe das zarte Rosa, das sich öffnet. Sofort tauche ich mit angespannter Zunge in die brodelnde Schlucht ein.
Ein lautes Keuchen ist die Antwort, die Aufforderung tiefer einzudringen, welches ich auch augenblicklich tue.
Gespannt und fest dränge ich meine Zunge in den feuchten Schlund und lecke die Lust von den vibrierenden Scheidenwänden. Der Geschmack macht mich irre. Meine Lanze zuckt auf, während sich in meinen Hoden alles zusammen zieht.
Anna windet sich vor mir. Sie seufzt und erneut sickert mir ein kleines Rinnsal ihrer Begierde entgegen. Ich schlecke es auf und wandere nun aber etwas höher zu ihrem rotglühenden Kitzler.
Fest sauge ich ihn ein, indem ich gleichzeitig mit der Zungenspitze dagegen trommele. Annas Hände krallen sich in meine Haare.
Die hemmungslose Nymphe versucht mich zu dirigieren, doch ich stemme mich dagegen und lecke etwas tiefer. Immer wieder berührt meine Zungenspitze ihren Kitzler, während ich ab und zu durch die ganze triefende Spalte lecke. Zwischendurch ficke ich sie mit angespannter Zunge, doch immer wieder kehre ich zu dem geilen Zäpfchen zurück, dass ich mit schnellen Zungenstößen reize.
Da geschieht es!
Anna verkrampft sich, sie stöhnt laut, indem sich ihre Schamlippen weit herausdrücken. Keuchend pumpt sie… sie presst, während meine Zunge unaufhörlich über den kochenden Kitzler rast. Ekstatisch zuckt ihr Unterleib, er kocht und ihre, sich verengende Grotte zwingt einen glänzenden, zähflüssigen Bach hervor.
Ein geiles Beben erfasst sie, lässt sie erzittern und wieder in einen Orgasmus stürzen. Keuchend bäumt sie sich auf, wobei ich nicht nachlasse, sie zu malträtieren.
Jetzt scheint sie sich zu beruhigen. Doch das lasse ich nicht zu.
Ich nehme nun noch einen Finger dazu, den ich ihr zwischen die nassen Schamlippen dränge. Mit Zunge und Finger treibe ich sie weiter, jage sie in eine kochende Serie, aus der sie sich nicht mehr losreißen kann.
Unaufhörlich zuckt sie auf, keucht und wirft ihren Kopf von einer Seite auf die andere. Als sie sich gar nicht mehr lösen kann, höre ich auf und lasse sie langsam zur Ruhe kommen.
Ganz vorsichtig lege ich mich auf sie und küsse sie in die Realität zurück. Ihr Blick ist verschleiert, die Pupillen klein wie Nadelspitzen.
Ich habe mich so auf sie konzentriert, dass mein Speer wieder erschlafft ist. Doch der Druck in meinen Eier ist unvermindert groß.
Anna sagt nichts, sieht mich nur an und küsst mir ganz leicht auf den Mund.
„Was ist mit dir“, fragt sie mich, als sie spürt, dass mein Schwanz fast gänzlich erschlafft ist. „Kannst du nicht?“
„Ich weiß nicht. Lust habe ich, das hast du ja gemerkt, aber ob ich es wirklich schon tun kann, weiß ich nicht“, bin ich mir so unsicher, wie selten zuvor.

Staffel 2 Folge 1 – Ja, ich bin ein Voyeur

Aufgrund der kurzen Anreise erreichen wir unseren „Urlaubsort“ schon Freitagabend gegen 18:00 Uhr, sodass wir genügend Zeit haben, um uns einzurichten.
Die Jagdhütte entpuppt sich als eine großzügige Wochenendresidenz, die sogar über einen großen Saunabereich verfügt, in dem gut und gerne 15 Personen gleichzeitig saunieren können. Als Spielplatz wählen wir dieses Mal den großen Partykeller, den wir in gewohnter Manier ausstaffieren.
Nach dem gemeinsamen Abendessen ziehen wir uns noch für ein Stündchen, zwecks Taschen auspacken, und ausgiebig duschen, zurück. Es ist erst 20:15 Uhr, als wir uns, komplett vorbereitet, in der riesigen Wohnküche treffen.
Andreas, dem unser Austritt aus dem Tanzclub sehr nahe geht, sieht nachdenklich zum Fenster hinaus. Leise brummelt er vor sich hin:
„Die Anderen haben heute eine Veranstaltung, und wir sitzen hier. Das ist schon ein blödes Gefühl.“
Conny meckert ihn an:
„Herrje, du kannst dich ja gängeln lassen. Mir ging der Mist die ganze Zeit schon auf die Nerven. Dass sie uns nicht gesagt haben, wann wir schlafen gehen sollen, erstaunt mich sowieso. Die haben sie nicht alle. Wir sind doch nicht deren Eigentum.“
Auch Beate gibt ihren Senf dazu:
„Ah“, ahmt sie den Trainer nach, „du siehst aber wieder blass aus. Ist gestern wohl spät geworden. Denkt daran, beim Training immer frisch zu sein.“
„Das ist noch gar nichts“, winke ich ab, „wisst ihr, was er zu mir gesagt hat?“
„Lass mich raten“, fällt Thomas mir ins Wort, „ich schätze, er hat es so ausgedrückt: Sieh zu, dass du deine Hormone im Zaum hältst.“
„Genau, genau“, schlage ich auf die Tischplatte.
Beate grinst mich an:
„Ein bisschen recht hatte er schon. Man konnte manchmal durch deine Trainingshose sehen, dass du einen Steifen hattest. Beim Training finde ich das nicht normal.“
Ich erhebe Einspruch:
„He, he! Ihr habt euch aber auch immer angezogen… da war alles dran. Ich konnte ja schlecht die ganze Zeit an die Decke starren.“
Ringrum beginnt alles zu lachen. Jeder von uns weiß, dass uns die Frauen in ihren knallengen Leggins um den Verstand gebracht haben. Natürlich trugen sie noch Strings darunter, die sich zu allem Elend auch noch überdeutlich abmalten. Wer kann da erwarten, dass man ruhig bleibt.
Meine Freundin Marie spielt die Entrüstete:
„Du willst also sagen, dass wir euch während des Trainings aufgegeilt haben, und das auch noch absichtlich.“
„Klar“, lacht Bernd, „nun tut nicht so. Allein mit was für einem Hüftschwung ihr zur Aufstellung gegangen seid. Du willst uns doch nicht allen Ernstes erzählen, dass ihr immer so geht.“
Heike kichert:
„Sicher, so gehen wir immer… besonders wenn wir wissen, dass ihr auf unsere Hintern starrt. Euch stand die Geilheit doch in den Augen… genauso wie jetzt auch.“
Andreas dreht sich ruckartig zu ihr um:
„Kann es sein, dass du da etwas verwechselt? Sieh doch nur mal in den Spiegel und betrachte deine eigenen Augen. In ihnen steht in großen Buchstaben: Kommt Jungs, wann geht es endlich los? Und…“
Conny fällt ihm ins Wort:
„Tja, wo wir gerade beim Thema sind… wollt ihr euch noch weiter unterhalten oder…“
Dieser kleine Wink mit dem Zaunpfahl genügt. Wie auf ein geheimes Zeichen hin, leeren alle ihre Gläser und gehen peu a peu in den Partykeller hinunter.
Auf der Treppe zischt mir Thomas ins Ohr:
„Ob es dieses Wochenende wieder so wild wird?“
Leise erwidere ich:
„Ich werde mir von vorneherein meine Kräfte besser einteilen. So ein Chaos wie letztes Mal passiert mir bestimmt nicht wieder.“
Wir betreten den Keller und die, mich immer wieder erstaunende Prozedur läuft ab: ohne vorherige Absprache raufen sich bestimmte Grüppchen zusammen. Unversehens sind die Karten gemischt.
Auch heute halte ich mich zu Beginn diskret im Hintergrund. Ich weiß nicht warum, aber meine erste Anlaufphase dauert immer eine gewisse Zeit. Mit erhöhtem Puls verziehe ich mich in eine Ecke des Raumes, von wo aus ich, mit dem Rücken an die Wand gelehnt, auf Beobachtungsposten gehe.
Etwa zwei Meter von mir entfernt hat sich eine Vierer-Gruppe gebildet. Allein deren Zusammensetzung ist schon heiß. Auf der weiblichen Seite räkeln sich Beate und meine Marie, wogegen Bernd und Thomas die männliche Riege vertreten. Ich sehe an Maries Gesichtsausdruck, dass sich die beiden Frauen etwas ganz Spezielles für meine Freunde ausgedacht haben… gerade jetzt hockt sich Marie auf alle Viere vor Thomas, wobei sie sich gleichzeitig mit dem Kopf zwischen Bernds Beine verirrt.
Bernd, der die Zunge meiner Freundin sichtlich genießt, legt sich ganz zurück. Beate hingegen beschäftigt sich rege mit Thomas’ Lieblingsstück, welches sie mit gekonntem Handjob auf Touren bringt. Dabei streichelt sich die heißblütige Blondine zwischen den eigenen Schenkeln… das blonde Biest stachelt sich mit Selbstbefriedigung an… süchtiges Leben breitet sich in meinem Schoß aus.
Thomas, der erstaunlicherweise Beates massierende Hand missachtet, beugt sich vor, um einen Tropfen Speichel direkt auf Maries Pospalte fallen zu lassen. Marie seufzt erwartungsvoll.
Ich weiß, dass sie das sehr anturnt, und ich sehe auch, wie sie unruhig ihren kleinen Knackarsch etwas höher aufstellt. Sie erinnert mich, so wie sie mit leicht wedelndem Hinterteil vor Thomas hockt, an eine läufige Hündin… nicht im negativen Sinn, nein, sie wirkt einfach nur wahnsinnig aufgeilend…
Inzwischen massiert Beate Thomas noch fester. Mein Freund stöhnt leise, aber sein ganzes Interesse scheint allein Maries kleinem Stehpo zu gelten. Ihr süchtiger Hintern vibriert vor Erregung.
Aber jetzt kann Thomas Beates Hand nicht widerstehen. Er beginnt, etwas vorgebeugt auf den Knien hockend, in die heiße Handröhre der Blondine zu stoßen. Sein Becken bewegt sich immer gieriger.
Doch nach wie vor streichelt er dabei über Maries straffe Backen. Jetzt sehe ich, dass er den Zeigefinger abspreizt und gezielt das Zentrum des appetitlichen Hinterteils anpeilt.
Ich ahne, was gleich passieren wird und blicke zwischen meine Beine, zwischen denen sich die Auferstehung des Fleisches in deutlichen Ausmaßen abzeichnet. Das Pochen in meinen Lenden nimmt zu. Ein leises Aufstöhnen lässt mich aufschauen.
Thomas’ Finger ist da eingetaucht, wo ich es vermutet habe. Marie presst ihm wollüstig den geilen Stehpo entgegen, wobei sich ihre saugenden Lippen noch fester um Bernds mächtigen Schwanz pressen.
Ich erkenne, dass Thomas seinen leicht zustechenden Finger in Maries Rosette zu drehen beginnt. Meine Freundin gurgelt lüstern. Doch ihr heißer Mund klammert sich nach wie vor um Bernds langsam zustoßenden Schwanz.
Bernd stöhnt auf. Seine Stöße in Maries Mund werden fordernder. Immer tiefer stößt sein glänzendes Horn in Maries saugende Mundhöhle. Ich kann das satte Schmatzen beim Zustoßen bis hierhin hören. Die Eichel muss schon bis an ihre Mandeln vorstoßen.
Marie wird unruhiger. Thomas’ aggressiver Finger presst sich in ihren schwanzgeilen Hintern.
Ich sehe genau, wie erregt sie schon ist… ja, das ist sie, denn in diesem Moment dringt ein leiser Schrei aus ihrer Kehle. Der Finger meines Freundes verschwindet bis zum Anschlag in ihrem strammen Schlund.
Beate, die Thomas die ganze Zeit über in ihre kleine Faust bumsen lässt, wird zusehends geiler. Die blonde Raubkatze umklammert seinen Spieß jetzt fester. Sie zieht Thomas an seinem Schwanz in Richtung Maries enger Rosette. Mein Freund zwinkert der Blondine verstehend zu.
Unbewusst beginne ich, mich zu wichsen… ja, gleich wird Thomas meiner Freundin in den Hintern bumsen… das macht sie wahnsinnig geil… mein Schwanz bläst sich zur vollen Größe auf… ja, ich wichse mich mit festen Zügen…
Urplötzlich, für Marie völlig überraschend, stößt Thomas die Lenden vor und presst mit einem lauten Stöhnen seine dicke Eichel in ihr Hintertürchen.
Marie keucht auf. Sie zieht den Mund von Bernds Lanze zurück, die augenblicklich vor ihrem Gesicht in die Höhe schnellt. Aber Thomas gibt nicht auf – hechelnd zwingt er seinen Hammer in Maries Knackarsch.
Meine Freundin kann seinem Druck kaum standhalten. Doch Beate ist blitzschnell zur Stelle. Sie kniet sich seitlich neben Marie und zerrt mit beiden Händen deren Backen auseinander. Die blonde Sucht stöhnt:
„Ja… sie wird weiter… geil… drück nach!“
Beate beugt sich zu Thomas und stachelt ihn mit einem heißen Zungenkuss an. Mein Freund reagiert augenblicklich. Lüstern sticht er seinen Torpedo tiefer in Maries engen Darmschacht.
Und tatsächlich, Marie entspannt sich nach einigen Stößen. Tiefeinatmend, genießt sie den Pfahl, der sich in langen Bewegungen in sie schneidet.
Vor ihr richtet sich Bernd auf. An der Größe seines Schwanzes lässt sich die unglaubliche Geilheit in ihm ablesen.
Unterdessen wird Marie immer heißer. Ich sehe, dass sie Thomas hemmungslos ihren schweißnassen Leib entgegen schleudert. Thomas wiederum beginnt meine kreischende Freundin zu pfählen.
Jetzt wird es absolut geil. Bei jedem Stoß zieht Thomas seinen rotglühenden Speer ganz aus Marie heraus. Für Sekunden kann ich ihre, vor Geilheit weit geöffnete Rosette erkennen. Doch nur einen Augenschlag später donnert die tropfende Lanze wieder bis an die Hoden in den lüsternen After.
Beate zittert vor Erregung. Gewaltsam drängt sie Thomas zurück. Seine steilabstehende Latte tropft. Er beschwert sich laut keuchend, doch das ist Beate vollkommen egal. Sie presst den Mund auf Maries offene Rosette und stößt ihre gespannte Zunge tief in deren engen Darm.
Vor Geilheit wichse ich meinen harten Pfeil. Ich beobachte, dass Beates komplette Zunge in dem weitgeöffneten Kanal verschwindet. Marie windet sich stöhnend auf der Zunge, die wie ein Pfeil immer wieder in ihre Rosette sticht.
In diesem Moment dreht Thomas durch. In Windeseile rutscht er mit zuckendem Glied hinter Beate, die scheinbar von Maries Hintern nicht genug bekommen kann. Doch mein Freund hat für ihre Vorliebe keinen Sinn. Wild keuchend drischt er seinen glänzenden Torpedo von hinten in das tropfende Fötzchen der zungenfickende Blondine. Laut klatschend knallen seine Eier gegen ihren strammen Knackarsch.
Beate zuckt nur kurz auf. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken, doch in der nächsten Sekunde kauert sie schon wieder vor Maries Hinterstübchen und bohrt die Zunge hinein.
Marie streckt ihren Hintern noch höher. Sie liebt die Zunge ihrer Freundin. Laut hechelnd feuert sie die Blondine an:
„Jia, fick mich mit der Zunge… es ist so geil… iahhh.“
Von hinten wuchtet sich Thomas in die leckende Beate. Seine Hände krallen sich in die Backen der langhaarigen Blondine.
Bernd steht ganz auf… oh Gott, Marie vergisst sich und pinkelt in ihrer Geilheit hemmungslos auf den Boden. Beate bemerkt es und stützt sich mit einer Hand auf Maries Hintern hoch, um ihr mit der anderen von hinten zwischen die Beine zu greifen.
Beates tastende Finger finden Maries Kitzler… Wahnsinn, sie wichst das heiße Zäpfchen – Marie wimmert. Meine Freundin rast in eine unglaubliche Orgasmusserie.
Hinter Beate, die immer noch Thomas’ Stöße mit ihrer triefenden Vagina auffängt, beginnt sich Thomas zu verkrampfen… ja, er ist gleich soweit… seine Stiche werden unkontrollierter, ekstatischer…
Vorne kreischt sich Marie in ihren nächsten Höhepunkt. Beates Finger rast über den Kitzler und treibt meine Freundin noch weiter. In ihrer Rage hechelt sie wie ein Hund. Laut hörbar keucht Marie aus halbgeöffnetem Mund. Wieder durchzuckt es sie, doch dann lässt sie sich vor Erschöpfung auf die Ellbogen sinken.
Das ist Bernds Stunde. Er kippt die japsende Marie um und dreht sie dabei auf den Rücken. Mit gespreizten Schenkeln kniet er sich seitlich neben ihren Kopf, wobei er gleichzeitig seinen monströsen Fleischspieß zu wichsen beginnt. Wie eine riesige Banane steht sein glänzendes Geschoss steil von ihm absteht.
Derweil presst sich Beate seufzend gegen Thomas, der sie ununterbrochen vögelt. Wieder wirft die Blondine den Kopf in den Nacken, wobei sie Bernds Riesenprügel erspäht. Ich erkenne an ihrem Blick, dass sie es auf das Riesengeschoss abgesehen hat… und richtig, indem sie vor Thomas her kriecht, der ihr wie ein Rüde folgt, nähert sie sich Bernds fleischigem Schaft.
Kaum ist das Monster in ihrer Reichweite, da stülpt die löwenmähnige Amazone ihre Lippen über die aufgeblähte Eichel.
Bernd stöhnt auf – er dreht sich etwas, um seinen bebenden Schwanz tief in den saugenden Mund zu pressen.
Unbegreiflich, bis an die Eier schluckt die süchtige Blondine den stählernen Riesen und massiert dabei den fetten Schwellkörper mit fest aufeinander gepressten Lippen.
Bernd krallt sich wild in ihrer Löwenmähne fest. Beate drückt ihr Gesicht noch näher an seine hämmernden Lenden, wodurch sie den dicken Aal komplett einsaugen kann. Gleichzeitig drischt ihr Thomas von hinten seinen geilen Zapfen zwischen die Schenkel.
Ein Gemisch aus Stöhnen und Ächzen erfüllt den Raum, als sich die Drei ihrem gemeinsamen Höhepunkt nähern. Beate, die zwischen den beiden Männern eingekeilt ist, kommt als erste. Sie spuckt den drallen Prügel aus und kreischt sich in einen Orgasmus. Ihr ganzer Leib verkrampft sich ekstatisch. Sie zuckt und presst. Ihre blonde Mähne wirbelt durch die Luft.
Plötzlich wimmert Thomas auf. Beate muss sein Schwert aus sich herausgedrückt haben.
Jetzt zuckt Thomas. Er greift um seinen tobenden Schwanz und wichst sich in hektischen Zügen. Sein Becken pumpt, es zuckt vor. Nur Sekunden später peitscht er Beate seine schleimige Spermaladung über den Rücken. Die weißen Fontänen des dickflüssigen Spermas spritzen durch die Luft – Thomas wichst und wichst.
Bernd, der sich unterdessen ebenfalls seiner Hand bedient, kniet sich keuchend direkt neben Marie, die, auf dem Rücken liegend, nach Atem ringt. In diesem Augenblick drischt eine schier unerschöpfliche Samenmenge durch Bernds Rohr und klatscht genau auf die kleinen Brüste meiner Freundin.
Der zähflüssige Sud trifft auf ihre glänzende Haut. Einige Flocken landen direkt auf Maries hart abstehenden Brustwarzen. Ganz langsam rollen die dicken Tropfen talwärts zwischen ihre Brüste.
Beate, die wieder hellwach zu sein scheint, sieht auf den spermaüberfluteten Oberkörper ihrer Freundin. Keuchend robbt sie zu Marie und legt sich mit einem leisen Seufzen auf sie.
Die beiden Frauen schauen sich in die Augen. Sie können ihre lesbische Veranlagung nicht verleugnen. Beate beugt sich zu einem lesbischen Zungenkuss vor, den meine Freundin mit einem lauten Seufzen erwidert.
Nun lässt sich Beate ganz auf Marie sinken, und die Blondine beginnt, sich auf Maries spermaüberflutetem Oberkörper zu räkeln. Die Blondine stöhnt:
„Ja, merkst du, wie schön glatt das Sperma zwischen uns ist… oh, ist das geil.“
… das reicht… ich muss jetzt mitmischen!
Ich stehe auf. Mein schwerer Schwanz wippt. Meine Blicke hetzen umher… jia, ich brauche es jetzt… ich suche ein williges Opfer…

Staffel 1 Folge 8 – Mein heißer Sexkampf mit Heike

Mein heißer Sexkampf mit Heike

Nach einer halbstündigen Pause sitze ich wieder in der Küche. Als ich mich gerade erheben will, betritt die frischgeduschte Heike den Raum:
„Ah Kai, du hast es schon die ganze Zeit geschafft, mir geschickt auszuweichen. Hast du etwa Angst vor mir?“
„Wie kommst du auf das schmale Brett. Für mich ist dieses Wochenende wie jedes andere auch… ein riesiges Vergnügen und kein Wettbewerb, in dem ich meine Potenz beweisen muss. Und außerdem setzt auch mir die Natur Grenzen… aber ich kann damit umgehen“, feixe ich.
„So ist das also“, nickt die blauäugige Schönheit nachdenklich und fährt fort: „Natürlich genieße ich unsere Treffen auch, doch ich will einfach immer mehr. Ich glaube, dass meine Lust von Mal zu Mal wächst. Hinzu kommt noch, dass du mich heute direkt zu Beginn des Abends total aufgepeitscht hast… dann noch dein hämisches Grinsen von gestern Abend. Ich will dich ganz, und ich will dich jetzt!“
„Und was machst du, wenn ich nicht will“, frage ich sie provozierend.
„Dann… schätze ich, hast du einfach nicht den Mumm“, treibt sie das Ganze auf die Spitze.
„Weißt du“, erwidere ich gelassen, „ich suche mir meine Partnerinnen immer noch selber aus. Sie müssen schon eine bestimmte Klasse haben, denn wild aufeinander herum springen, ist etwas für Teenager.“
Beate, die das Gespräch interessiert verfolgt hat, prustet vor Lachen laut los.
Heike läuft rot an. Wütend und mit hochrotem Gesicht stürzt sie sich auf mich. Wild auf mich einprügelnd, beschimpft sie mich aufs Übelste, während ich sie unentwegt unverschämt angrinse.
„Du Miststück“, poltert sie los, „soll das heißen, ich ficke wie ein Teeny, und ich habe keine Klasse?“
Die schwarzhaarige Schönheit kocht vor Wut. Wie eine wildgewordene Furie springt sie mir auf den Schoß, von wo aus sie mir wie eine Irre an den Haaren zieht. Ihre Augen sprühen vor Hass, aber sie sieht einfach zu geil aus, wenn sie sich derart aufregt.
Unvermittelt umfasse ich mit beiden Händen ihren Hals und ziehe sie zu mir herunter. Um das Chaos perfekt zu machen, überrasche ich sie mit einem heißen, leidenschaftlichen Zungenkuss.
„Was soll das jetzt“, ringt die Überraschte nach Atmen, als ich sie wieder los lasse.
Doch dann geht ihr ein Licht auf. Ihre Augen glitzern:
„Du wolltest mich nur auf die Palme bringen, du Mistkerl.“
Ich lächele:
„Weißt du eigentlich, wie scharf du aussiehst, wenn du dich so richtig aufregst?“
Heike muss schmunzeln:
„Ihr Kerle seid alle gleich.“
Ich registriere, dass das Funkeln in ihren wasserblauen Augen zunimmt. Mit dem unschuldigsten Blick der Welt frage ich:
„Willst du mir nun ein Gespräch aufdrängen oder sollen wir nicht lieber in das Kaminzimmer gehen?“
„Du Idiot“, regt sie sich künstlich auf, „normalerweise sollte ich dir eine knallen… aber erst nachher.“
Mit diesen Worten drückt sie sich aufreizend an mich.
Beate macht sich bemerkbar:
„Das gucke ich mir jetzt aber an.“
Kaum haben wir das Kaminzimmer betreten, da reißt mich Heike auch schon zu Boden.
„So mein Freund, ich hoffe, dass du so geil bist wie ich“, zischt sie mir ins Ohr, wobei sie ihren heißen Schamhügel an meinem Oberschenkel reibt.
Weil ich der heißen Amazone von vorneherein keine Chance geben will, ihr lüsternes Netz zu spinnen, drehe ich sie auf den Rücken. Blitzschnell ergreife ich ihre Handgelenke, die ich fest gegen den Boden presse. Jetzt habe ich die Oberhand. Momentan ist sie mir hilflos ausgeliefert.
Unbändiges Verlangen glüht in ihren wunderschönen, blauen Augen. Ich spüre, dass sich ihr Körper unter mir anspannt. Sie wird jede Sekunde zum Gegenschlag ausholen. Um das zu verhindern, lege ich mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie.
Unsere Gesichter sind nur wenige Millimeter voneinander getrennt. Die vollen Lippen ihres Schmollmunds ziehen mich magisch an. Blitzschnell strecke ich meine Zunge heraus und lecke ihr über die Lippen.
Es dauert nur Sekunden, dann schlängelt sich ihre Zunge in meinen Mund. Zuerst genieße ich das seidige Zungenspiel, doch dann imitiere ich mit schnellen Zungenstößen ein aufgeilendes Ficken.
Die Schwarzhaarige wird gieriger. Süchtig drängt sie mir ihre feuchte Grotte noch fester gegen das Bein. Aus ihren Augen schlagen Blitze der Wollust. Verlangend saugt sie meine Zunge ein. Die liebestolle Hexe macht das so aufreizend, dass sich mein Speer lustvoll gegen ihren Schenkel presst… uhh, ich muss etwas von ihr weg, sonst…
Doch, indem ich herumzurutschen versuche, drängt mir die heiße Tigerin ihren kochenden Venushügel so geschickt entgegen, dass meine, schon feuchte Eichel genau gegen ihren Kitzler stößt.
Heike zuckt elektrisiert auf:
„Komm lass ihn mich endlich spüren!“
Ich fühle genau, dass ein Zittern durch ihren Körper läuft. Die langhaarige Schönheit muss vor Geilheit brennen.
Aber ich halte sie weiter hin:
„Nicht so hastig!“
Ihre Handgelenke loslassend, schiebe ich mich auf ihrem verlockenden Leib nach unten. Dabei lecke ich mich durch ihr verführerisches Decollete. Von oben weht mir ihr unruhiger Atmen durchs Haar.
Quälend langsam führe ich die Zungenspitze hinauf zu einer aufgerichteten Brustwarze, die ich tief und fest einsauge. Allein das muss bei meiner heißblütigen Partnerin einen wahren Lustrausch hervorrufen, denn wieder stemmt sich ihr Schoß fest gegen meinen Bauch. Ihre scharfen Fingernägel graben sich in meine Schultern… oh nein, mein Schatz, du zwingst mich zu gar nichts…
Um sie noch mehr zu reizen, beiße ich vorsichtig auf ihre harte Brustknospe… ja, sie keucht auf. Ich merke ganz deutlich, dass Heike immer geiler wird. Doch mein Spiel hat gerade erst begonnen.
Im Zeitlupentempo rutsche ich noch tiefer.
Jetzt spiele ich mit der Zunge in ihrem Bauchnabel… ahh, die blauäugige Wildkatze spreizt ihre Beine weiter… sie will mich locken…
Obwohl ich mich mit aller Willenskraft gegen meine explosiv ansteigende Geilheit wehre, fühle ich das süchtige Ziehen in den Hoden. Allein die Tatsache, dass es ausgerechnet die heiße Heike ist, die sich unter mir windet, vertausendfacht meine Gier. Ihr immer liebeswilliger Körper strahlt eine unglaubliche Sucht aus, die mich wie ein Magnet anzieht.
Ich zwinge mich zur Ruhe… lass dich nur nicht von ihrer Lust einfangen…
Doch für großartige Überlegungen bleibt mir kaum Zeit, denn Heike versucht, meinen Kopf mit beiden Händen nach unten zwischen ihre Schenkel zu drücken. Zum Schein gebe ich ihrem Drängen nach und gleite vor ihren starkriechenden Krater, den mir die lautatmende Frau mit weitgeöffneten Schenkeln anbietet… uahh, ihr aufreizender Liebesduft schlägt mir entgegen… Mann, reiß dich ja zusammen…
Aber es wird für mich noch katastrophaler, denn als ich meine Augen auf die kurzrasierte Scham richte, die sich so bereitwillig vor mir entblättert, brennen mir die ersten Sicherungen durch… oh Gott, sieh nur woanders hin…
Aber meine Willenskraft ist einfach nicht stark genug. Immer wieder werden meine Blicke von der starkduftenden Lustgrotte angezogen. Ob ich will oder nicht, spielt keine Rolle mehr, denn an diesem lustversprühenden Bild kann ich als Mann nicht vorbeischauen.
… jia, da liegen sie in feuchter Pracht vor mir – die wulstig angeschwollenen Schamlippen. Aus dem Zentrum dieses Lustdreiecks lächeln mich die rosig glänzenden inneren Lippchen an.
Ganz langsam ziehe ich mit den Fingern die sattschimmernden Wülste auseinander… Gott ja… ich blicke direkt in die brodelnde Hölle, in der die Geilheit nur so kocht.
Mein extrem langsames Vorgehen bringt Heike um den Verstand. Fordernd stemmt sie mir ihren auslaufenden Lustschlund entgegen… aber ich bleibe stark… du musst schon mehr Geduld aufbringen, mein Kätzchen…
Obwohl sich mein lechzender Schwanz gegen den Boden presst, will ich dieses heiße Biest noch länger schmoren lassen… poh, sie riecht so geil…
Beate, die, wie angekündigt, alles aus nächster Nähe beobachtet, legt sich direkt neben uns auf die Seite. Aus den Augenwinkeln sehe ich ihren Finger heran kommen, der sich nun direkt in mein Blickfeld schiebt. Selbst das kurze Vorbeihuschen des Fingers an meinem Gesicht genügt mir, um zu wissen, dass er sich schon zwischen ihren eigenen Schenkeln befunden haben muss – der Dufthauch, den er hinterlässt, ist eindeutig.
Die liebestolle Blondine steckt ihren Finger, mit dem sie sich selbst vorher Lust gemacht haben muss, in Heikes leichtgeöffneten Mund. Mit aufbäumenden Schwanz muss ich mit ansehen, wie die Schwarzhaarige den Saft ihrer Freundin von deren langsam zustechenden Finger schleckt… poh, ich spüre, wie mir der Saft aus der Eichel läuft… geiler kann ich kaum noch werden… ich muss jetzt was machen… sonst…
Ich beuge mich vor und lecke mit breiter Zunge über Heikes glühende Spalte. Ganz vorsichtig beginne ich, den aufgerichteten Kitzler mit der Zungenspitze zu umkreisen.
Das lustvolle Lecken lenkt mich kurzfristig von meiner eigenen Lust ab. Ich versuche, die Gier aus meinen Lenden zu vertreiben… ja, ich will Heike zum Kochen bringen…
Aufgrund dessen werde ich gemein und halte sie hin. Immer wieder lecke um Haaresbreite an ihrem roten Lustzapfen vorbei… nein, Prinzessin, jetzt noch nicht…
Kurz schaue ich nach oben… schön, auch Beate beteiligt sich an meiner Hinhaltetaktik…
Unterdessen bäumt sich Heike immer häufiger auf. Die blauäugige Amazone will direkt gereizt werden – sie braucht den Orgasmus jetzt – ihre Sucht hat sich zu einer grausamen Flutwelle aufgestaut. Doch weder Beate noch ich lassen diese Welle brechen – Heike beginnt lüstern zu wimmern.
Meine blonde Komplizin, die eine ausgekochte Bi-Lesbe ist, kriecht halb auf den vibrierenden Leib ihrer keuchenden Freundin. Mit einem leisen Schnurren lässt die geile Blondine ihre Zunge über Heikes empfindliche Brustkrönchen tanzen.
Unterdessen lecke ich mich millimeterweise auf den prallen Kitzler zu… Himmel, meine Eier platzen gleich…
Heike stöhnt, sie seufzt und windet sich in gierigen Qualen. Pulsierend bewegt sich ihr geiler Unterleib auf und ab.
Jetzt stülpe ich meine Lippen über ihren heißen Zapfen und sauge ihn fest ein, während ich mit der Zungenspitze über das empfindliche Fleisch taste… oh Gott… mein Schwanz bringt mich um… ich bin so geil…
Meine Zunge wird schneller und trommelt wie wild über Heikes knallroten Kitzler. Von einer Sekunde zur anderen bricht die gewaltige Eruption über die langhaarige Stute herein. Ihr Körper zuckt auf… und… oh Gott, ihre Schamlippen stülpen sich vor… sie spritzt richtig ab…
Tief atme ich das Aroma ihres dampfenden Saftes ein. Zäher Lustschleim presst sich aus ihrem kontrahierenden Schlund. Dickflüssig und warm strömt dieser Schleim in einem fetten Rinnsal aus ihrer tobenden Grotte.
Wieder drücken sich die Schamlippen vor… ja komm, press dir die Geilheit heraus… oh Wahnsinn, mein Hammer zuckt gegen den Teppich… ich werde irre…
Immer neue Schübe fließen aus ihrem spuckenden Krater. Gierig stürze ich meine Zunge in den geilen Bach… oh nein… ich…
Plötzlich pumpen meine Hoden das heiße Sperma durch die Eichel auf den Boden. Ich kann nichts gegen diesen schleichenden Orgasmus tun. Gierig presst sich die Geilheit durch meinen Schwanz. Mein Unterbauch ist schon ganz nass… komm, gib mir mehr, du heißes Biest…
Ich bin so scharf wie ein Skalpell. Mein halbunterdrückter Höhepunkt peitscht mir die Sucht in den Unterleib. Mit stahlhartem Torpedo richte ich mich auf.
Beate, die lesbische Nymphe, rutscht sogleich herum und traktiert mit ihrem rechten Zeigefinger Heikes zuckende Klitoris, was diese in immer neue Orgasmen katapultiert. Unaufhörlich windet sich ihr schweißnasser, glänzender Körper… ich muss jetzt… ich muss…
Nicht die Millisekunde zögernd, dirigiere ich meine aufgeblasene Eichel genau vor Heikes zuckendes Fötzchen.
Beate, deren Finger immer noch den glühenden Kitzler ihrer Freundin quält, zischt:
„Ja… aber nicht zu schnell!“
Ich stöhne laut:
„Oh ja.“ – Mein Dolch schneidet sich in den wildwütenden Schlund… alles ist nass und heiß.
Heike kreischt auf – ein Blitz jagt mir durch die Eichel… Hölle… ich…
Hemmungslos hebele ich mich in den zuckenden Krater. Mit dem Schwanz spüre ich, dass Beate auch noch am Ball ist. Ihr Finger rast unentwegt über Heikes nasses Zäpfchen. Aber als ich mich jetzt mit meinem ganzen Gewicht in Heike stemme, zieht die Blondine den Finger zurück… poh… ja…
Mit langen Zügen durchpflüge ich Heike. Die Schwarzhaarige ist völlig außer Kontrolle. Jeder Millimeter, den ich mich in ihr bewege, muss für sie die reinste Höllenglut sein. Ruckartig fliegt mir ihr Schoß entgegen – sie presst und presst – ihr Gesicht ist dunkelrot angelaufen – die Adern an ihrem Hals treten dick hervor.
Indem Beate zu Heikes Kopf hoch rutscht, sagt sie:
„So, jetzt werde ich sie auch benutzen.“
Mit einem lüsternen Lächeln auf den Lippen setzt sich die langhaarige Blondine rittlings auf Heikes Gesicht. Obwohl ich es Heike nicht mehr zugetraut hätte, beginnt sie die über ihr schwebende Vagina auszuschlecken – Beate schmunzelt und beugt sich zu mir vor, während sie die fickende Zunge ihrer Freundin genießt.
„Küss mich und fick Heike gleichzeitig… komm, das ist so ein geiles Gefühl, das zu wissen!“
Ich zwinge mich zum langsamen Bumsen und schaue auf Beates Schoß, der lüstern über Heikes Zunge wogt. Dann lehne auch ich mich vor, stemme meinen brüllenden Schwanz in Heike und stoße meine Zunge in Beates Mund.
„Ja“, keucht sie mir entgegen, „küss mich im gleichen Takt, wie du sie fickst!“
Ich folge ihrer Anweisung und merke, dass mich dieses herrlich geile Spiel in den Abgrund reißt. Meine Zunge wird zu meinem zweiten Schwanz… oh ja… ich… uahh…
Plötzlich fliegt Beate von mir weg. Ihr Schoß tobt über Heikes Mund… oh Gott… ich explodiere…
Beate krümmt sich vor mir – unter mir zuckt Heikes Schlund um meinen Dorn, den ich jetzt mit schnellen Stößen zur Entladung peitsche. Meine Eichel detoniert, meine Hoden kreischen auf und feuern mir den Saft durch das bebende Rohr.
Ich keuche, ich zucke vor, ich bade in den geilen Ergüssen, die durch meinen dröhnenden Schwanz rauschen. Jede Salve schleudert mich in den Himmel der Erleichterung… jia… es ist so schön… ja, der Druck löst sich auf… ich spritze und spritze.
Mit geschlossenen Augen stoße ich in Heike, die es jetzt aber nicht mehr ertragen kann und sich mit einer plötzlichen Bewegung auf die Seite rollt. Dadurch wird mein Schwanz aus ihr herausgerissen – dicke Spermafäden schaukeln an der Eichel.
Ich will mich schon zurücklehnen und das Abebben der Lust genießen, als Beate mich plötzlich berührt. Ihr lüsterner Blick bohrt sich in meine Augen.
„Fick mich! Fick mich jetzt“, hechelt sie mich an.
Sie wartet meine Antwort nicht ab. Gierig drängt sie mich so weit zurück, dass ich mich auf den Rücken legen muss. Meine erschöpfte Lanze hat an Stehvermögen verloren, was die aufgegeilte Blondine aber nicht zu interessieren scheint. In einer einzigen Bewegung sitzt sie sich auf mir ein… ich fühle sie kaum noch…
Beate scheint mit meiner abgeschwächten Form keine Probleme zu haben, denn Hals über Kopf beginnt sie, sich in einen lüsternen Trab zu schaukeln. Zum ersten Mal betrachte ich ihren großartigen Körper von einem sehr nüchternen Standpunkt aus. Ohne jedes Anzeichen von Lust genieße ich, wie sie auf mir wogt.
Ihre blonde Löwenmähne ergießt sich über die vollen Brüste, die in dem aufregenden Takt mitschwingen… die süße Katze rollt so schön aus dem Becken…
Allein ihr zuzusehen, ist schon eine Show für sich. In der Vorwärtsbewegung deutet ihr Schoß zusätzlich noch ein leichtes Kreisen an… ja, reiten kann sie…
Mein Blick gleitet zwischen ihre gespreizten Schenkel. Da ihre Vagina sehr kurz rasiert ist, wirkt die Schambehaarung wie ein heller durchsichtiger Flaum, durch den die vollen Schamlippen sehr gut zu erkennen sind. In diesem Moment spricht mich die lüsterne Schönheit an:
„Was ist?“
„Du siehst einfach nur geil aus.“
Spontan stoppt sie mitten in der Bewegung. Ihre blauen Augen leuchten. In diesem Augenblick wirkt sie wie ein junges Mädchen, das sein erstes Kompliment bekommen hat.
„Danke“, lächelt sie, „aber warum sagst du mir das ausgerechnet jetzt?“
„Weil ich dich jetzt zum ersten Mal in Aktion sehe, ohne geil zu sein. Normalerweise habe ich dafür keinen Blick übrig“, grinse ich.
Heike kommt zu uns gerutscht. Sie hat unser Gespräch gehört. Obwohl sie erschöpft ist, beugt sie sich zu mir und gibt mir einen Kuss. Als sie sich von mir löst, sagt sie:
„Du weißt doch, wofür der war?“
Ich richte mich so halb auf und blicke die beiden Frauen abwechselnd an:
„Auch auf die Gefahr hin, dass ich falsch liege… könnte es sein, dass ich ihn bekommen habe, weil ich so ein netter Typ bin?“
Beate und Heike lachen sich an.
Ich will jetzt die Bestätigung für meine Aussage und drängele:
„Nun los, gebt mir recht!“
„Eigentlich sollten wir das nicht tun, aber dieses eine Mal ist es so. Nun werde bloß nicht übermütig!“
Natürlich sonne ich mich in diesem Kompliment und stelle mit Genugtuung fest:
„Das habe ich doch schon immer gesagt. Aber…“
„Kai, du…“, alle beide fallen über mich her und übersäen mich mit Dutzenden von Kniffen und Hieben.
Obwohl ich diese Reaktion geradezu provoziert habe, finde ich es schön. Es sind genau diese Augenblicke, die zeigen, wie wir alle zueinander stehen und dass selbst solche Sprüche nicht ernst genommen werden. Das schöne Gefühl echter Freundschaft und Zuneigung durchrieselt mich.
Es ist nur schade, dass das Wochenende fast vorbei ist. Aber ich freue mich schon auf unseren nächsten gemeinsamen Ausflug.

Ende der ersten Staffel Nachwort Ich hoffe, ich habe euch zu Beginn der Geschichte nicht zu viel versprochen. Auch wenn viele von euch diese Geschichte und deren Fortsetzung für reine Fiktion halten – sie ist wahr.
Ich schätze, dass sich einige von euch nach dem Lesen der Geschichte einige Gedanken machen und überlegen, ob unser Lebensstil nicht auch etwas für sie selbst wäre. Möglich und machbar ist mit den richtigen Freunden alles, aber bedenkt bitte, das Ganze funktioniert wirklich nur, wenn auch nicht ein Fünkchen von Eifersucht das Geschehen stört.
Die Verlockung ist groß, doch im weiteren Verlauf der Story werdet ihr erfahren, dass einige Neuzugänge, die sich zuerst auch ganz sicher waren, letztendlich an ihrer Eifersucht zerbrochen sind.

Staffel 1 Folge 7 – Sexsucht pur

Ausgepumpt stehen Thomas und ich unter der Dusche.
„Das wird ja ein Marathon-Wochenende. Ich werde meine Dosis erhöhen, sonst knie ich ab“, sagt er, während er sich den harten Wasserstrahl auf den Rücken prasseln lässt.
„Wenn du sowieso gehst, bringe mir auch etwas mehr mit, denn Heike hat mit Sicherheit noch nicht aufgegeben… und für die geile Amazone will ich gut vorbereitet sein“, nicke ich ihm zu.
Mein Freund grinst:
„Sie wird dich in Stücke reißen. Darauf kannst du dich verlassen.“
Thomas schwingt sich in seinen Bademantel und verschwindet. Auch ich streife mir den Frotteemantel über. Nach einiger Zeit kommt er schmunzelnd zurück und merkt an:
„Nimm reichlich, es ist für einen guten Zweck!“
Mit diesen Worten reicht er mir eine ziemliche Portion des weißen Pülverchens, das ich in der Küche in einem großen Glas Orangensaft auflöse.
Während ich die Substanz verrühre, frage ich ihn:
„Kommst du mit runter zum Pool?“
„Na klar, ich bin auch keine Maschine, und eine längere Pause könnte nicht schaden.“
Als wir den Swimmingpool erreichen, hören wir schon lautes Gestöhne.
Thomas grinst mich an:
„Hier hat man auch nirgendwo seine Ruhe.“
„Logisch, Beate hat ein williges Opfer gefunden, das sie genüsslich nieder reitet“, erkenne ich die wilde Furie, die Bernd derart zusetzt, dass er jeden ihrer Beckenstöße mit einem erschöpften Stöhnen beantwortet.
Das blonde Luder hat ihn unter sich auf einer Liege festgenagelt, sodass es für ihn kein Entkommen gibt. Hilflos ist er ihrem keilenden Becken ausgeliefert, welches sie ihm immer wieder kraftvoll entgegen schleudert. Hemmungslos schreiend fällt die Blondine in einen gnadenlosen Galopp. Ihre prallen Brüste springen auf und ab… Wahnsinn, sie verschärft das Tempo nochmals…
Donnernd stürzt sie sich auf Bernds zuckenden Unterleib, der sich unkontrolliert unter den wilden Attacken aufbäumt.
Plötzlich gibt es einen lauten Knall. Die Liege bricht unter Beates gewaltigem Ansturm zusammen. Thomas und ich lachen laut los, indem sich die verdutzte Beate aufrappelt.
„Ein Glück“, stöhnt Bernd, dem auch nichts Besseres hätte passieren können. Flugs flüchtet er nach oben.
„So ein Mist“, flucht Beate, die sich feixend vor uns stellt, „wenn ich mit ihm fertig gewesen wäre, hätte er den Rest des Wochenendes im Bett verbracht. Darauf könnt ihr wetten.“
Die löwenmähnige Blondine ist tatsächlich richtig sauer.
Übertrieben freundlich lade ich sie zu uns ein:
„Setz dich doch zu uns, du kleine Zaubermaus!“
„Verarschen kann ich mich alleine“, antwortet sie, mittlerweile grinsend, und lässt sich neben uns nieder.
Nachdenklich wandert ihr Blick von Thomas zu mir:
„Wenn ich euch jetzt etwas frage, versprecht ihr mir, nicht zu lachen oder es den Anderen zu erzählen?“
An ihren Augen sehen wir, dass es ihr sehr ernst sein muss. Thomas antwortet für uns beide:
„Von uns erfährt niemand etwas… Ehrenwort.“
„Tja“, beginnt die Blondine zögerlich, „also ich glaube, dass jedes Wochenende wilder wird, als das davor. Irgendwie bekomme ich immer mehr Lust. Geht euch das auch so?“
Ich lächele, weil ich genau diesen Gedanken auch schon hatte:
„Ja, und es scheint so, dass kein Ende in Sicht ist. Ich habe das Gefühl, dass die Grenze der Lust immer weiter nach oben geschoben wird. Das ist schon der nackte Wahnsinn.“
Thomas mischt sich ein:
„Das Beste daran ist, dass wir uns alle super verstehen und keiner eifersüchtig wird.“
„Ja“, nickt Beate, „Sex pur… sich austoben, bis der Arzt kommt. So muss es sein. Aber was mich auch interessieren würde, ist, wie macht ihr das überhaupt, dass ihr das über Stunden aushaltet? Normal ist das nicht.“
Innerlich muss ich grinsen, denn ohne unser Potenzmittel würden wir das nicht durchstehen. Aber warum sollen wir die Frauen in unser kleines Geheimnis einweihen? So antworte ich mit ernster Miene:
„Unsere unverbrauchte Jugend und ihr heißen Mädels peitschen uns so hoch.“
Thomas grinst mich bei der Antwort breit an. Er nickt bestätigend.
Beate grübelt zwar ein bisschen, doch schließlich sagt sie:
„Kommt, wir gehen in die Küche und rauchen uns eine!“
In der Küche treffen wir auf meine Freundin Marie und Bernd, der sich wieder etwas erholt hat.
„Bleib mir ja vom Leib“, warnt er Beate, die sich mit einem süßlichen Lächeln neben ihn setzt.
Wir plaudern ein wenig über dieses und jenes. Nach einiger Zeit erhebe ich mich und schaue die Anderen fragend an.
Beate, Marie und Thomas im Gefolge kehren wir ins Kaminzimmer zurück.
„… ah sieh an, wen haben wir denn da?“
Logisch, Heike und Conny sitzen sich, breitbeinig ineinander verschlungen, gegenüber und reiben ihre süßen Fötzchen aneinander. Lüstern genießen die beiden Bi-Lesben die gegenseitige Geilheit.
Ihr leises Stöhnen und das Pulsieren ihrer geilen Schamhügel jagen mir das Blut in den Schwanz. Wir hören das leise Schmatzen und wissen, dass sich ihre Liebessäfte zu einem Strom der Lust vereinigen.
Andreas, der dicht neben den Beiden hockt, saugt gerade eine von Connys Brustwarzen ein. Immer wieder wirft er einen Blick auf die aneinander reibenden Venushügel.
Thomas wird durch dieses hemmungslose Spiel derart angestachelt, dass er ganz dicht an die sich räkelnden Frauen herantritt. Sein schwerer Schwanz wippt bei jedem Schritt. Kaum ist er bei dem lesbischen Pärchen angelangt, da geht er leicht in die Hocke und schiebt die Lenden vor.
Heike, die seinen Speer schon die ganze Zeit mit ihren Augen verschlingt, öffnet erwartungsvoll ihren Schmollmund. Thomas seufzt – Heike hat das, was sie will. Sie gurgelt leise.
Andreas, der Thomas die beiden Frauen überlässt, kommt zu uns herüber und klatscht im Vorbeigehen auf Maries geilen Stehpo:
„Ah, das ist mein Lieblingsbrötchen.“
Marie lächelt ihn an:
„Na, hast du dir genug Appetit geholt… dann komm!“
Maries Aufforderung gilt für uns alle, sodass wir uns in der Mitte des Zimmers niederlassen. Da mir die Beate, die unersättliche Blondine, genau gegenüber sitzt, blinzele ich ihr aufmunternd zu:
„Na, mein Zuckerschnäuzchen… wie wäre es mit uns beiden?“
Gespielt pikiert wirft sie ihre lange Mähne auf den Rücken. Ihre schönen Augen werden noch größer, als sie sagt:
„Würdest du dich etwas mehr bemühen, mich einzuladen, dann könnte ich eventuell schwach werden.“
„Oh, du Holde“, sülze ich schmunzelnd und beuge mich zu einem Kuss zu ihr herüber.
Ich bemühe mich, bei diesem Kuss meine Geilheit zu unterdrücken. Liebevoll tauche ich mit der Zunge in ihren Mund und verwöhne das blonde Geschöpf.
Beate scheint begeistert zu sein, denn als wir uns voneinander lösen, haucht sie:
„Siehst du, wenn du willst, dann kannst du auch zärtlich sein.“
Lächelnd ziehe ich sie mit mir in die liegende Position. Einander zugewandt, rutschen wir aufeinander zu.
Wir liegen auf der Seite ganz dicht beieinander. Ich bewundere Beates schöne blaue Augen. Sie spürt es und setzt ein geschmeicheltes Schmunzeln auf. Indem sie sich ganz an mich heranschiebt, umarme ich sie zärtlich und kraule ihr den Nacken. Die Blondine schnurrt wie eine Katze. Leise flüstert sie:
„Wenn ich nicht wüsste, wie du wirklich bist, könnte ich mich glatt in dich verlieben.“
Entrüstet blicke ich sie an:
„Was soll das denn heißen? Ich bin von Natur aus ein liebevoller Typ.“
„Ha“, grinst sie, „wenn du mit liebevoll geil meinst, dann stimme ich dir zu.“
Während sie das sagt, zwänge ich ihr einen Oberschenkel zwischen die Beine. Ganz sanft schubbere ich damit über ihren kurzrasierten Venushügel.
Spielerisch beißt sie mir in die Unterlippe:
„Siehst du, das ist genau das, was ich meine.“
Ich kontere:
„Einer solchen Schönheit kann ich einfach nicht widerstehen.“
Beate sieht nach unten:
„Und der auch nicht, oder?“
Aber ich gebe mich noch nicht geschlagen:
„Wenn DU so ein zärtliches Wesen bist… kannst du mir dann verraten, woher das Feuchte zwischen deinen Beinen kommt, was ich bei mir am Oberschenkel spüre?“
„Ah“, erwidert sie mit einem herzerweichenden Augenaufschlag, „ich transpiriere.“
Das ist zu viel… ich lache laut los.
Andreas, der hinter Beate liegt, schaut durch mein Lachen kurz auf. Doch Marie, die vor ihm liegend, ihren Po zu ihm streckt, mault ihn an:
„Komm, leck mich weiter!“
Mein Freund kneift mir ein Auge zu und widmet sich mit seiner Zunge wieder Maries Hinterteil.
Diese kleine Ablenkung nutzt Beate aus, indem sie mir ganz langsam ihre Hand über Bauch nach unten schiebt.
Unschuldig dreinblickend frage ich sie:
„Und was wird das da?“
Die blonde Sünde lächelt:
„Ich suche deinen Puls.“
Ich will antworten, doch meine heiße Partnerin setzt ihre scharfen Fingernägel ein, mit denen sie langsam über die Innenseite meines Oberschenkels ratscht. Das geile Prickeln, welches ihre Nägel auf meiner Haut verursachen, jagt mir einen Lustschauer über den Rücken. Augenblicklich spüre ich das süchtige Ziehen im Unterleib.
Ich vergesse meine Antwort und küsse sie stattdessen. Aber dieser Kuss ist nicht mehr von der zärtlichen Art… er ist fordernd und aufpeitschend. Beates Zunge sticht gierig in meinen Mund… das Gespräch hat unsere Geilheit noch erhöht.
Mittlerweile massiert ihr Zeigefinger genau die empfindliche Stelle, an der mir mein bestes Stück angewachsen ist. Die lüsterne Hexe weiß genau, dass das mein G-Punkt ist.
Wohlig lasse ich die intensive Behandlung über mich ergehen, während ich meinerseits mit zustechender Zunge ihren weit geöffneten Mund erforsche. Die Blondine rutscht noch ein wenig tiefer… oh Gott, ich spüre ihre Fingerkuppe an meiner hochsensiblen Rosette.
„Oh ja“, stöhne ich, denn jetzt beginnt ihre Fingerspitze in mich einzudringen.
Leicht pulsierend verwöhnt mich die wollüstige Hexe mit einem heißen Finger-Arschfick, während ich mir voller Geilheit mit einer Hand meine glühende Eichel massiere. Sehnsüchtig hebe ich den Oberschenkel weiter an, damit Beates Finger leichteren Zugang bekommt.
Sofort nutzt die langhaarige Stute den gewonnenen Freiraum und sticht intensiver zu. Meine Lust wird zur brodelnden Hölle.
„Uahh“, keuche ich erneut… die ersten zähen Schleimtropfen lösen sich aus der Schwanzspitze und spritzen auf ihren straffen Unterbauch.
Beate wölbt sich mir entgegen, wodurch sich mein Saft zu einem prickelnden Gleitfilm zwischen uns verreibt. Das geile Berührungsgefühl lässt meinen Schwanz aufzucken. Leise stöhnend, rücke ich etwas höher, bis die Eichel genau vor einer ihrer aufgerichteten Brustwarzen schwebt. Mit der Hand manövriere ich die nackte Schwanzspitze auf den erhärteten Krater… oh ja, das ist ein heißes Gefühl…
Die blonde Nixe hat nun mit ihrem Finger noch mehr Bewegungsfreiheit… uahh, ihr fiktiver Penis sticht tief in meinen Darm.
Ihre blauen Augen glühen… sie weidet sich an meiner Lust und auch an dem Anblick, wie meine Eichel über ihre Brustwarze gleitet. Aufmerksam verfolgt die Blondine, wie meine angeschwollene Pilzkappe ihren Nippel hin und her schiebt.
Hinter Beates Rücken sehe ich, dass Andreas einen dicken Tropfen seines Speichels in Maries Poritze tropfen lässt. Meine Freundin hockt vorgebeugt vor ihm, wobei sie ihren straffen Knackarsch aufreizend aufstellt.
Diese Einladung lässt Andreas nicht aus und schiebt seinen riesigen Fleischspieß sofort in die befeuchtete Rosette. Mit beiden Händen spreizt er ihre strammen Backen und wuchtet den riesigen Hammer in den engen Schlund.
Marie schreit wie am Spieß, als sein monströses Geschoss ihren Kanal aufpresst. Sie hechelt, zumal sich Andreas’ Fingernägel tief in ihr festes Fleisch graben. Lüstern brutal zieht er meine Freundin an sich, wodurch sich ihr Darmschlund weit über seine knochenharte Stange stülpt.
Maries sieht mich, quer zu mir gewandt, mit glitzernden Augen an. In ihnen liegt eine Wollust, die kaum zu beschreiben ist. Augenblicklich rolle ich mich von Beate zurück.
Die langhaarige Blondine bemerkt den intensiven Blickkontakt zwischen Marie und mir und dreht sich auf den Rücken. So liegend, windet sie sich bis unter Maries Oberkörper. Als Beate direkt unter einer von Maries kleinen Brüsten liegt, hebt die Blondine ihren Kopf und beißt in aufgestellte Brustwarze.
Abermals dringt ein gellender Schrei aus Maries Mund. Schnell krieche ich zum Gesicht meiner Freundin und führe meinen vor Geilheit dröhnenden Hammer direkt vor ihren leicht geöffneten Mund.
Marie sieht auf die aufgeblähte Eichel, sie stemmt sich etwas in die Höhe. Kaum ist meine nackte Spitze für sie erreichbar, da schluckt sie den kochenden Stachel bis an die Mandeln.
„Uahh“, stöhne ich auf und beginne, in ihre feuchte Mundhöhle zu bumsen.
Dabei schaue ich nach unten. Ich registriere, dass sich die heiße Beate mit ihrem Mittelfinger selbst befriedigt. Ihre auf und ab huschende Hand wird immer schneller. Die Fingerkuppe fliegt über den angeschwollenen Kitzler… jia… ab und zu sticht sie einen Finger zwischen ihre Schamlippen, aus denen ein kleines Rinnsal hervorsickert.
Andreas’ Fauchen lässt mich herum fahren. Seine kraftvollen Stöße in Maries Hintern stülpen meinen Schwanz tief in ihren saugenden Mund… oh Gott… ab und zu erwischt mich Marie mit ihren scharfen Zähnen…
Andreas ist soweit. Er zieht seinen riesigen Riemen aus meiner ekstatisch zuckenden Freundin und feuert seine heiße Ladung im hohen Bogen über ihren Rücken hinweg gegen meine Brust, an der das Sperma warm aufklatscht.
Diese geile Aktion peitscht mich so auf, dass ich ebenfalls eine erste Salve in Maries Mund presse.
Meine Arschbacken beginnen zu vibrieren. Die Spannung in mir wird unerträglich. Ich kann mein Gleichgewicht kaum halten, sodass ich mich mit einer Hand an Maries Schulter abstütze.
In meiner Gier wische ich mir mit der anderen Hand Andreas’ Spermaschlieren von der Brust. Sein geiler Geruch steigt mir in die Nase… ich stoße noch tiefer zu.
Unterdessen stemmt sich Marie fester auf ihre Hände… sie muss mein Schaukeln abfangen. Wie eine Hündin kauert sie vor mir und lässt mich in ihren herrlich saugenden Mund bumsen… es ist einfach nur noch geil.
Ich blicke wieder nach unten… Beate masturbiert immer noch – urplötzlich habe ich eine versaute Idee.
Meine, mit Andreas’ Sperma besudelte Hand führe ich, indem ich etwas mehr in die Knie gehe, direkt zwischen Beates Beine. Als ich an ihre schnell agierende Hand stoße, unterbricht die Blondine ihre triebhafte Eigenmassage… so ein Mist, ich erreiche immer noch nicht die Stelle, die ich reizen will…
Zwangsläufig hocke ich mich mit dem Hintern auf meine Fersen. Maries Zunge folgt mir wie ein Magnet. Doch dadurch, dass ich mich zu Beate hinüber recke, verliert mich Marie kurzfristig.
Dass ist mir egal, denn nun kann ich meine Hand noch tiefer zwischen Beates Beine pressen, wodurch meine glitschigen Finger endlich ihre Rosette erreichen.
„Oh ja… geh rein“, gurrt Beate.
Bevor ich aber ihren Wunsch erfüllen kann, finden Maries Lippen zu meiner Eichel zurück. Ihre Zungenspitze spielt an meinem Bändchen… uhh, ist das schön…
Beate, die meinen Finger kaum erwarten kann, dreht sich ganz zu mir… sie will den Finger und das möglichst schnell.
Sie fasst mich am Handgelenk und zwingt meine Hand zwischen ihre geöffneten Schenkel. Seidig weich dringe ich in ihr Hinterstübchen ein… die Blondine stöhnt leise auf.
Plötzlich wird Marie ganz hektisch… ah, Thomas hockt hinter und fickt sie mit mehreren Fingern. Lüstern stülpt Marie ihre Schlucht darüber… ihr Saugen wird unkontrollierter.
Andreas feuert sie an:
„Ja komm, komm doch!“
Wieder schaffe ich es nicht, mich auf Beate zu konzentrieren. Marie saugt sie ein verdurstendes Rehkitz. Sie verliert jegliches Gefühl für meinen Schwanz… oh Gott, sie bricht aus…
Ich muss meinen Dorn zurückreißen… meine Freundin tobt auf den Fingern von Andreas. Sie achtet nicht mehr auf meinen Spieß, der in praller Blüte vor ihrem Mund zuckt. Mit verzerrtem Gesicht presst sie sich ihre Sucht aus dem Schoß.
Andreas lässt meine Freundin nicht von ihrem Höhepunkt herunter kommen. Ihr sich aufbäumender Leib erbebt unter lodernden Lustwehen. Der Schweiß läuft ihr über die Stirn.
Ich kann das alles nicht mehr aushalten. Meine eigene Geilheit zerreißt mich.
Unbeherrscht zerre ich Beate zu mir heran und greife ihr unter die knackigen Apfelbacken, die ich vom Boden anhebe.
Die langhaarige Blondine liegt nur noch auf ihren Schulterblättern. Keuchend stemme ich ihr in dieser Kerzenstellung meinen dampfenden Meißel in die enge Rosette… jia… ist das geil… geil eng…
Mit einem lauten Aufschrei schleudere ich meine Lenden nach vorne und sprenge ihren geilen Ringmuskel, dessen stramme Wände ich gleich beim ersten Stoß aufbreche.
„Ja… uah, komm ganz tief“, kreischt Beate.
Hechelnd zerre ich sie noch höher. Damit sie mir nicht nach hinten wegkippt, umklammere ich ihre Oberschenkel, die ich vor meinem Bauch zusammenpresse… jiah, der Winkel ist noch geiler… iahja…
Ich werfe mich mit meinem ganzen Gewicht gegen die schwanzgeile Blondine, wodurch sich mein Stachel tief in ihren Darm frisst. Die unglaubliche Enge schleudert mich augenblicklich in einen Orgasmus. Brachial brechen mir die satten Spermafontänen aus der explodierenden Eichel… jia… noch tiefer… noch tiefer…
Beate wimmert – meine Hoden pressen sich fest gegen ihre Backen. Ich bleibe auf press und beginne nachzudrücken. Das Gefühl der eingequetschten Hoden reißt mich endgültig in den gierigen Sog. Meine Eichel verbrennt und spritzt einen Strahl nach dem anderen in Beates engen Prachtarsch.
Die blonde Stute kreischt wie von Sinnen… ihr Hintern beginnt gegen meinen Unterbauch zu drücken… jia… sie wird verrückt und wichst sich mit fliegendem Finger in einen siedenden Höhepunkt.
Neben mir bricht Marie zusammen. Ihr knicken die Unterarme ein. Sie kann sich nicht mehr halten. Doch trotz ihrer Ekstase schaut sie fasziniert nach oben und beobachtet, wie tief mein Meißel im Hintern ihrer Freundin steckt.
„Fick sie… lass es mich sehen“, hechelt mich Marie an.
In diesem Augenblick will sich Andreas auf sie legen. Marie faucht ihn an:
„Jetzt nicht… lass mich!“
„Puah“, keuche ich, denn ich kann den Druck nicht mehr halten und lasse mich etwas zurückfallen.
Wieder fordert mich Marie auf:
„Los bums sie… nimm sie ganz tief!“
Mir brennen die Sicherungen durch. Die aufgepeitschte Atmosphäre katapultiert mich direkt in die gleißende Wollusthölle. Mit unvorstellbarer Gier werfe ich mich nach vorne und pfähle Beate… die Blondine kreischt… ihre schrillen Schreie machen alles nur noch schlimmer.
Ihre, von meinem Sperma eingefettete Analröhre, wird zu einer engen Schlucht. Meine Eichel rast wie ein Meteor in den strammen Krater… Hölle… es kommt mir immer noch.
Mein Unterleib ruckt vor. Mit jedem Rucken jage ich eine geile Fontäne in ihren Hintern… oh Gott, ich werde zum Tier…
Es ist keine Lust mehr, keine Geilheit – ich rase in einen wahren Sexwahn. Jeder Stich jagt direkt in mein Gehirn und zwingt mich zum Weitermachen. Meine Eier explodieren, sie beginnen zu schmerzen, aber ich kann nicht aufhören.
Die Eichel schmerzt, meine Arschbacken verkrampfen, doch wieder und wieder hämmere ich die Lenden nach vorne. Es artet zu einem glühenden Exzess aus… ich erkenne Beate nicht mehr… ich spüre nur noch ihren geilen Schlund, in den in mich wieder und wieder stürzen muss.
Plötzlich werde ich von einer Hand nach hinten umgestoßen. Krachend lande ich auf dem Rücken… egal, mein Unterleib jagt immer noch nach vorne… nein, oh Gott… ich…
Ich rolle mich auf die Seite und krümme mich zusammen. Tierische Schmerzen schlagen wie ein Blitz in meinen Unterbauch. Ich hechele… ich bekomme einen Krampf in der Bauchmuskulatur… Gott, tut das weh…
„Was ist“, höre ich Marie schreien, die sich über mich beugt.
Der Schweiß bricht mir aus allen Poren. Er brennt mir in den Augen… ich bin nicht fähig meiner Freundin zu antworten… die Schmerzen überlagern einfach alles.
Plötzlich ist Andreas bei mir:
„Du musst dich strecken! Du hast einen Krampf.“
Ich versuche es… „nein, es geht nicht!“
Mit einem Ruck drehen mich Marie und Andreas auf den Rücken… vor Schmerzen laufen mir Tränen über das Gesicht… es ist die Hölle.
Mit angezogenen Knien beginne ich zu wimmern:
„Macht was, macht was, egal was!“
Nur eine Sekunde später wirft sich Andreas auf mich und stemmt meine Kniekehlen zum Boden hinunter. Ich habe das Gefühl in der Mitte zu zerreißen.
„Jia… ein Glück“, atme ich tief ein, der Krampf lässt endlich nach.
Andreas erhebt sich von mir und sagt:
„Bleib ja noch so liegen!“
Meine Beine werden schlaff… ja, ich kann mich entspannen.
Jetzt erscheint Beate in meinem Gesichtsfeld. Sie schnauzt mich an:
„Bist du bescheuert? Du hättest mich fast umgebracht.“
Ich atme schwer:
„Das war keine Absicht… ich war komplett weg.“
Mein Gesichtausdruck muss wohl so verzweifelt sein, dass die Blondine zu lächeln beginnt.
„Verarscht“, grinst sie mich an, „ich wollte nur mal testen, ob du überhaupt noch was gemerkt hast. Du warst irre tief in mir… es tat weh… doch es war saugeil.“
Ich will aufspringen und sie würgen, aber die schnelle Bewegung provoziert fast wieder einen Krampf. Vorsichtig strecke ich mich wieder aus.
„Siehst du“, hebt das blonde Biest ihren Zeigefinger, „jetzt weißt du, wo deine Grenze ist.“
Ich nicke:
„Das war schon darüber, weit darüber hinaus. Helft ihr mir, mich aufzurichten?“
Ächzend setze ich auf.
Doch für Beate ist das Thema noch nicht erledigt. Mit einem Zwinkern meint sie:
„Wenn du noch mal so einen Anfall haben solltest, kannst du mir ruhig Bescheid sagen.“
Marie knufft ihr in die Seite:
„He, das ist mein Freund. Du hast einen eigenen.“
Beate zuckt mit den Schultern:
„Pah, bei dem kriege ich höchstens einen Anfall.“
Augenblicklich brechen wir in lautes Gelächter aus. Meine Marie erwidert:
„Das werde ich ihm jetzt stecken.“
„Wehe“, droht Beate.

Staffel 1 Folge 6 – Conny, meine rothaarige Sexkomplizin

Während Thomas mich nachdenklich anschaut, beobachte ich meine Freundin Marie, deren schnelle Hand Bernd zur Explosion bringt. Marie richtet den hervorschießenden Strahl genau auf die Münder ihrer Freundinnen.
Thomas brummt leise:
„Poh, was haben wir heiße Frauen.“
„Mal ehrlich“, raune ich ihm zu, „glaubst du etwa, wenn sie anders veranlagt wären, dass solche Abende wie heute überhaupt zustande kämen?“
„Mit Sicherheit nicht“, stimmt er mir zu. „Aber, eines ist auch sicher… wenn sie nicht so heiß wären, würden wir dann überhaupt auf solche Gedanken kommen?“
Ich gebe ihm recht:
„Das stimmt auch wieder. Einer peitscht den anderen hoch… das ist wie eine Kettenreaktion.“
„Guck mal“, stößt Thomas mich an, „Marie hört aber auch nicht eher auf, bis bei Bernd überhaupt nichts mehr kommt.“
Wieder muss ich ihm zustimmen, denn Bernd lässt sich völlig geschafft zurücksinken. Doch kaum liegt unser Freund auf dem Rücken, da wenden sich die Frauen Andreas zu, über den sie völlig aufgegeilt herfallen.
Bernd verlässt, uns angrinsend, das Zimmer in Richtung Dusche, während ich versuche, Connys Aufmerksamkeit auf Thomas und mich zu lenken. Zuerst registriert sie uns nicht, doch dann versteht sie meine Geste. Mit einem sehr süffisanten Grinsen schwebt sie heran:
„Was wollt ihr von mir?“
Statt zu antworten, ziehe ich sie zu mir herunter, damit ich ihr etwas ins Ohr flüstern kann, was Thomas nicht mithören soll. Mein Freund hasst diese Heimlichkeit und meckert:
„He, was soll das?“
Aber Conny winkt nur ab, wobei ihr mein Vorschlag sichtlich zu gefallen scheint. In ihren Augen glitzert die geile Vorfreude.
Das geht Thomas noch mehr auf die Nerven:
„Was soll die Geheimniskrämerei?“
„Nicht so unruhig“, vertröstet ihn Conny und beugt sich zu ihm herüber.
Indem sie raubkatzenartig über mich hinweg kriecht, versinkt ihr rötlich schimmernder Haarschopf zwischen Thomas’ gespreizten Beinen… poh, ist die raffiniert… bevor Thomas sie mit Fragen löchern kann, lenkt sie ihn ab… sie ist aber auch ein Biest…
So halb über meinen Oberschenkeln liegend, verwöhnt die Rothaarige Thomas mit ihren kundigen Lippen. Dabei spüre ich den weichen Druck der Brüste auf meinen Oberschenkeln… mmh, sehr angenehm…
Mein Blick wandert über ihren geschwungenen Rücken hinunter zu dem knackigen Steharsch. Während sich ihr Kopf leicht bewegt, lasse ich meine Finger zu den einladenden Backen hinunter gleiten.
Neben mir lehnt sich Thomas zurück. Connys Zungenspiel bleibt anscheinend nicht ohne Wirkung… ja, ich verlagere mich etwas, wodurch ich meine Eichel genau gegen Connys weichen Busen drücken kann.
Leise seufzend genieße ich den geilen Druck an meiner rotglühenden Spitze. Eher nachdenklich streiche ich meiner heißblütigen Komplizin die Haare zur Seite, sodass ich genau sehen kann, wie sich ihre Lippen langsam über Thomas’ angeschwollenen Schaft stülpen. Dabei massiert sie mit einer Hand seinen mächtigen Stamm. Mein Freund stöhnt auf.
Derweil gleiten meine Finger die tiefe Furche ihrer vollen Backen entlang. Gerade, als ich das Ende dieser aufregenden Schlucht erreiche und schon die Ausläufer der weichen Schamlippen ertaste, richtet sich Conny auf.
Das kleine Luder krabbelt geschickt herum, sodass sie zu keiner Zeit den Kontakt zu Thomas’ vibrierenden Pfahl verliert. Leider verliere ich aber den Kontakt zu ihren Schamlippen.
Für kurze Zeit bin ich enttäuscht, doch als ich fühle, dass sich Connys Hand auf meine bebende Lanze zu bewegt, stütze ich mich auf meinen Händen ab und lehne mich erwartungsvoll nach hinten… diese rotblonde Amazone ist so geil, dass sie alles mitnimmt.
Mit diesen Gedanken genieße ich ihre Finger, die sehr geschickt meinen aufblühenden Mast massieren… ja… mmh… sie kann das so gut… ich liebe ihre langen Handzüge…
Leise stöhnend, beginne ich in ihre geile Handröhre zu stoßen… ja… sie nimmt meinen Rhythmus auf… herrlich…
Zwischendurch werfe ich einen kurzen Blick zu Thomas hinüber. Immer noch saugt sich Connys Schmollmund an seiner Eichel fest, während ihre zweite Hand seinen Meißel bis an die Schwanzwurzel durchwalkt.
Thomas schließt seufzend die Augen… ja, sie hat ihn da, wo sie ihn haben wollte… er überlässt sich ihr völlig.
Indem mir die rotblonde Hexe durch ihre Handmassage zu verstehen gibt, dass ich ein Stückchen an Thomas heranrücken soll, verlassen ihre Lippen den Spieß meines Freundes. Thomas öffnet die Augen.
Bevor er aber seinen Protest äußern kann, ändert die Rotblonde ihre Handmassage. Sie konzentriert sich nun ausschließlich auf seine Eichel, die sie zwischen Daumen und Zeigefinger gekonnt durchknetet.
Allein das Zusehen macht mich so geil, dass sich ein dicker Spermatropfen aus meiner aufgedunsenen Eichel quetscht… Gott, ich könnte sie so in ihren geilen Hintern bumsen…
Thomas brummelt – er schließt die Augen erneut.
Indem Conny bei ihm den heißen Handjob fortsetzt, rutscht sie mir so zwischen die Beine, dass sie meinen Speer genau zwischen ihre prallen Brüste manövrieren kann.
Ich aale mich in der weichen Umhüllung… ja… lass mich zwischen deinen geilen Busen bumsen… göttlich straff aber weich… poh, geil…
Dabei beobachte ich ihre Finger, die Thomas’ Eichel zum Glühen bringen. Auch bei ihm tritt schon Sperma aus, welches Connys Daumen auf seiner Spitze verteilt… Thomas’ Stöhnen wird lauter – das Ziehen in meinen Eiern verstärkt sich.
Jetzt beginnt Conny auf mir leicht auf und ab zu rutschen, wodurch mein lauernder Speer von ihren prallen Brüsten gewichst wird. Jedes Mal, wenn mein roter Kopf die höchste Stelle erreicht und oben zwischen ihren weichen Möpsen herausschaut, fährt ihre kleine Zunge über die nackte Pilzkappe. Ich liebe es, diese heiße Hexe, die ständig unter Strom steht, zu beobachten, wenn sie mich derart hemmungslos verwöhnt.
Aber Thomas begnügt sich nun nicht mehr mit bloßer Passivität. Er lehnt sich vor und krabbelt auf den Knien hinter Conny, die nach wie vor ihren Vorbau über meinen brodelnden Mast schiebt… jiah… ich spritze ihr etwas in ihre geile Busenschlucht… schön, es wird glitschiger… ja, das ist geil… Gott ja, noch ein Spritzer…
Währenddessen hockt sich Thomas hinter Conny. Die Rothaarige muss merken, dass er sich hinter ihr befindet. Sie presst ihren Busen fester gegen mich, woraufhin ich mich ganz auf den Rücken sinken lasse… schön, sie schiebt ihre Wonnehügel genau um meine brodelnde Rute… jiah, ich bumse mit leichten Beckenstößen ihr glitschiges Busental…
Plötzlich läuft ein Zucken durch Connys Körper. Mein Schwert zuckt elektrisiert auf. Ich ahne, wohin Thomas seinen gierigen Knochen dirigiert.
Conny stöhnt – ich vermute richtig. Er muss seine Schwanzspitze über ihren Kitzler reiben, denn die rotblonde Furie wirft keuchend den Kopf in den Nacken. Fordernd presst sie ihren knackigen Apfelpo gegen seinen dicken Pilz… sie stöhnt… er ist in ihr.
Aber das reicht der grünäugigen Hexe nicht. Sie rutscht so weit zurück, dass sie gleichzeitig meinen scharfen Dolch einsaugen kann… oh nein, das heiße Biest übertreibt es und saugt mich bis an die Wurzel in ihre heiße Mundhöhle….
Während ich mit den geilen Reizen in meiner Eichel zu kämpfen habe, höre ich Thomas’ Hoden gegen Connys straffe Backen klatschen. Mein Freund stößt schneller zu. Ich merke es an Connys Körperbewegungen, denn auch ihr Mund stülpt sich in seinem Rhythmus über meine rumorenden Schwanzspitze.
Süchtig stemme ich meinen Dolch in Connys heiße Mundhöhle, deren Lippen meine nackte Eichel massieren. Die wilde Stute ist so heiß, dass ihre scharfen Zähne über meine hypersensible Schwanzspitze ratschen… oh Gott… Schmerz und Geilheit zugleich… das halte ich nicht aus… die süße Sau verpasst mir einen Eichelcut…
Hektisch reiße ich ihren Kopf zurück… die Lustschmerzen werden zu groß…
Ihre grünen Augen glühen mich an. Einer giftigen Kobra gleich, leckt sie sich mit der Zunge über die geöffneten Lippen. Sie so zu sehen, macht mich derart rasend, dass ich meinen eigenen Schwanz wichse.
In diesem Moment stößt Thomas einen tierischen Urschrei aus. Vor Geilheit außer sich, rammt er seinen kochenden Stahl in die sich verkrampfende Conny. Unkontrolliert zuckt sein Unterleib gegen ihren prallen Steharsch. Mein Freund wütet hinter der geilen Stute wie ein Irrer.
Conny schreit klirrend auf. Ihr schweißgebadeter Leib explodiert in einem monströsen Orgasmus. Kreischend windet sich die geile Sexhexe auf dem zustoßenden Schwanz, der sein kochendes Sperma in heißen Schwaden in den tobenden Frauenschoß schleudert.
Ekstatische Schockwellen durchrasen Connys Körper. Ihre straffen Brüste erbeben unter den gewaltigen Attacken von Thomas. Laut keuchend wird Conny von der zustechenden Lanze gepfählt.
Mit mächtigen Stößen treibt Thomas das hechelnde Suchtbündel in ein gleißendes Inferno. Schweiß tropft von Connys Kinn. Mit wehenden Haaren tobt sie ihre Geilheit auf der wild zustechenden Fleischstange aus.
Doch Thomas ist fertig – komplett am Ende seiner Kräfte. Seufzend lässt er sich auf den Rücken fallen. Conny hingegen verzieht ihr Gesicht zu einer lüsternen Grimasse. Ich erkenne genau, dass die Sexdämonin noch nicht genug hat. Sie lässt sich ebenfalls auf den Rücken sinken, wobei sie mir aber verschmitzt ein Auge zukneift… ah ja, mein Plan…
Die raffinierte Sirene säuselt dem noch benebeltem Thomas zu:
„Leck mir bitte den Bauchnabel! Du weißt doch, wie gerne ich das habe.“
… poh, ist das ein scheinheiliges Luder…
Mein Freund, die Gutmütigkeit in Person, rutscht zu ihr herüber und leckt mit der Zunge über ihren flachen Bauch. Leise schnurrend genießt die rotblonde Schönheit die Liebkosungen.
„Lass mich auch mal von ihr kosten,“ richte ich mich auf und drücke Thomas etwas zur Seite.
Den Blick auf ihr weitgeöffnetes Schenkelpaar und auf die dazwischenliegende nasse Fotze gerichtet, beuge ich mich zu meiner Verbündeten herunter. Allein dieser Anblick erfüllt meinen Schwanz mit süchtiger Gier.
Die rotblonde Nymphe hebt kurz ihren Kopf und sieht mich an. Doch gleich darauf streckt sie sich wieder aus und lässt sich weiter von Thomas’ kreisender Zunge becircen.
Unterdessen schiebe ich eine Hand zwischen ihre straffen Oberschenkel. Zentimeterweise taste ich mich an ihr, vor Sperma triefendes Fötzchen heran. Thomas erleichtert mir den Zugang, indem er sich etwas nach oben verlagert… ja, jetzt stecke ich zwei Finger in den glitschigen Lustkrater, aus dem mir das warme Gemisch der beiden Lustsäfte entgegen rinnt.
Dabei schaue ich in Connys grüne Augen. Ich erkenne das gierige Aufflackern darin und zwinkere ihr unauffällig zu. Langsam ziehe ich nun die Finger zurück… Gott, meine Eier bringen mich um… Hölle, die ziehen wie Sau…
Thomas ahnt nichts von der stummen Übereinkunft zwischen Conny und mir, doch allein der Gedanke daran peitscht mir das Blut nur so in den Schwanz.
Ganz unauffällig rutsche ich auf den Knien zurück, wobei ich mich peu a peu hinter Thomas bewege, der nach wie vor ganz sanft über Connys flachen Bauch leckt. Plötzlich, als ich ihm mit meinen nassen Fingern seine enge Rosette einfette, stockt er für den Bruchteil einer Sekunde mit den Liebkosungen. Als er aber merkt, wie sanft und gefühlvoll meine Finger an seinem Hinterstübchen agieren, fährt er mit dem Abschlecken unserer Freundin fort.
Immer enger umkreise ich seine Rosette. Vorsichtig versuche ich, mit einem Finger in sein Hintertürchen einzudringen… ja, es gelingt auf Anhieb… Sogleich nehme ich einen zweiten Finger mit hinzu und beginne, mein Handgelenk leicht drehend, seine Rosette zu weiten.
Ich registriere, dass sich mein Freund entspannt… ob er meine geilen Gedanken erahnt?
Übervorsichtig richte ich mich hinter ihm auf die Knie auf. Meine gezückte Lanze schwebt nur wenige Zentimeter von meinen Fingern entfernt – direkt vor seiner Rosette.
Conny scheint über telepatische Kräfte zu verfügen, denn genau in dem Moment, in dem ich die Finger zurück ziehe, hebt sie ihren Kopf etwas an. Noch dichter bugsiere ich mein schwerwippendes Rohr an Thomas’ leicht geöffnete Rosette heran.
Ein heißer Schauer jagt mir über den Rücken. Die schwule Seite meiner Lust ergreift Besitz von mir. Tief einatmend, drücke ich meine rote Schwanzspitze gegen die lustversprechende Öffnung.
Thomas hat noch nicht gemerkt, dass jetzt etwas anderes an seinem Anus spielt. Er richtet, nichts ahnend, seinen Hintern noch etwas mehr auf.
Ich zögere, denn ich befürchte, dass er sich noch nicht genug geweitet hat. Noch einmal nehme ich den Zeigefinger, mit dem ich ein paar Mal tief in ihn eindringe.
Ich kann mich kaum noch auf den Knien halten. Ein gieriges Zittern jagt mir durch die Oberschenkel. Als ich versuche, ihn mit zwei Fingern zu ficken und merke, dass er sich nun gänzlich entspannt, halte ich den Zeitpunkt für gekommen.
Er stemmt sich lüstern meinen Fingerstößen entgegen… das ist meine Chance…
Erregt presse ich meine stark gewölbte Eichel in seinen Hintern. Augenblicklich stellt Thomas sein Lecken über Connys Bauchnabel ein. Er zögert – doch nur Sekunden später streckt er mir seinen schwanzgeilen Hintern entgegen.
Ich spüre, dass ich ebenfalls von ungeahnter Lust durchströmt werde. Keuchend stemme ich die Schwanzspitze in seine enge Röhre. Stückchen für Stückchen bohrt sich mein vibrierender Hammer zwischen seine Backen.
Aber nach einigen Zentimetern registriere ich, dass es noch etwas zu eng ist. Ich stoppe für einen Augenblick. Mein Atem rasselt.
„Ja, komm weiter“, stöhnt Thomas.
Noch vorsichtiger drücke ich die Lenden nach vorne. Das süchtige Ziehen in meinen Eiern ist die reinste Hölle. Seine straffen Kanalwände reiben an der empfindlichen Eichelspitze, mit der ich den Schlund aufbreche. Thomas keucht, doch wie eine Frau nimmt er einen heißen Rhythmus auf, den ich mit behutsamen Stößen beantworte.
Thomas will mehr. Er keucht:
„Mach fester… etwas fester!“
Indem kommt Conny aufgegeilt zu mir herum. Die geile Hexe, wie ich in den Hintern unseres Freundes bumse.
Ihre Stimme bebt vor Erregung:
„Los, fick ihn tiefer!“
Behutsam erhöhe ich die Geschwindigkeit und die Tiefe meiner Stöße. Thomas’ Darm weitet sich in geiler Erregung… jia… es geht jetzt immer besser…
Conny presst sich seitlich an mich:
„Irre, es macht mich so geil!“
Mit beiden Händen ergreife ich Thomas’ Backen und versuche, ihm meinen Takt aufzudrängen. Mein Freund vertraut mir und lässt sich von mir führen.
„Oh ja“, keuche ich und spüre, wie geil es mich macht, ihn zu ficken. Immer gieriger zerre ich seinen Arsch über meinen glühenden Schwanz.
Conny presst mir ihre nasse Grotte gegen die Oberschenkel… jetzt schiebt sich ihre Hand dazwischen… ich spüre, dass sie es sich selbst macht, während ich in meinen Freund ficke. … oh ja… ich feure eine erste Salve in Thomas’ Darm… geil, jetzt wird es auch noch glatter… oh Gott, bin ich heiß… ich bin richtig schwul…
Thomas wimmert von vorne:
„Conny… bitte wichs mich… jia… ich brauch das jetzt!“
Augenblicklich löst sich die rothaarige Sucht von mir und greift mit einer Hand nach vorne… poh… Thomas beginnt in ihre Hand zu bumsen… jia, ich werde auch schneller…
Ich fühle an Thomas’ Bewegungen, dass Connys Hand über seinen Mast fliegen muss. Die grünäugige Raubkatze reizt meinen Freund bis aufs Blut… nicht nur ihn… seine hektischen Bewegungen machen mich irre…
Connys grüne Augen bohren sich in die meinen. In diesem Moment fühle ich einen heißen Blitz in meinen Unterleib einschlagen… oh ja… ich komme…
Mit einem lauten Aufschrei jage ich mein Sperma in Thomas’ vibrierenden Arsch. Meine Eichel explodiert unter ekstatischen Eruptionen. Siedendheiß faucht mir der gierige Saft durch den zuckenden Schwanz. Meine, sich verkrampfenden Hoden pressen den Sud mit ungeheurem Druck in den glitschigen Schlund, während ich wie ein Berserker den Hintern meines Freundes torpediere.
„Uahh“, hechele ich, denn jetzt scheint Conny meinen Freund auch zum Spritzen gebracht zu haben.
Ich fühle, dass er sich aufbäumt und sich ins Hohlkreuz drückt, wodurch in kurzen Intervallen seine enge Darmröhre noch straffer wird.
Neben mir stöhnt Conny abgehakt. Mit den Fingern ihrer freien Hand sticht sie sich selbst so wild in ihre triefende Schlucht, dass sie vor Erregung ihr Urin nicht halten kann. In kleinen Fontänen spritzt es an ihren Fingern vorbei ins Freie.
Dieser erneute Reiz, der von der zügellos pinkelnden Rothaarigen ausgeht, versetzt mir einen weiteren Geilheitsschub. Ich stehe unter Strom und pumpe Unmengen meines brodelnden Saftes in Thomas’ Darm. Bei jedem neuen Stich presst sich mein Sperma aus seiner Rosette heraus und rollt in dicken Tränen in seiner Furche herunter. Ich spüre die warme Nässe an meinen Hoden, die nach wie vor gegen seine Haut klatschen.
Mit einem letzten Aufschrei stemme ich mich in das geile Fleisch… ich kann nicht mehr… ich lasse mich einfach nach hinten auf den Rücken fallen. Thomas sackt kraftlos nach vorne auf den Bauch. Mit ausgebreiteten Armen ringe ich nach Atem.
Aber Conny ist so begeistert, dass sie mir keine Ruhe gönnt und sich mit ihrem schweißnassen Körper auf mich schiebt. Sie sieht mich mit leuchtenden Augen an:
„Das ist das Geilste, was ich je erlebt habe.“
Dabei leckt sie mir über die Lippen und schurrt:
„Gut, dass das Wochenende noch lange nicht vorbei ist.“

Staffel 1 Folge 5 – Heikes höllische Doppelpenetration

Nach diesem aufreibenden Tag ist zuerst einmal Bettruhe angesagt. Am nächsten Morgen fühle ich mich zwar ein bisschen gerädert, doch ansonsten bin ich obenauf.

,Samstag, der beste Tag,’ schmunzele ich in mich hinein und nehme eine aufgedehnte Dusche.

Als ich in unser Zimmer zurückkehre, um mich anzuziehen, höre ich von unten schon lautes Gelächter. Ich schätze, dass ich heute der Letzte bin, der sich zum Frühstück einfindet.

Und richtig, der ganze Clan sitzt zusammen am gedeckten Tisch. Alle sind bester Laune. Irgendwie scheine ich auf die Anderen etwas erschöpft zu wirken, denn ich sitze kaum, da fallen diesbezüglich schon die ersten spitzen Bemerkungen. Mir entgeht nicht, dass Heike mich immer wieder schmunzelnd mustert. Ich ahne, dass sie ihre Bemerkung von gestern in nächster Zukunft in die Tat umsetzen will.

Ungeachtet dessen beschließen wir, einen Ausflug in die nähere Umgebung zu machen. Am frühen Abend kehren wir gut gelaunt zurück. Wir unterhalten uns noch ein wenig, bis sich nach und nach alle auf ihre Zimmer zurückziehen.

Während ich gerade in eine bequeme Hauskleidung schlüpfe, nimmt mich Marie von hinten in die Arme. Mir in den Nacken küssend, schnurrt sie:

Hör mal, was ist eigentlich zwischen Heike und dir? Ihr beide habt euch heute den ganzen Tag über so komisch verhalten. Habt ihr Streit?“

Streit nicht gerade“, drehe ich mich um. „Ich schätze sie hat sich für mich etwas ganz Spezielles ausgedacht… du weißt schon, in welche Richtung das geht.“

Ah so“, setzt meine Freundin ein verstehendes Lächeln auf, „jetzt verstehe ich auch ihre Anspielung von vorhin.“

Ich werde neugierig:

Welche Anspielung?“

Ah vergiss es“, winkt Marie nur ab.

Indem ich mich weiter umziehe, ahne ich, dass hinter meinem Rücken irgendwelche Intrigen geschmiedet werden. Wenn es um solche Dinge geht, halten die Frauen zusammen. Obwohl Marie meine Freundin ist, würde sie mir nie etwas verraten… tja, das ist der Nachteil bei einer solchen Gruppe… heimliche Spielchen, egal welcher Art, sind an der Tagesordnung, und dieses Mal bin ich eben dran.

Darüber nachdenkend, was Heike wohl geplant hat, lasse ich mir beim Anziehen extrem viel Zeit. Ich möchte, dass Marie vor mir nach unten geht, damit ich unseren Geheimtrank unbemerkt zu mir nehmen kann… die Frauen brauchen nicht alles zu wissen.

Das ausgiebige Abendbrot verläuft völlig normal. Hin und wieder werfe ich Heike ein Blick zu, doch sie reagiert nicht. Jetzt bin ich mir sicher, dass die schwarzhaarige Furie etwas geplant hat.

Kurz spiele ich mit dem Gedanken, einen meiner Freunde einzuweihen. Aber diese Überlegung verwerfe ich gleich wieder. Das gibt im Nachhinein nur Geläster, vor allem, wenn ich mich getäuscht haben sollte.

Das Abendessen ist beendet, und wir räumen gemeinsam den Tisch ab. Wieder fällt mein Blick auf Heike, die sich, genau vor mir stehend, nach dem Mülleimer bückt, um die Abfälle hinein zu werfen. Ihr knackiger Po malt sich verführerisch unter der engen Jeans ab. Die Spitzen ihrer langen schwarzen Haare fallen teilweise noch über den Gürtel… sie wäre eine Traumfrau, wenn sie nicht ganz so aggressiv wäre. In ihr brodelt immer ein Vulkan. Selbst die geringste Kleinigkeit genügt, um die heißblütige Frau zum Ausbruch zu treiben.

Als sie sich aufrichtet, stößt sie gegen mich. Überrascht dreht sie sich um:

Ah, du bist es.“

Ich betrachte sie genau. Mir ist das Aufflackern in ihren wasserblauen Augen nicht entgangen… klar, die hat sich für heute Abend etwas vorgenommen… jetzt bin ich mir sicher. Ich werde heute besonders aufpassen müssen. Ich will auf keinen Fall zum Gespött der Anderen werden.

Die Stunde der Wahrheit ist gekommen. Bevor wir uns in neue erotische Abenteuer stürzen, versammeln wir uns gewohnheitsgemäß zuvor in der Küche. Man spürt förmlich, wie sich die erotische Spannung über uns legt. Gerade die Frauen verstehen es, mit eindeutig zweideutigen Bemerkungen eine provozierende Vorfreude bei uns Männern zu erzeugen. Obwohl noch nichts geschieht, fühle ich, dass sich mein Puls beschleunigt.

Jetzt geht es wirklich los. Die Ersten verschwinden in Richtung Spielzimmer. Vorläufig halte ich mich aber zurück. Misstrauisch beobachte ich jede Reaktion von Heike, die jetzt auch durch die Tür geht. Als ich nur noch alleine in der Küche stehe, atme ich tief durch:

,So, ich bin gut gerüstet. Eigentlich dürfte nichts schief gehen.’

Selbstbewusst, aber auch mit einer gehörigen Portion Vorsicht betrete ebenfalls die Lusthöhle. Ich habe großen Respekt vor Heike, sodass ich sofort den Raum nach ihr absuche.

Wie üblich hat sich Heike gleich ein Opfer auserkoren – Thomas. Während ich sehe, dass sie sich schon mit dem Gesicht über sein Becken beugt, schüttele ich in Gedanken den Kopf. Ich frage mich, warum mein Freund nicht schlau wird. Immer wieder lässt er sich von ihr einfangen.

Mich diskret in eine Ecke verziehend, beobachte ich, wie Heike mit ihren wissenden Lippen Thomas in kürzester Zeit in die Ekstase katapultiert. Ihr aufgerichteter Knackarsch macht die langen Kopfbewegungen, mit denen die Schwarzhaarige meinen Freund in den Wahnsinn treibt, mit. Ganz leicht wogt er auf und ab… das ist meine Chance… sie ist jetzt mit Thomas beschäftigt… ja, mein Entschluss steht.

Schnell, aber zugleich auch vorsichtig, pirsche ich mich von hinten an den verführerisch pumpenden Knackarsch heran. Ich schaffe es tatsächlich, mich unbemerkt hinter Heikes prachtvolles Backenpaar hinzuknien.

Mit diebischer Freude schmiede ich einen Schlachtplan… ja, sie hat noch nichts gemerkt… herrlich, der schön aufgestellte Stehpo, die stramme freiliegende Rosette und darunter die feuchtglänzende Vagina…

Gieriges Leben strömt in meinen Lustbolzen. Gleichzeitig spüre ich das schöne Ziehen zwischen den Beinen. Ganz vorsichtig führe ich zwei eng aneinander gelegte Finger zum Eingang der schimmernden Grotte. Mit angehaltenem Atem achte ich darauf, dass ich jeden vorherigen Hautkontakt mit Heikes Haut vermeide… ich will sie überrumpeln…

Das Dröhnen in meinem Speer nimmt zu… nur nicht die Beherrschung verlieren…

Meine Finger schweben wenige Millimeter vor der lüsternen Pforte. Heike merkt immer noch nichts. Sie ist so versessen darauf, Thomas mit ihrer Zunge in den Orgasmus zu peitschen, dass sie auf nichts Anderes mehr achtet.

Thomas beginnt zu hecheln. Süchtig stößt er seinen Pfahl vor. Heikes schwarze Haarpracht flutet über seinen Unterleib.

Genau in diesem Augenblick stoße ich meine Finger in ihren geschmeidig warmen Lustschlund. Überrascht schreit sie auf und zuckt zu mir herum. Sie erkennt mich augenblicklich.

Oh, mein Lieblingsopfer“, strahlt sie mich an, „du willst mich wohl vorbereiten. Wenn du dich dann besser fühlst, dann bringe mich doch ein bisschen in Fahrt!“

Gerne, mein Schatz, ich möchte dich richtig nass machen,” stimme ich ihr zu, doch innerlich jubiliere ich: ,Wenn du wüsstest.’

Sogleich dränge ich den dritten Finger in ihr nasses Verlies. Die Schwarzhaarige stöhnt gurgelnd auf. Das süchtige Biest spreizt sogar ihre Schenkel noch weiter. Ich fackele keine Sekunde und stemme den vierten Finger mit zu den anderen.

Heike ist so geil, dass mir ihr heißer Sud über die Hand rinnt. Ich merke, dass sie verlangend ihren unersättlichen Schoß meiner Hand entgegen presst, während sie nach wie vor meinen Freund Thomas mit einem glühenden Blowjob foltert.

Als ich spüre, dass sich die süchtige Amazone in ihrer Lust zu verlieren beginnt, zwänge ich ohne Vorwarnung meine ganze Hand in die heiße Männerfalle, die sich eng um mein Handgelenk schließt.

Nein,“ gellt mir ihr Schrei in den Ohren, aber ich balle meine Hand zur Faust und wuchte sie in kurzen und harten Stößen in ihre weitgedehnte Liebesgrotte. Ich lasse ihr jetzt keine Chance mehr. Immer schneller werdend, torpediere ich ihren schleimigen Lustkrater mit der Faust, die ich wie eine Dampframme in sie stoße.

Heike wirft den Kopf hoch. Vor ihr zuckt Thomas. Er windet sich in einem fiebrigen Orgasmus. Meine Lanze glüht auf. Die Geilheit, mit der sich die blauäugige Frau auf meiner Faust windet, springt auf mich über. Heikes grelle Schreie hallen durch den Raum. Sie zittert am ganzen Körper, wobei sie sich immer wieder aufbäumt. Jetzt ziehe ich meine Hand zurück.

Kurzfristig lässt sich Heike auf den Bauch fallen, aber ich bin von dem Gedanken besessen, sie noch weiter zu treiben. Ich erkenne, dass Thomas, der sich inzwischen zur Seite gerollt hat, wieder einigermaßen fit ist.

Mit einem schnellen Blick deute ich ihm an, was ich als Nächstes geplant habe. Ein verstehendes Grinsen huscht über sein Gesicht. Blitzschnell schiebt er sich von vorne unter Heike. Die zuckende Frau registriert zwar, was geschieht, aber ihre kochenden Ausbrüche verhindern, dass sie einen klaren Gedanken fassen kann. Erst, als Thomas seinen harten Speer in ihre weitgeöffnete Grotte presst, faucht die hechelnde Hexe:

Oh Gott, ich komme nicht runter!“

Thomas hat alle Mühe, die tobende Furie auf seiner Lanze zu halten. Die Ausbrüche, die Heike erschüttern, sind so explosiv, dass ihr Leib immer wieder in die Höhe geschleudert wird. Doch Thomas umklammert ihre Taille und stülpt ihr spritzendes Fötzchen über seinen glänzenden Dorn… ich wette, der hat auch unser Wundermittel genommen…

Ich versuche, mich hinter Heike in Stellung zu bringen. Zuerst ist es unmöglich, denn die überschäumende Furie tanzt, obwohl Thomas sie fest an sich presst, auf seinem Bolzen auf und ab. Unkontrolliert rast ihr triefende Grotte über seinen Schwanz. Der Frauenschoß zuckt ohne jeglichen Rhythmus auf und ab.

Als ich merke, dass Heike ein wenig ruhiger wird, nutze ich die Chance. Gierig dränge ich meinen bebenden Hammer gegen Heikes wogende Backen. Doch sie zuckt wieder auf… nein, ich muss es anders versuchen…

Mit einer unbeschreiblichen Sucht zwischen den Beinen ergreife ich meinen stählernen Torpedo und führe ihn tief zu ihrer auslaufenden Fotze hinunter.

Jiah“, keuche ich auf, denn meine Eichel stößt gegen Thomas’ Hammer, der sich im lüsternen Takt zwischen die schmatzenden Schamlippen gräbt.

Jedoch spürt Thomas die Berührung meiner Schwanzspitze und verharrt für Sekunden mitten in der Bewegung… ja, jetzt kann ich…

Indem ich mit der Hand meine kochende Schwanzspitze direkt zu Thomas’ halbversenktem Bolzen führe, lege ich mich über Heikes Rücken. Als ich merke, dass ich etwas Spielraum habe, drücke ich meine Lenden nach vorne… oh Gott, zusammen mit Thomas’ Speer versinkt mein Pfahl mit in ihrer überdehnten Muschi.

Das bringt Heike zum toben. Die 27Jährige zuckt noch stärker auf, als Thomas und ich gleichzeitig in einer einzigen Bewegung unsere Schäfte in ihre überkochende Schlucht rammen. Die hemmungslose Nixe ist uns vollkommen ausgeliefert. Wir übernehmen die Kontrolle über ihren völlig entfesselten Körper.

Heike kreischt auf… ihre Grotte wird plötzlich eng…

Diese Reaktion löst in mir einen höllischen Lustreiz aus. Schwanz an Schwanz pfählen wir die hechelnde Stute. Ich spüre ihre Scheidenwände, ich spüre Thomas’ dicke Eichel an der meinen und falle in einen animalischen Takt.

Heike versucht sich aufzubäumen, doch ich drücke sie wieder nieder. Thomas wird von unten immer schneller… ich kann seine Geschwindigkeit nicht halten. Mich übermannt der Orgasmus… alles gerät außer Kontrolle…

Ich fühle nur noch, wie mir das Sperma in den Schwanz schießt… dann explodiert mein Gehirn.

Heike wird zu einem hechelnden Bündel, das von unseren Stichen hin und her geschleudert wird. Ich bin außer Rand und Band – Thomas keucht, er schreit plötzlich schmerzerfüllt auf. Mir wird alles egal… ich reite auf dem Gipfel der Wollust…

Aufgespießt zappelt Heike auf unseren Lanzen, mit denen wir ihre triefende Möse traktieren. Unentwegt entlädt sich ihr glühender Körper, der von elektrischen Schlägen durchflutet wird.

Es fühlt sich geil an, wie Thomas’ harter Schaft an meinem Speer reibt, aber ich merke auch, dass ich nicht zu einem richtigen Orgasmus komme. Ob es dieses Gefühl oder Mitleid ist, ich weiß es nicht, aber ich ziehe mich aus Heike zurück… Thomas auch.

Indem ich mich hinter ihr aufknie, erblicke ich etwas, was ich in dieser Form noch nie zuvor gesehen habe. – Heikes Kitzler ist überdimensional angeschwollen. So groß wie eine Kirsche hebt er sich unnatürlich von der stark geweiteten Vagina ab.

Heike rollt sich erschöpft von Thomas herunter. Der Schweiß, der ihr in Strömen über den Rücken rinnt, zeigt, wie anstrengend diese Prozedur für sie gewesen sein muss – so kraftraubend, dass sie sich, immer noch zuckend, zur Seite fallen lässt. Sie atmet rasselnd.

Plötzlich tut mir mein etwas brachiales Vorgehen leid. Ich beuge mich zu ihr und küsse sie, um Verzeihung bittend, auf die Wange:

So hart sollte es nicht werden.“

Die keuchende Frau schlägt die Augen auf. Ihr Blick ist stechend. Sie hechelt mir zu:

Glaube nicht, dass das ungesühnt bleibt… obwohl, es war absolut irre. So oft bin ich noch nie hintereinander gekommen… aber lass mich erst mal eine Pause machen. Dann wirst du schon merken, was du dir eingebrockt hast.“

Das Feuer ihrer wahnsinnig blauen Augen scheint mich zu verbrennen. Heike stemmt sich hoch. Dabei bemüht sie sich, Haltung zu wahren, aber ich erkenne genau, dass ihre Knie weich sind, als sie das Kaminzimmer verlässt.

Unglaublich“, schaut Thomas mich an, „die ist nicht kaputt zu kriegen. Doch was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend?“

Ich weiß noch nicht genau, aber dein geiler Schwanz hat mich so heiß gemacht, dass jetzt irgend etwas passieren muss.“

Während ich mich nach neuen Partnern umsehe, massiere ich Thomas’ harten Spieß, den er mir – sich zurücklehnend – bereitwillig überlässt. In der Ecke erkenne ich Beate, Conny und meine Freundin Marie, die es mit Andreas und Bernd treiben. Marie ist gerade dabei, Bernds Schaft zum Orgasmus zu wichsen, während die beiden anderen Frauen mit geöffneten Mündern sehnsüchtig die heiße Lavaflut erwarten.

Da kommt mir eine Idee… aber halt, dazu fehlt eine Frau.

Thomas unterbricht mein heißes Gedankenspiel:

Du verwöhnst mich besser als eine Frau.“

Moment“, unterbreche ich ihn, „ich habe gerade eine göttliche Eingebung, zu der wir aber noch Conny benötigen. Wenn die da hinten fertig sind, krallen wir sie uns, und dann geht die Reise ab.“

Was hast du vor,“ löchert mich Thomas.

Ich vertröste ihn, indem ich ihn angrinse:

Du wirst schon sehen.“

Staffel 1 Folge 4 – Drei gegen Einen

Conny, die durch die Beobachtung total nass geworden ist, setzt sich auf meinen Brustkorb. Ihr Schmunzeln hat etwas Satanisches… uhh, ein Tröpfchen löst sich aus ihrem Schritt. Es tropft mir auf die Brust.
Wissend lächele ich sie an. In ihren grünen Augen flackert das Feuer der Leidenschaft. Mich anlächelnd, wogt ihr feuchter Schoß auf meinem Brustkorb hin und her, dabei massiert sich die heißblütige Amazone die prallen Brüste.
Die rothaarige Hexe hat den Bogen raus, einen Mann auf Touren zu bringen… jia, ich fühle schon das geile Ziehen…
Lüstern gleitet mein Blick über ihren makellosen Körper. Ich verschlinge jeden Quadratzentimeter. Ihr leichtes Pulsieren macht mich wahnsinnig… nein, ich muss sie jetzt berühren… uhh, zwischen meinen Beinen zuckt es…
Mit beiden Händen fasse ich die aus dem Schoß pumpende Stute um die Hüften. Unentwegt pulsiert ihr Schoß vor und zurück. Ich spüre, wie sich die feuchten Schamlippen an meiner Haut reiben… ja, diese Reibung macht sie heiß…
Von der Taille aus gleiten meine Finger zu ihren Oberschenkelinnenseiten. Ich beobachte sie, ich beobachte, dass sie auf meine, sich nährenden Finger reagiert… noch bleibt sie cool… sie lächelt.
Aber während sich die Fingerspitzen immer weiter auf ihre brodelnde Hölle zu bewegen, merke ich doch, dass sie jetzt lauter atmet. Auch werden die Bewegungen ihrer Hüfte immer ausgedehnter… sie will direkt berührt werden…
Ich schaue zu ihr hoch. Ihre Brustwarzen haben sich zu spitzen Dornen entwickelt. Ab und zu nimmt sie eine zwischen ihre Finger und knetet sie durch… das Aas macht mich verrückt… uhh, der Druck in mir wächst…
Mittlerweile erreiche ich mit den Fingerspitzen die Ausläufer ihrer kochenden Spalte. Ganz sanft umfahre ich die aufgeworfenen Kraterränder… nein, noch lasse ich dich zappeln…
Conny wird fordernder. Ihre Hände gleiten zu meinen Fingern, die sie dahin zwingen wollen, wo sie diese jetzt spüren möchte… aber ich lasse mich nicht zwingen…
Stattdessen lege ich die Hände um ihre prallen Pobacken und zerre den heißen Schoß der Rothaarigen direkt zu meinem Gesicht hoch…
Conny gurrt in geiler Vorfreude… sie erwartet meine Zunge.
Aber wieder halte ich sie hin, und lecke lediglich an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang.
Die Richtung, die meine Zunge einschlägt, ist zwar eindeutig, doch direkt vor dem glühenden Zentrum stoppe ich.
Conny stöhnt heiser… sie presst mir ihren Venushügel direkt vor das Gesicht… ohh, ich bekomme keine Luft mehr… das Aas will mich erpressen… jia… sie öffnet die Schenkel weit, und ich blicke direkt in den Schlund ihrer Wollust.
Rot, feuerrot ragt der glänzende Kitzler hervor. Die wulstigen Schamlippen glänzen nass… ja, ich ziehe die Schamlippen auseinander… oh, welch ein Anblick…
Ich starre in ihren brodelnden Lustkrater. Die Farben erstrecken sich vom zarten Rosa bis ins tiefe Blutrot… jia, etwas weißlicher Saft sickert schon hervor…
Ganz langsam strecke ich die Zunge aus, mit der ich sanft den Kitzler umkreise. Conny seufzt auf. Ungeduldig drängt sie mir ihren Schoß noch dichter vor den Mund.
Ab und zu sauge ich jetzt die Spitze ihres heißen Zäpfchens ein… ja, komm… irre, sie läuft richtig aus…
Als mir ihr Rinnsal entgegenströmt, tauche ich meine Zunge direkt in die geile Röhre. Ich spanne die Zunge an und steche tief in den Höllenschlund… Conny beginnt intensiver zu pulsieren.
Ich werde gierig – mein Schwanz bäumt sich auf… ihr Geruch wirkt wie Öl auf mein Feuer.
Immer tiefer bohre ich die Zungenspitze in sie. Ich schlecke den Lustsaft direkt von ihren Scheidenwänden. Dabei berührt meine Nase ihren Kitzler. Connys Schoß pumpt heftiger.
Gerade will ich mich wieder dem harten Kitzler widmen, da explodiert die rotblonde Furie mit einem schrillen Aufschrei.
In kleinen Schüben spritzt mir ihr heißer Lustsaft mitten ins Gesicht. Ruckartig schnellt ihr Schoß vor… ich presse meinen Mund auf die pulsierende Vagina und falle über die heißen Spritzer her, die sie mir genau auf die Zunge schießt. Ihre Fontänen prickeln an meinem Gaumen… oh Gott… ihr Abspritzen macht mich so wild, dass ich meinerseits einen vorschnellen Strahl abschieße.
Ein Spritzer davon muss Conny getroffen haben, denn sie zuckt elektrisiert auf. Das rotblonde Vollblutweib keucht hemmungslos… ja, sie verliert gänzlich die Kontrolle.
Sehnsüchtig knete ich mit beiden Händen ihre strammen Pobacken durch… oh Mann, sie pinkelt mir völlig überraschend ins Gesicht…
Ihre ungewollte Pinkeleinlage wirkt auf Conny wie ein Schock. Verdutzt lehnt sie sich zurück und sieht mich fassungslos an. Trotz ihrer erregten Röte im Gesicht merke ich, dass sie noch roter wird – sie schämt sich für das, was gerade passiert ist.
Ich lächele sie an und nicke leicht. Ich will ihr zeigen, dass das kein Drama ist. Sie anblickend, ergreife ich ihre Hand, mit deren Innenseite ich das warme Urin in meinem Gesicht verreibe.
Aber Conny weiß nicht, wie sie damit umgehen soll. Sie ist verwirrt und rutscht tiefer. Indem sie sich flach auf mich legt, sieht sie mich an. Immer noch ruht dieser zweifelhafte Ausdruck in ihren Augen.
Leise sagt sie:
„Ich konnte es nicht stoppen… es kam völlig überraschend.“
Ich hebe meinen Kopf und küsse sie auf den Mund. Als ich mich wieder zurücklehne, beruhige ich sie:
„Das ist doch wirklich kein Akt. Es zeigt nur, dass ich dich ganz schön verrückt gemacht habe.“
Ein dankbares Lächeln umspielt ihren schönen Mund. Sie küsst mich. Doch dieser Kuss ist anders. Das kleine Biest küsst mich so geil, dass meine harte Lanze einen wahren Luftsprung vollführt. Immer wieder stößt die heißblütige Furie ihre Zunge in meine Mundhöhle, womit sie ein wollüstiges Ficken imitiert… wieder kann ich eine gierige Fontäne nicht unterdrücken… es spritzt einfach aus mir heraus.
Gierig stemmt sich mein Schwanz gegen ihre Scham. Die geile Barbiepuppe fühlt es. Leise schnurrend, leckt sie mir über das Gesicht… oh Gott, mein bebender Spieß wird von ihrem Venushügel eingeklemmt. Ich brauche mehr Platz.
Da meine lüsterne Gespielin aber keinerlei Anstalten macht, mich von ihrem süßen Gewicht zu befreien, bohre ich die Kuppe meines Zeigefingers in ihre stramme Rosette… ja, jetzt zuckt sie auf… aah, endlich Platz.
Die kleine Einlage meines Fingers veranlasst die süchtige Nixe, sich auf mir zu erheben. Aber ich merke gleich, dass sie mir nicht ihre träufelnde Schlucht anbietet, sondern sich so geschickt auf mich hockt, dass meine kochende Speerspitze genau gegen ihre Rosette stößt.
Allein das Anstoßen an die kleine Vertiefung löst in mir ein Gewitter aus. Heiße Schauder hetzen über meinen Rücken. Die Nackenhaare stellen sich auf. Unfähig, auch nur noch eine Sekunde warten zu können, packe ich Connys pralle Backen und zerre ihren geilen Hintern hart über meinen stählernen Dorn.
„Au, ah“, schreien wir beide vor Lust und Schmerz – mein mächtiger Bolzen hebelt den engen Darmkanal auf.
„Uaah“, keuche ich, denn meine Vorhaut wird weit nach hinten gerissen.
Sucht, nein, Gier jagt mir in den Unterleib. Verlangend presse ich meinen gierigen Hammer zwischen die weichen Backen… ja, das ist so eng… oh mein Gott… ich verbrenne.
Beate und Marie müssen unseren Aufschrei gehört haben. Mit einem kurzen Seitenblick erkenne ich, dass die Beiden zu uns kommen… ja, kommt ruhig… je mehr desto besser…
Tatsächlich lassen sich die Zwei neben uns nieder.
Aber Connys Knackarsch ist mir einfach zu eng. Ich jaule auf:
„Poh, es geht nicht… das tut zu weh!“
Ehe sich Conny versieht, hebe ich sie von mir herunter… meine Eichel bringt mich um… Scheiße, was tut das weh…
Doch dieser Schmerz verfliegt nach ein paar Augenblicken. Im gleichen Maße, wie sich die Schmerzen verziehen, setzt mein Verlangen wieder ein. Es ist ein wahrer Teufelskreis, in dem ich mich befinde.
Gerade in diesem Moment schaut mich Beate an… das hätte sie nicht tun sollen, denn mit einem Satz springe ich auf und stelle die völlig überraschte Blondine auf alle Viere. Ich weiß, dass ihr Hintern entschieden angenehmer für meine Lanze ist. Sogleich rutsche ich hinter sie und hocke mich hinter ihren lockenden Prachtarsch. In der nächsten Sekunde fasse ich der Blondine um die Taille. Ich presse mir ihre Rosette gegen die schmerzende Eichel.
„Oh ja“, keuche ich, denn in der Sekunde, in der ich in ihren Darm einbreche, bestehe ich nur noch aus reiner Gier.
Neben mir faucht Conny:
„Ist ihr Hintern besser?“
Beate stöhnt von vorn:
„Ja… er ist geiler.“
Marie, die, sich selbst befriedigend, zusieht, küsst mich heiß. Conny, die wahrscheinlich sauer ist, erhebt sich. Sie legt sich so vor Beate, dass diese ihre brennende Muschi lecken kann, während ich gierig deren schwanzgeilen Hintern durchpflüge.
Ich keuche:
„Oh ja… du bist weiter als Conny!“
Rau bahnt sich mein Stahl seinen Weg durch den schmalen Schlund, den Beate, obwohl es ihr weh tun muss, gierig gegen meine hart stoßende Lanze drängt.
Neben mir seufzt Marie, vorne zischt Conny Beate an:
„Komm… leck mich… jiaa!“
Ich spüre, dass wir Vier in ein Inferno stürzen. Mit aller Gewalt versuche ich, nicht die Kontrolle zu verlieren… ich will noch nicht kommen, noch nicht… ich will alle Drei haben…
Dieser Gedanke frisst sich derart in mir fest, dass ich ruckartig meinen Dorn aus Beates geilem Knackarsch reiße – die Blondine quietscht auf… uahh, ich stehe haarscharf vor einem Orgasmus…
In Sekundenschnelle bin ich auf den Beinen. Mit tiefen Atemzügen versuche ich, meine Lust zu beherrschen.
Marie erfasst augenblicklich ihre Chance. Sie stürzt sich wie eine Kobra auf meinen vibrierenden Mast und stülpt ihren Schmollmund darüber. Diese plötzliche Feuchtigkeit in ihrem Mund peitscht mich nach vorn. Ich ergreife meine Freundin an ihren Haaren und zerre ihre geile Mundröhre bis an die Hoden über mein brennendes Schwert… jia, sie saugt fest, wobei sie gleichzeitig mit der Zunge über die nackte Eichel trommelt… Himmel, bei mir ist es gleich soweit…
Jetzt kommt auch noch Conny heran. Ganz kurz erinnere ich mich daran, dass sie eventuell noch sauer sein könnte, aber die Rotblonde hat mir anscheinend vergeben. Sie kniet sich ebenfalls vor mich und… oh nein, während Marie mich in ihren Mund bumsen lässt, leckt mir Conny an den Hoden entlang… Hilfe, gleich reißt es mich weg…
Ich spüre schon, dass sich erste kleine Spritzer durch die Eichelkerbe zwängen. Marie schluckt sie – Mein Becken ruckt vor… oh, mein Gott…
Nun schaltet sich die vernachlässigte Beate ein:
„Kommt, wir legen uns hin, das ist gemütlicher!“
Obwohl das Reißen in meinen Eier übermächtig wird, zwinge ich mich zum Interruptus. Mit Allem, was ich an Willensstärke mobilisieren kann, stemme ich mich gegen den heranrollenden Orgasmus… bitte, noch nicht… reiß dich zusammen!
Mit tierischen Schmerzen eise ich mich von meinen beiden Gespielinnen los und lege mich, wie gefordert, mit dem Rücken auf den Boden… jetzt wird es richtig interessant. Ich bin gespannt, wie mich die Frauen aufteilen wollen…
Ich schaue an mir herunter. Mein Schwanz sieht wie ein überdimensionaler Fremdkörper aus. Die Eichel leuchtet dunkelblau, der Sack ist straff gespannt. Meine Hoden stehen ab wie pralle Kirschen.
Conny drängelt:
„Lege dich endlich richtig auf den Rücken, und lass den Kopf unten!“
In dieser Lage setzt sich Beate, in Blickrichtung zu meinen Füßen, auf mein Gesicht. Ihr dampfender Saft tropft mir aufs Kinn… uahh, Conny sitzt sich tief auf mir ein… oh Mann, die verschlingt mich mit ihrer nassen Muschi…
Mir bleibt keine Zeit zu überlegen, denn Beate presst mir ihre Schamlippen auf den Mund. Die löwenmähnige Blondine beginnt auf meiner ausgestreckten Zunge zu reiten… Scheiße, ist Conny total bescheuert?
Da mein Gesicht unter Beates Schlund gegraben ist, kann ich nicht erkennen, was ihre grünäugige Freundin treibt, doch was immer es auch sein mag, ihr Becken knallt mit voller Wucht über meinen kreischenden Spieß.
Plötzlich ändert sich die ganze Situation.
Sowohl Conny als auch Beate bewegen sich ziemlich merkwürdig… was ist das denn jetzt?… ah, die Beiden lehnen sich vor, und ich ahne, dass sie sich in ihrer Wollust einen lesbischen Zungenkuss geben.
Genau diese kurze Unterbrechung nutze ich aus, um Conny von unten einen mächtigen Stoß mit meinem Rammbock zu geben… sie kreischt überrascht auf. Aber auch Beate beschäftige ich auf meine Art, indem ich ihr die Zunge tief in ihre auslaufende Schlucht stoße… uh, ich bin so verdammt geil… ah, etwas berührt mich am Oberschenkel…
Einen kurzen Moment kann ich unter Beates Schoß hindurch Maries Waden erkennen… ah so, sie bietet ihren auf mir hockenden Freundinnen ihre Muschi an, damit sie diese lecken können, während die Beiden meinen Schwanz und meine Zunge in sich spüren.
Doch was um mich herum geschieht, wird mir langsam egal… ich muss irgendwie Beate von meinem Gesicht weg bekommen, damit ich richtig loslegen kann.
Noch tiefer bohre ich meine Zunge in die brodelnde Grotte… doch das genügt nicht.
Ich versuche es anders und rücke sie ein wenig herum, um ihren harten Kitzler einsaugen zu können, den ich, als ich sie so weit habe, fest zwischen meine Lippen presse.
Ihr Schoß wird unruhiger… ja, gut so… ah, Conny macht meinen Schwanz zu ihrem ureigenen Dildo, den sie nach Belieben benutzt… Scheiße, so kann ich mich nicht wehren… ich muss Beate endlich loswerden…
Jetzt klemme ich ihren heißen Zapfen vorsichtig zwischen meine Zähne, wobei ich gleichzeitig die empfindliche Spitze mit der Zungenspitze umkreise.
Die provozierte Wirkung lässt nicht lange auf sich warten.
Wild aufbäumend, presst sich die Blondine in einen Orgasmus. So lange wie möglich verfolge ich ihren Kitzler mit meiner Zunge, doch die keuchende Frau bewegt sich zu ruckartig, wodurch ich den Kontakt verliere.
Endlich rutscht die blonde Stute etwas vor, sodass ich Luft bekomme. Ich blicke nach oben und sehe auf ihren sich krümmenden Rücken, auf ihre Löwenmähne, die fast bis zu meinem Gesicht hinunter reicht.
Noch ein Mal erwische ich mit der Zunge ihren Kitzler und trommele auf ihm herum. Beate zuckt, ihre Scheide kontrahiert… sie stürzt schon wieder in einen Orgasmus…
„Uaah“, keuche ich, denn Conny, das Aas, rammt ihren Schoß erbarmungslos hart über meine kochende Latte.
Beate steigt von meinem Gesicht herunter… endlich… na warte, Conny…
Conny schaut mich lüstern an:
„Büßen sollst du, büßen dafür, dass du meinen Hintern nicht wolltest!“
Schon holt sie mit ihrem Becken aus, doch blitzschnell rolle ich mich auf die Seite, wodurch sie von mir herunter kippt und auf die Seite fällt.
Geschmeidig wie eine Katze ist sie gleich wieder auf den Beinen. Ihre Augen funkeln kampflustig, doch ich stehe auch schon wieder auf den Füßen. Unsere Blicke bohren sich ineinander.
Mein Schwanz zuckt auf, als ich sage:
„Du nicht, du bestimmt nicht!“
Conny bebt vor Wut und Erregung. Ihre Brüste spannen sich unter tiefen Atemzügen. Sie erinnert mich in diesem Moment an eine wunderschöne, aber zugleich auch gefährliche Amazone.
Marie mischt sich ein:
„Das könnt ihr doch später austragen! Findest du nicht auch, Beate?“
Die Angesprochene richtet sich auf:
„Nein jetzt, er ist hinterhältig.“
Ehe ich mich versehe, schlägt sich auch ausgerechnet meine Marie auf die Seite ihrer Freundinnen:
„Ja… und habe ich da auch eine Idee.“
Ich fühle mich stark… die Frauen können mich nicht beeindrucken.
Plötzlich hockt sich Marie vor mich hin und leckt mir über die nackte Eichel. Mein Schwanz zuckt… uhh, die Hoden ziehen sich heiß zusammen. Jetzt gesellt sich Conny zu ihr, die ebenfalls lüstern ihre Zunge nach meinem bebenden Lustbolzen ausstreckt… uahh, Conny drängt Marie zur Seite und saugt meinen Schwanz tief ein, sie nimmt keine Rücksicht… oh Gott…
Ab und zu versucht die Rothaarige, ihre Zungenspitze in die kleine Eichelöffnung zu stoßen, während Marie mit ausgestreckter Zunge den langen Schaft entlang leckt… ah, göttlich, Connys Lippen schmiegen sich weich um meinen Stamm und gleiten bis zum Sackansatz hinunter… oh ja und jetzt wieder zurück… Conny, mach mich nicht wahnsinnig!
Ich fühle mich wie im siebten Himmel. Dabei spüre ich, dass langsam der übersprudelnde Saft in meine aufgeblähte Lanze drängt. Conny knetet nun noch meine Eier, während mir Marie ihren Zeigefinger vorsichtig in den Hintern schiebt.
Das ist zuviel, ich kann nicht mehr. Die beiden Frauen spüren, was gleich passieren wird, doch plötzlich drängt sich Beate zwischen uns:
„Spritz noch nicht! Lass mich dich wichsen!“
Bereitwillig rücken die beiden anderen Frauen ein Stück zurück und starren erwartungsvoll auf die gleich explodierende Eichel.
Beate umfasst mit ihrer kleinen Faust nur den vorderen Teil meines siedenden Eisens. Sie beginnt ihre Massage behutsam, aber nach kürzester Zeit wird sie schneller und schneller… iahh, sie massiert nur die Eichel… oh mein Gott…
Ich schaue auf ihre Hand, die jetzt zu langen Zügen bis an die Schwanzwurzel wechselt. Ich atme heftig… ja, es… ich… es steigt auf…
Ein gleißender Lichtball explodiert in meinem Kopf. Die animalische Lust peitscht durch den zuckenden Schwanz. Mein Becken zuckt vor… ich pumpe und sehe, wie sich an meiner Eichel das höllisch brennende Sperma entlädt.
Wild spritzend fliegt es auf die weitgeöffneten Münder von Marie und Conny zu. Die beiden Furien schnappen danach. Sie sind so gierig, dass sich ihre Zungen um meine aufgeblähte Eichel drängen, wobei die schlagenden Zungenspitzen hin und wieder mein nacktes Fleisch berühren… iahh, jetzt kommt alles mit Macht…
Ich pumpe wieder… oh ja… jetzt jage ich eine Salve über die hübschen Gesichter, in die Haaransätze der saugenden Hexen… ja… ja.. komm, wichs weiter!
Unermüdlich fliegt Beates Hand über meine spuckende Anakonda. Der Blick der Blondine hetzt von meiner speienden Eichel zu den Gesichtern ihrer Freundinnen, die mittlerweile über und über mit meinem Saft besudelt sind.
„Uahhh“, krümme ich mich, denn ich merke, dass ich am Ende meiner Kräfte bin.
Aber Beates Hand zeigt kein Erbarmen.
Ich keuche:
„Nicht so fest… hör doch endlich auf!“
Das irre Biest macht genau das Gegenteil, sie presst noch fester zu.
Meine Lenden fliegen nach vorne, ein ekstatischer Blitz faucht mir durch den Leib… Hölle, ich kann nicht mehr…
Während ich Marie und Conny flehend anstarre, stammele ich:
„Sagt ihr… oh nein, sagt ihr, sie soll aufhören…“
Aber auch diese beiden Furien, denen mein Sperma mittlerweile über die Brüste rinnt, bleiben hart. Conny faucht:
„Ja wichs ihn fester… press alles aus ihm raus… er hat es verdient!“
Die Finger des blonden Racheengels werden zu einem Eisenring, der sich immer wieder von meiner Schwanzwurzel bis zur Eichelwulst schiebt. Meine aufgedunsene Schwanzspitze ist dunkelblau aufgequollen… nur hin und wieder spritzt noch etwas klare Flüssigkeit aus mir heraus… poh, mir wird schwindelig…
Conny reizt mich. Sie genießt ihren Triumph:
„Kai, sieh mal!“
Das rothaarige Biest verreibt sich vor meinen Augen das Sperma auf ihren Brüsten und führt dann eine Hand direkt zwischen ihre Schenkel. Marie, meine Freundin, zeigt endlich Mitleid:
„Lass ihn Bea, der hat genug!“
Beate deutet einen Kuss in meine Richtung an, und endlich lässt sie mich los.
Aufatmend, lege ich mich auf den Rücken… mein gesamter Unterleib fühlt sich taub an… nur meine Eichel brennt wie verrückt.
„Sieh mal, der pieselt“, staunt Conny.
Tatsächlich – ich spüre es kaum, aber ohne es zu wollen, leert sich meine Blase… gleichzeitig setzt in mir die völlige Entspannung ein… ein Glück… oh mein Gott…
Als ich meine Augen schließe und ich mich nicht mehr rühre, höre ich Marie besorgt sagen:
„Das war vielleicht doch zu viel.“
„Ah was“, erwidert die rachsüchtige Conny, wobei sie das Urin aus meinem erschlafften Schwanz melkt.
Aber Marie wird ungehalten:
„Conny, lass ihn endlich in Frieden… sonst…“
„Sonst was“, zischt die rothaarige Schlange zurück.
Jetzt schreitet Beate ein. Die Blondine stellt so eine Art Anführerin unter den Frauen dar. Eindringlich fordert sie Conny auf:
„Marie hat recht… lass ihn los!“
Die Rothaarige lässt zwar von mir ab, doch sie beugt sich ganz dicht an mein Ohr und säuselt:
„Siehst du, ich habe es dir ja versprochen.“
Ich öffne meine Augen und blicke sie entschuldigend an:
„Du warst einfach zu eng… es tut mir leid, aber es ging nicht. Es ist nicht so, dass ich dich nicht wollte.“
Erst jetzt scheint Conny zu begreifen, warum ich vorhin bei ihr nicht weitergemacht habe. Sie wird nachdenklich, denn sie spürt, dass ich die Wahrheit sage. Während sie überlegt, stemme ich mich auf die Ellbogen hoch:
„Und trotzdem, es war heiß… wenn auch etwas zu lang für meinen Geschmack.“
Conny erwidert kleinlaut:
„Mir war das mit meinem Pinkeln nur so peinlich, ich…“
Ich unterbreche sie:
„Das war für mich kein Problem, ehrlich… und außerdem, bei mir lief es doch auch gerade… da kann man nichts dran machen.“
Conny gibt mir einen Kuss. Sie flüstert fragend:
„Frieden?“
Ich nehme sie in den Arm und ziehe sie auf mich:
„Frieden… kann man diesen Augen böse sein?“
Die beiden anderen Frauen setzen sich zu uns auf den Boden. Marie lächelt mich an und fragt:
„Eins möchte ich aber wissen… hast du es genossen oder war es mehr eine Qual?“
Ich grinse:
„Es war eine höllisch schöne Qual.“
Beate schmunzelt:
„Mal ehrlich… meint ihr, dass das zwischen uns noch schöner sein könnte?“
Wir blicken uns alle an.
Conny antwortet für uns:
„Schöner wohl kaum… aber gibt es überhaupt eine Grenze?“
Wir restlichen Drei schütteln den Kopf:
„So, wie es aussieht… nicht!“

Ende 4. Teil von Staffel 1

Staffel 1 Folge 3 – Heike im Lustrausch

Mit Connys letzten Worten im Ohr erhebe ich mich. Ich muss auf jeden Fall etwas Zeit schinden. Ich lächele sie an:
„Ich muss erst mal ein paar Schritte gehen.“
„Vergiss nur das Wiederkommen nicht“, grinst mich die Rothaarige an.
Nachdenklich begebe ich mich in das kleine Hallenbad, welches sich im Untergeschoss des Hauses befindet. Nach einer ca. 45-minütigen Pause, die ich einfach brauche, geht es mir wieder einigermaßen. Der anschließende Snack in der Küche bringt mir die gewohnte Energie zurück. Ausgerechnet jetzt kommt Conny herein.
Gutgelaunt fragt sie mich:
„Willst du eine Zigarette?“
Ich sehe sie an:
„Ja, gern. Heute geht es aber mächtig ab hier… oder kommt mir das nur so vor?“
„Eigentlich ist alles ganz normal, nur du drehst auf wie ein wütender Stier. Hast du die vergangene Woche Stress gehabt, den du hier austoben willst oder hatte Marie ihre Tage“, entgegnet sie unbekümmert.
Ich überlege laut:
„Keine Ahnung! Ich glaube… der Rachefeldzug gegen Beate hat eine Lawine in mir ausgetreten, die ich nicht mehr stoppen kann.“
Ihr Lächeln verändert sich:
„Wenn das so ist, erkläre ich mich gerne bereit, diese unkontrollierte Energie aufzufangen.“
Meinen Kopf auf die Seite legend, nehme ich sie an die Hand:
„Los, lass uns die wilde Meute da draußen hetzen, bis sie kraftlos zusammenbricht!“
Grinsend folgt sie mir in die Arena:
„Wir werden sie niedermachen, verlass dich drauf!“
So wie ich die Lage überblicke, scheint sich tatsächlich der gesamte Rest unserer Truppe auf der großen Spielwiese zu vergnügen. Nachdem sich meine Augen an das Halbdunkel gewöhnt haben, erkenne ich in der Mitte des Raumes eine Vierer-Gruppe, bestehend aus einer Frau und drei Männern, während sich weiter rechts davon zwei Frauen, Beate und meine Marie, in der 69iger-Stellung oral verwöhnen.
Etwas unschlüssig schaue ich Conny an, die auch nicht genau weiß, welcher Gruppe sie sich anschließen soll.
,Was soll es’, überlege ich, ,während der zahllosen Treffen, die wir schon hatten, bin ich bisher noch nie dazu gekommen, es mit Conny allein zu treiben. Sie hat mich aufgrund ihres ungezügelten Temperaments schon immer gereizt.’
Mit sanftem Druck dirigiere ich meine rothaarige Begleitung in eine freie Ecke. Wir lassen uns, die Vierer-Gruppe beobachtend, nieder.
Heike, die einzige Frau des Quartetts, ist so ziemlich das heißeste, was ich je gesehen habe. Während sie in einer wilden Doppelpenetration von Thomas und Andreas gepfählt wird, saugt sie Bernd mit ihrem Schmollmund aus. Drei Männer, die gleichzeitig eine Frau befriedigen, ist der absolute Wahnsinn.
Jetzt entlässt Heike Bernds glühenden Speer. Ihr tollwütiger Leib zuckt ekstatisch.
„Ja… nehmt mich tiefer“, keucht sie Thomas und Andreas zu.
Derart angespornt, stechen Andreas und Thomas brutaler zu. Mit ganzer Kraft bohren sie ihre glänzenden Fleischspieße in den lüsternen Frauenschoß, der von den massiven Stößen hin und her geworfen wird. Schreiend und schwitzend steuert das menschliche Knäuel in eine Katastrophe.
Heike, die sich hechelnd windet, wird blitzartig von einem Orgasmusstrudel ergriffen. Sie reißt die beiden Männer mit ins Verderben.
Ungestüm pressen sich die beiden, vor Anstrengung und Lust keuchenden Männer in die unersättlichen Öffnungen, die dieser animalischen Gier hilflos ausgeliefert sind. Der Schweiß, der von Heikes Kinnspitze läuft, tropft auf das Gesicht des unter ihr liegenden Andreas, der dieses – in wilder Ekstase zustoßend – überhaupt nicht registriert.
Thomas, der Heikes zuckenden Knackarsch torpediert, stößt spitze Schreie aus. Die Situation eskaliert.
… doch was passiert jetzt…
Fast gleichzeitig ziehen die Männer ihre scharfen Dolche aus der bebenden Frau. Gleich darauf drehen sie die langhaarige Heike so um, dass sie auf den Knien vor ihnen hockt. Hechelnd richtet sich die schwarzhaarige Amazone auf die Knie auf.
Bernd, der sich während der ganzen Zeit – die drei beobachtend – selbst befriedigt hat, gesellt sich zu den beiden anderen Männern.
Thomas und Andreas stehen direkt vor Heike. Sie traktieren mit schneller Hand ihre dickangeschwollenen Pfähle.
Die vor ihnen hockende, schwarzhaarige Furie wirft ihre taillenlangen Haare mit einer Hand auf den Rücken. Begierig starrt sie auf die wichsenden Hände der keuchenden Männer.
Dann ist es soweit, Heike scheint es zu ahnen und wirft den Kopf in den Nacken. Nur Sekunden später zischt die heiße Lava fast gleichzeitig aus den drei zuckenden Schwänzen.
Heike richtet sich noch mehr auf und reckt sich den heißen Fontänen entgegen. Klatschend landen die fetten Strahlen auf ihren Brüsten, manche peitschen ihr ins Gesicht, einige landen in ihren langen Haaren.
Die stöhnenden Männer geben alles. Ihre Becken zucken vor und katapultieren Schwall für Schwall auf Heikes glänzenden Leib. Die Sexhexe badet in den geilen Fontänen, die ihr in dicken Tränen am ganzen Körper herunterlaufen. Mit geöffnetem Mund versucht sie einige Strahlen aufzufangen, während sie sich gleichzeitig das warme Sperma auf ihrem Körper verreibt.
Als endlich die letzten Tropfen durch die tosenden Röhren schießen, rutscht die unersättliche Hexe zu den drei aufgerichteten Bajonetten, um auch die letzte Spermatropfen zu retten.
In ihrer Gier schiebt sie sich gleich zwei dicke Lustprügel in den Mund, die sie, mit fest aufeinander gepressten Lippen, aussaugt. Schmatzend stülpt sie ihren verschmierten Mund über die dunkelroten Eicheln, die sie regelrecht auswringt.
Meine röchelnden Freunde winden sich unter dieser Tortur, die das heiße Luder sichtlich genießt. Abwechselnd entleert sie lächelnd alle Stämme, die – nun erschöpft – an Größe abnehmen.
Ungläubig und entkräftet schauen sich die drei Männer an. Sie können nicht begreifen, dass sie von diesem männerfressenden Vamp niedergekämpft wurden.
Während die Drei ermattet den Raum verlassen, schaut die süße Bestie mit einem süffisanten Lächeln zu mir herüber. Sie genau weiß, dass Conny und ich sie die ganze Zeit über beobachtet haben.
„Du bist mein nächstes Opfer, warte nur ab“, zischt die verführerische Schlange in meine Richtung, um mit einem Aufsehen erregenden Hüftschwung zur Tür zu gehen.
„Oh Mann“, sagt Conny, „wenn du in deren Fänge gerätst, dann Gnade dir Gott. Die vernascht grinsend drei Männer und droht direkt danach dem vierten. Sie ist ein Sexdämon. Ich will dich lieber jetzt genießen, bevor sie über dich herfällt.”
,Das kann ja noch heiter werden’, sind meine letzten Gedanken, bevor ich mich der feuchten Conny widme.

Ende 3. Teil von Staffel 1

Staffel 1 Folge 2 – Bi schadet nie!

Nachdem ich ein Glas Orangensaft getrunken habe, gehe ich zuerst einmal heiß duschen.
„Ah, jetzt geht es mir besser,“ sage ich zu Andreas, der neben mir steht.
Er sieht mich an:
„Es wird Zeit für ein kleines Leckerchen, sonst halte ich den heutigen Abend nicht durch.“
Ich weiß genau, was er damit meint.
Er verschwindet in seinem Zimmer und kehrt mit einem kleinen Plastikbeutel, der mit weißem Pulver gefüllt ist, zurück. Dieses Pulver verleiht Männern mehr Stehvermögen und eine entschieden größere Ausdauer; denn jeder normal sterbliche Mann, genauso wie wir auch, würde derart exzessive Wochenenden nicht durchstehen. Was genau in der Mixtur ist, weiß keiner, aber es wirkt ungemein, und das ist die Hauptsache. Somit heben wir unsere Gläser, in denen wir unser Powermittel aufgelöst haben und trinken auf den Beschaffer, Thomas, der sich nach wie vor unten vergnügt.
Derart gestärkt gehen wir wieder in die Küche, wo wir auf die frisch geduschte Beate und Conny treffen, die uns großzügig eine Zigarette anbietet.
„Danke, das ist aber eine sehr geringe Entlohnung für das, was wir gerade geleistet haben“, schmunzele ich Beate an.
Die Blondine überlegt laut:
„Im Nachhinein betrachtet, war es das Intensivste, was ich je erlebt habe, wenn auch die Umstände etwas verwegen waren.“
Conny schaltet sich ein:
„Aber nach allem, was du in letzter Zeit mit unseren Männern veranstaltet hast, hattest du es verdient.“
Somit wäre diese Angelegenheit vom Tisch, und ich schicke mich an, das Schlachtfeld erneut zu betreten.
Als ich die Tür öffne, erkenne ich in der dämmerigen Beleuchtung zwei Zweier-Grüppchen. Die eine Gruppe besteht aus meiner Freundin Marie, die wild, mit wehenden Haaren, auf Thomas reitet.
In dem anderen Grüppchen lässt Bernd nichts anbrennen. Er vergnügt sich weiter hinten mit Heike.
Ja, jetzt ist es bei Thomas soweit. Doch bevor er seine heiße Ladung in Maries vorzuckenden Unterleib katapultieren kann, zieht sie sich blitzschnell von ihm zurück. Ehe Thomas begreift, was passiert, ergreift meine Freundin seinen harten Speer, den sie mit langen festen Zügen.
Thomas schreit auf. Erregt keuchend, feuert er Marie an, die Massage zu beschleunigen.
Marie stachelt ihn auf:
„Ja, komm doch… komm doch… jaa!“
Vollkommen erregt, eile ich mit kampfbereiter Lanze zu den Beiden. Indem ich mich vor Thomas hinhocke, nehme ich Marie das aus der Hand, was sie eben noch so intensiv verwöhnt hat. Thomas, der immer noch auf dem Rücken liegt, starrt mich an… ich beginne ihn zu massieren.
Mit einer unbändigen Gier zwischen den Beinen sage ich zu Marie:
„Oh ja, lass mich weiter machen! Das turnt mich wahnsinnig an.“
Meine Freundin lehnt sich etwas zurück. Unterdessen kommt auch Conny zu uns, die mir mit glühenden Augen einen innigen Zungenkuss gibt. Beobachtend hockt sie sich ebenfalls neben mich. Genauso wie meine Freundin, scheint auch die Rothaarige auf die schwulen Einlagen abzufahren.
Jetzt konzentriere ich mich auf Thomas. Kontinuierlich steigere ich die Geschwindigkeit. Ich sehe, dass sich seine harte Bauchmuskulatur anspannt. Gleichzeitig fühle ich, wie der brodelnde Saft in seinem pochenden Spieß aufsteigt… ja, gleich ist er soweit…
Noch schneller malträtiere ich den Speer und… geil, seine heiße Flut schießt mir zwischen den Fingern hindurch.
Augenblicklich beugt sich Marie vor, um wie ein durstiges Kätzchen Thomas’ warmen Samenschwall von dessen schweißnasser Brust abzulecken.
Im Hintergrund spritzt Bernd seine wollüstige Ladung unter lautem Stöhnen in Heikes Schmollmund, die dabei mit festem Druck seine harten Hoden knetet.
„Mann,“ ächzt er, „lass mich bitte leben!“
Ihn auf die Stirn küssend, verabschiedet sich Heike von ihm und gesellt sich lüstern zu uns.
Thomas hechelt vor Erschöpfung:
„Gönnt mir eine kleine Pause!“
Mit Bernd zusammen verschwindet er in Richtung Küche.
Indes hat uns Heike erreicht. Bestimmend drängt sie sich zwischen Marie, die ich, auf der Seite liegend, im Arm halte, und mich.
Heike ist sehr rabiat und murrt meine Freundin an:
„Sei nicht so egoistisch und teile wie eine echte Freundin den einzigen Mann mit mir!“
„Ich will mal nicht so sein“, erwidert Marie, die bereitwillig ein Stückchen zur Seite rückt.
Während sich Heike zwischen uns auf den Rücken legt, lasse ich meine Hand über ihren flachen Bauch gleiten. Heikes Augen funkeln, denn jetzt legt sich Marie quer über deren Oberkörper und beginnt, die harten Brustkrönchen ihrer Freundin einzusaugen.
So verwöhnt, entspannt sich Heike total. Leise schnurrend genießt sie die Liebkosungen. Wohlig räkelt sie sich hin und her.
Wie automatisch wandert meine Hand in ihren sehnsüchtigen Schoß, der in dem diffusen Licht seidigfeucht schimmert. Zwischendurch schaue ich kurz nach oben und sehe, dass sich die Lippen der beiden Frauen zu einem lesbischen Kuss vereinen.
Bei diesem Anblick schwillt mein ohnehin schon harter Schwanz noch stärker an. Mich kaum noch beherrschen könnend, reibe ich ihn lüstern an Heikes glattem Oberschenkel.
Etwas tiefer rutschend und ihre festen Schenkel weit spreizend, lege ich mich mit dem Gesicht genau vor ihre lüsterne Vagina. Aus dem geöffneten Kelch entweicht ein so erotischer Duft, dass es mir einen lüsternen Schauer über den Rücken treibt.
Derweil hat sich Marie, die mein weiteres Vorgehen aufmerksam verfolgt, mir zugewandt. Mit einem lüsternen Lächeln setzt sie sich so auf Heikes Gesicht, dass diese mit ihrer rosigen Zungenspitze Maries harten Kitzler mühelos umkreisen kann.
‚Wahnsinn’, schießt es mir durch den Kopf, ‚die Beiden sind absolut heiß.’
Nun richte ich mich etwas auf und sauge Heikes geschwollene Schamlippen tief ein.
Heike stöhnt auf. Von oben schiebt sie ihre kleine Hand zu mir herunter, um mit dem Mittelfinger ihren eigenen Kitzler zu umkreisen. Rotglühend thront die pralle Kirsche über der unruhigen Scheide.
Ich werde verrückt, die Beiden bringen mich zur Weißglut. Voller Geilheit rücke ich ein wenig hoch und sehe, dass der Körper meiner Freundin durch Heikes wissende Zunge von den ersten Wogen des Orgasmus erfasst wird.
Vorsichtig hebe ich Heikes, die sich ununterbrochen weiter befriedigt, vibrierendes Becken an, sodass ich, vor ihr kniend, ihre Unterschenkel auf meine Schultern legen kann.
Bereitwillig lupft sie ihren feuchten Schoß in die Höhe, was mir das bevorstehende Eindringen erleichtert.
Unterdessen schnellt Maries Unterleib krampfartig vor. Heikes Zunge sticht wie eine Viper in die triefende Grotte meiner Freundin. Pfeilschnell rast die Zungenspitze über den Kitzler und setzt Marie unter Strom.
Jetzt reißt es Marie weg. Sie kreischt vor Wollust auf. Die Schweißperlen rollen ihr in einem unaufhörlichen Strom zwischen die wippenden Brüste.
Ich halte es nicht mehr aus. Am ganzen Körper vibrierend, schiebe ich meine schmerzende Eichel vor Heikes tosende Spalte.
„Uahh“, stöhne ich laut, als die kochende Schwanzspitze von den nassen Schamlippen empfangen wird, die augenblicklich den strammen Speer umschließen… unglaublich, wie nass sie ist…
Aber noch unglaublicher ist, dass sie in Sekundenschnelle von den gigantischen Brechern eines überdimensionalen Orgasmus so durchgeschüttelt wird, dass ihre, sich jäh verengende Scheide meinen tollwütigen Speer fast zerquetscht.
Lust und Schmerzfontänen detonieren in meinem Gehirn.
Wie elektrisiert zuckt ihre triefende Lustgrotte in kurzen Intervallen fest zusammen. Ich habe das Gefühl, als ob mich die, alles verschlingenden Schlucht massieren würde… irre, oh Gott, ist das geil… die wichst mich mit ihrem bebendem Fötzchen…
Bewegungslos lasse ich meinen wildpulsierenden Bolzen in ihr stecken, wobei er von ihren exzessiv wütenden Scheidenwänden gemolken wird.
Maries Augen glühen mich an. Sie lehnt sich vor… oh nein… sie küsst mich… ich…
Mit einem feurigen Zucken, welches durch mich hindurch rast, peitsche ich die aufgestaute Lust durch meinen explodierenden Schwanz. In mächtigen Schüben jage ich die schiere Gier in Heikes zuckende Grotte.
… ja… oh ja… komm…
Wieder und wieder pumpen die Hoden den Saft durch mein Rohr… oh Gott… ich spüre, dass jeder neue Spermastrahl, der hervorgeschleudert wird, meine Eier vor Geilheit platzen lässt.
Schweißnass und schwer atmend kippe ich zur Seite. Aber die beiden gierigen Frauen gönnen mir keine Pause. Wie von Sinnen stürzt sich Marie auf meinen zuckenden Speer und stülpt ihre lüsterne Vagina über den immer noch aufgeblähten Spieß. Brutal reitet sie sich in den nächsten Orgasmus, der wie ein Gewitter über sie hereinbricht.
Mein, vor Lust schmerzender Hammer pflügt in geiler Abhängigkeit durch die immer wieder auf mich herunterrasende, spritzende Grotte. Die nackte Haut der Eichel ist so empfindlich, dass ich Höllenqualen leide.
Sterne tanzen vor meinen Augen. Ich ringe nach Atem, als sich Marie endlich von mir löst. Mitleidig und liebevoll schleckt mir Heike die letzten Tropfen von der rotglühenden Eichelspitze. Das rohe Fleisch brennt höllisch.
„Das ist nicht normal“, vernehme ich Maries Stimme, „mir sind gerade alle Sicherungen durchgeknallt.“
Ich öffne die Augen und hechele:
„Das darf aber nicht öfter passieren, sonst könnt ihr mich bald einliefern.“
Mit diesen Worten lasse ich meinen Kopf auf das weiche Fell sinken.
Eine warme Woge der behaglichen Entspannung trägt mich in eine andere Welt. Während ich vor mich hindöse, meldet sich Conny, die sich bisher ganz zurückgehalten hat… komisch, die habe ich vollkommen vergessen… was hat die denn die ganze Zeit gemacht?
Doch jetzt bringt sie sich wieder in Erinnerung:
„Kai, ich hoffe, du hast dich nicht verausgabt.“
„Gib mir ein paar Minuten“, öffne ich die Augen, aber in Gedanken nehme ich mir vor, ab jetzt meine Kräfte besser einzuteilen… ich muss nur meine verdammte Geilheit in den Griff bekommen. Hoffentlich gelingt mir das.

Ende 2. Teil von Staffel 1

Staffel 1 Folge 1 – Ein wilder Einstieg

Staffel 1 Folge 2

Die Vorbereitungen:
Normalerweise treffen wir freitags abends gegen 20:00 Uhr an unserem Urlaubsziel ein. Diese Ziele sind meist große, alleinstehende Wochenendhäuser. Oft verfügen diese Häuser über einen offenen Kamin, bei sehr großem Glück auch schon mal über einen Swimmingpool, Sauna etc.
Bei unserer Ankunft werden die Räumlichkeiten besichtigt und die Zimmer verteilt. Nachdem sich alle einigermaßen eingerichtet haben, beginnt der Abend zumeist mit gemeinsamen Duschen und einem anschließendem Abendessen. Da wir alle wissen, was gleich passieren wird, baut sich schon beim Abendbrot eine prickelnde, erotische Spannung auf.
Diese Erwartungshaltung verstärkt sich nochmals, wenn wir uns gemeinsam die Spielwiese für den Abend aussuchen. Normalerweise sind dies gemütliche Plätzchen von 15 – 20 qm, die wir mit Decken, Sofakissen, Sitzauflagen und großen, mitgebrachten Schaffellteppichen gut auspolstern. Wir bevorzugen, sofern vorhanden, große Kaminzimmer mit offenem Feuer. Um die Atmosphäre nochmals zu steigern, wird der Raum in eine diffuse Beleuchtung getaucht. Nachdem wir nun alle Vorbereitungen getroffen haben, kann es endlich beginnen.
Das heiße Treiben beginnt:
Nach und nach trudelt unsere ganze Gruppe in dem vorbereiteten Raum ein. Ich bin heute etwas spät dran. Ein wenig zögerlich stehe ich im Türrahmen und blicke mich um. Wie immer wundere ich mich, dass sich, aus welchen Gründen auch immer, schnell kleine Grüppchen bilden. Da ich heute nicht der Entscheidungsfreudigste bin, lasse ich mich vorerst etwas abseits an einer Wand nieder, von wo aus ich das anfängliche Treiben beobachten kann. Dieses Spannen erregt mich ungemein. Neugierig lasse ich meine Blicke durch den Raum schweifen.
Ich entdecke Beate, die heute als Erste die Initiative ergreift. Raubkatzenhaft pirscht sie sich auf allen Vieren an ihr auserkorenes Opfer heran. Die Blondine hat es auf Andreas abgesehen, der abwartend auf dem Rücken liegt und die, sich nährende Beate genau beobachtet. Ihre festen Brüste schaukeln, als sie sich meinem lauernden Freund nähert.
Kaum hat die Blondine Andreas erreicht, da hebt sie den Kopf und wirft mit einer schnellen Kopfbewegung ihre lange Löwenmähne in den Nacken. Aufreizend sieht sie Andreas an, wobei sie sich in heißer Vorfreude über ihre vollen Lippen leckt.
Jetzt beugt sie sich ganz langsam über seine Brust – sie schnurrt, sie will es.
Mit ausgestreckter Zunge umleckt die heißblütige Blondine Andreas’ Brustwarzen. Mein Freund legt sich seufzend auf den Rücken.
… ja, nun saugt sie hin und wieder seine Brustwarzen ein. Beate weiß, dass ihn das wahnsinnig schnell auf Touren bringt.
Andreas, der die Liebkosungen sichtlich genießt, streckt sich. Dabei spreizt er provozierend die Oberschenkel, um Beate zu weiteren Schandtaten zu animieren.
Doch die liebeshungrige Blonde ist ein ausgekochtes Biest. Sie lässt ihre Beute gerne zappeln… ja, ich weiß… gerade mit Andreas scheint sie das ungemein anzuturnen. Sie reizt ihn oft bis aufs Blut, um seine Spannung, Gier und Wollust auf das höchste Niveau zu katapultieren. Sie genießt es, wenn ihre Opfer in absolute Willenlosigkeit verfallen.
Während ich beobachte, wie die lüsterne Hexe ihre Fäden spinnt, spüre ich, dass mir das Blut in den Spieß schießt… oh Mann, heute geht sie aber ganz schön ran…
Geschmeidig umgarnt die geschmeidige Tigerin ihre Beute. Unendlich langsam und sorgsam darauf achtend, dass sie nur nicht Andreas’ Speer berührt, wandert ihre geschickte Zunge, die eine feuchte und prickelnde Spur auf seiner Haut hinterlässt, tiefer und tiefer.
Andreas’ Lenden pulsieren schon vor und zurück… jia, er ist süchtig nach ihrer Zunge.
Das blauäugige Biest ist mittlerweile so weit vorgerückt, dass sie über seine harten Hoden lecken kann.
… Gott, mein Schwanz zuckt allein vom Zusehen auf…
Aber die Blondine hat noch lange nicht genug; denn jetzt saugt sie eine seiner harten Kugeln zwischen ihre samtig schimmernden Lippen.
… ahh… mein Unterleib zieht sich bei diesem geilen Schauspiel zusammen. Ich atme tief ein und warte darauf, welche Register die langhaarige Verführung noch ziehen wird.
Jetzt lässt sie ihren prallen Busen mit den harten Brustwarzen über seine Haut gleiten. Andreas stöhnt leise. In Sekundenschnelle überzieht sich sein aufgeregter Körper mit einer flüchtigen Gänsehaut. Erste Lusttropfen erscheinen auf seiner aufgedunsenen Eichel. Zähflüssig und dick quellen sie hervor.
Ein satanisches Lächeln huscht über Beates Gesicht. Langsam verreibt sie die Tropfen mit dem Daumen auf seinem nackten Lustfleisch.
Andreas keucht auf und hebt seinen Kopf an, um Beate bei ihrem versauten Spiel zu beobachten.
Jetzt lässt sie kurz von ihm ab. Sie dreht sich leicht… Gott ja, sie schlängelt sich zwischen seine gespreizten Schenkel… und sie legt sich genau dazwischen. Ihr lustversprechender Schmollmund lauert nur wenige Zentimeter vor seiner sehnsüchtig rumorenden Lanze.
Doch sowohl mein Freund, als auch ich, erwarten das Falsche; denn Beate hebt lediglich ihren Kopf ein bisschen an und lässt mit anmutigen Bewegungen ihre langen, weichen Haare über seinen leicht pumpenden Schoß streichen.
Andreas kommt in Fahrt. Ohne zu zögern, ergreift er den, vor ihm wallenden Blondschopf und will Beates feuchten Mund über seinen bebenden Schwanz stülpen.
Doch Beate stemmt sich beharrlich dagegen, sodass mein Freund enttäuscht aufgibt.
Stattdessen rutscht das Vollblutweib graziös höher, wobei sie den erwartungsvollen Fleischspieß zwischen ihre Brüste bugsiert. Ganz vorsichtig drückt sie ihre vollen Fleischhügel so um den vibrierenden Mast, dass nur noch die bläulich verfärbte Spitze zu erkennen ist.
Beate faucht leise. Sie beginnt, durch rhythmisches auf- und ab- bewegen ihres imposanten Vorbaus, den schmachtenden Lustbolzen in dem tiefen Tal des prallen Busens zu massieren.
Diese aufgeilende Tittenmassage lässt Andreas aufkeuchen und… ah, der erste Spritzer Sperma jagt aus seiner Lanze… Er kann sich kaum noch beherrschen.
Doch schlagartig stoppt Beate ihre Liebkosungen. Vorwurfsvoll blickt sie auf seinen gequälten Torpedo und schüttelt ihren süßen Kopf. Mit einem letzten, abschätzenden Blick wendet sie sich pikiert von Andreas ab.
Mein Freund kann es nicht fassen. Er sieht seine hartherzige Gespielin flehend an. Aber die Blondine lässt sich nicht erweichen.
Suchend schaut sie sich nach ihrem nächsten Opfer um. Ihr Blick streift über meine erregte Lanze und… tatsächlich… die Sexdämonin hat mich in ihr bestialisches Visier genommen… so ein Luder…
Ich sehe noch, wie sich hinter ihr Andreas fast panisch umschaut. In seiner Geilheit robbt er von hinten an Conny heran, der er ohne Vorwarnung seine glühende Fackel in den aufgerichteten Apfelpo rammt. Conny schreit vor Überraschung und Wollust laut auf, während sich Andreas’ Meißel tief in sie bohrt. Sie dreht sich halb zu unserem Freund um, sie lächelt, indem sie ihm stöhnend ihr gieriges Hinterteil entgegen drängt.
Mehr bekomme ich nicht mit, denn die blonde ,schwarze Witwe’ kommt auf allen Vieren auf mich zu. In verheißungsvoller Vorfreude leckt sie sich mit rosiger Zunge über die Lippen. Mein heißer Dorn ragt ihr entgegen, doch das scheint sie nicht im mindesten zu interessieren.
Völlig unbeeindruckt setzt sie sich breitbeinig auf meine Oberschenkel. Schnell rücke ich zu dem schweren Sessel herum, gegen den ich mich mit dem Rücken lehne, um mich höher aufsetzen zu können. Beate rutscht nach, sie lächelt mich aus glitzernden blauen Augen an.
Ihre Augen glühen. Sie macht jedoch keine Anstalten, meine geilen Wünsche zu erfüllen. Ehe ich mich versehe, lässt sie sich gelenkig wie eine Akrobatin, immer noch auf meinen Oberschenkeln hockend, tief ins Hohlkreuz fallen.
Immer weiter wölbt sie sich zurück, so weit, bis ihr Hinterkopf zwischen meinen Füßen den Boden berührt.
… Gott nein… das Aas präsentiert mir in dieser Stellung ihre, schon feuchtschimmernde Muschi in allen Einzelheiten… poh, mein Schwanz hämmert wie verrückt…
Gierig starre ich auf ihren offenklaffenden Lustkrater. Winzige Tröpfchen feuchter Lust glitzern in den kurzen Schamhaaren… oh, mein Gott… steil hebt sich ihre erhärtete Kirsche von den angeschwollenen Schamlippen ab. – Wilde Blitze jagen mir durch den Unterleib.
Jetzt richtet sich die langhaarige Blondine wieder auf. Dabei schiebt sie millimeterweise ihren glühenden Schoß auf meinen hämmernden Mast zu. Aber wieder hält mich das Biest hin. Mit einem satanischen Lächeln drückt sie mir ihre nasse Pforte nur gegen den gequälten Stamm.
In dieser Position ist für mich das Eindringen unmöglich, aber das Gefühl, welches die weichen Schamlippen auf der gespannten Haut meines Pfahls erzeugen… ich werde wahnsinnig…
Plötzlich durchflammt mich ein grausamer Verdacht:
,Die will mich nur heiß machen und dann liegen lassen… genau wie Andreas.’
Schon hebt die vollbusige Verführung ihr Becken an. Mit einem vielversprechenden Augenaufschlag dirigiert sie es direkt über die Spitze meines rotglühenden Stahls, dessen Gier mich fast zerreißt. Doch noch immer sitzt sie sich nicht auf mir ein. Ihre geöffnete Spalte schwebt nur Zentimeter über meiner dröhnenden Eichel.
Lustschmerzen rasen mir durch die Eier. Ich spüre, wie mich das gierige Verlangen in seinen Strudel reißt.
Doch mein Verstand wehrt sich:
,Nein, die schafft mich nicht.’
Ich zittere am ganzen Körper. Im Zeitlupentempo stülpt Beate ihren lüsternen Schlund über meine kochende Schwanzspitze. Keuchend spüre ich die gleißende Hitze in ihrer Grotte… ich spüre die enge Scheidenwände, die mich straff umschließen… Hölle…
In meinem Gehirn geht es drunter und drüber. Einerseits will ich mich in ihr williges Fleisch stürzen, doch anderseits warnt mich mein Instinkt:
,Halt dich zurück! Halt dich ja zurück! Gönn ihr nicht den Triumph!’
Ich merke, dass Beate förmlich darauf lauert, dass ich wild und heiß zustoße. Aber sie hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Regungslos lasse ich meinen immer größer- und härterwerdenden Schwanz in ihrer erwartungsvollen Scheide stecken. Nach und nach fülle ich die brodelnde Schlucht komplett aus.
Schweißtropfen bilden sich auf meiner Stirn, aber ich zwinge mich zu absoluter Ruhe.
,Oh Gott’, winsele ich innerlich, denn ich spüre, dass mir ein heißer Strahl durch die Eichel direkt vor ihren Muttermund schießt.
,Nur nicht bewegen’, hämmere ich mir selbst ein, ,sonst gibt es kein Halten mehr.’
Leise und ungläubig fauchend, presst mir meine heißblütige Partnerin ihre lechzende Liebesgrotte entgegen. Dabei drückt sie mein Gesicht gegen ihre vom Schweiß feuchten Brüste.
Zum Schein spiele ich mit und sauge gehorsam die spitzen Brustkrönchen ein. Doch während ich die steifen Stacheln mit der Zunge verwöhne, schiebe ich den Zeigefinger meiner linken Hand, die ich inzwischen von hinten unter ihren Po gezwängt habe, zu ihrer Rosette. Vorsichtig beginne ich, mit der Fingerkuppe den Eingang des Hinterstübchens zu umkreisen.
Ihre funkensprühenden Augen weiten sich für den Bruchteil einer Sekunde.
… jia… ich glaube, ich habe sie… darauf ist sie also geil…
Während ich die blauäugige Schlange genau beobachte, registriere ich, dass sich ihr schlanker Leib etwas streckt… ja, ich scheine ihren wunden Punkt getroffen zu haben… na warte…
Augenblicklich verstärke ich den Druck des Fingers.
… tatsächlich, sie richtet sich noch weiter auf… ja… sie möchte, dass ich mit dem Finger in ihren geilen Knackarsch eindringe.
Schnurrend genießt die geile Löwin meine ersten vorsichtigen Fingerstöße. Ihre Augen brennen sich in die meinen. Sie steckt mir ihren Zeigefinger in den Mund… ich sauge ihn ein… Gott, bin ich geil… jetzt nur keinen Fehler… ja, sie will den Arschfick… sie will es…
Das will Beate wirklich, denn sie lässt sich von mir ohne Gegenwehr von meinem Schoß herunter heben. Kaum, dass sie sich frei bewegen kann, hockt sie sich auf alle Viere und dreht mir ihren traumhaften Knackarsch zu.
Urplötzlich spritzt von irgendwo her ein heißer Spermastrahl auf ihren Rücken. Das Aufklatschen auf ihrer Haut lässt sie elektrisiert zusammenzucken.
Sofort richte ich mich auf. Dabei höre ich das Stöhnen meiner Freunde, die ihre Gier in hemmungsloser Ekstase ausleben. Die Luft richtet nach Lust, sie Luft brennt vor Geilheit.
Ich knie mich hinter Beates prachtvollen Backen, die ich mit beiden Händen durchwalke. Dabei beuge ich mich soweit herunter, dass ich mit der Zunge ihre sensible Rosette umkreisen kann.
Beate stöhnt lustvoll. Triebhaft stellt sie ihren Hintern noch höher auf. Sogleich spanne ich meine Zunge an und versuche, die Spitze in die enge Hinterpforte zu stechen. Kaum bemerkt die heiße Raubkatze mein Vorhaben, da schreit sie laut auf.
Innerlich balle ich die Siegerfaust:
,So, jetzt bin ich am Drücker.’
Mit viel Speichel verstärke ich das Eindringen meiner Zunge. Gleichzeitig versuche ich mit beiden Händen die knackigen Backen noch weiter zu spreizen… ja, es klappt… denn ich spüre, dass sich ihr kleiner geiler Ringmuskel ein wenig öffnet.
Sofort nutze ich meine Chance… und ja, ja, komm… ich kann einen Finger in den strammen Schlund pressen.
Stöhnend windet sich Beate vor mir… ah… sie zuckt auf, als ich den Finger bis zum Anschlag in ihren Hintern bohre.
Dieser Anblick lässt meinen Schwanz aufkreischen… oh Mann… das Sperma sickert mir schon aus der Eichel… Gott, reiß dich am Riemen… koch das Biest auf…
Langsam ziehe ich den Finger zurück. Beate knurrt unwillig auf. Doch als ich mich hinter ihr aufrichte, ahnt sie, was gleich passieren wird.
Unruhig streckt sie ihren geilen Hintern in die Höhe, während ich, für sie völlig überraschend, kraftvoll mit meiner blutrotunterlaufenen Eichel in ihr tropfendes Fötzchen stoße… poh, ist die nass…
Von oben beobachte ich, wie mein praller Kopf die warmen, weichen Schamlippen auseinander presst. Ich sehe, dass, je tiefer ich meinen Dorn in ihre siedende Hölle presse, sich ihre seidigen Schamlippen noch dichter um meinen Schaft schmiegen… oh Gott, bin ich geil…
Beate wird immer verrückter – sie keucht abgehakt.
Jetzt steche ich zwei, drei Mal tief und fest zu, wobei ich bei den Rückwärtsbewegungen meinen bebenden Schwanz ganz aus der dürstenden Spalte herausziehe, um ihn anschließend mit voller Kraft zurück zu wuchten… uahh, meine Eier platzen gleich…
Aber ich habe ein anderes Ziel. Ich bebe am ganzen Körper, als ich mit der Lanze zu ihrer hinteren Öffnung wechsele.
Die blauäugige Sucht spürt, was passiert, doch sie ist sich nicht mehr sicher. Langsam dränge ich den aufgeblähten Peniskopf gegen die enge Rosette. Beate keucht laut, sie wartet… jia, jetzt fest…
Als die Eichel in ihrer kleinen Mulde verschwindet, kreischt Beate klirrend auf. Ungestüm drückt mir die lüsterne Nymphe mit Gewalt ihren schwanzsüchtigen Hintern entgegen.
Ich hechele.
Hart und brutal hebelt mein steifer Speer ihren strammen Darmkanal auseinander… Gott, wie das brennt…
Beate bricht mitten in der Bewegung ab – doch nur für Sekunden. Dann entspannt sie sich. Ich höre sie laut atmen… ja, sie bewegt sich wieder…
Zuerst ganz vorsichtig, dann mutiger beginnt meine heiße Gespielin mit langsamen Bewegungen. Lauter keuchend presst sie mir ihren knallengen Kanal über den berstenden Schwanz. – Ich habe das Gefühl, als ob sie mich einsaugen würde. Meine Geilheit steigert sich mehr und mehr.
Aus den Augenwinkeln heraus entdecke ich Andreas, der immer noch mit ungebrochener Lanze Ausschau nach seinem nächsten Opfer hält. Mit einer Kopfbewegung veranlasse ich ihn, zu uns herüber zu kommen.
Ich deute an, was ich vorhabe. Er versteht sofort. In der nächsten Sekunde schiebt er sich, auf dem Rücken rutschend, unter Beate.
Diese ist so in ihrer Geilheit gefangen, dass sie Andreas erst jetzt bemerkt, doch als sie ihn registriert, stemmt sie sich etwas höher, wodurch Andreas ganz unter sie rutschen kann.
… uhh, sie bewegt sich nach vorne…
Ich spüre, dass sie sich auf dem, ihr von unten entgegenragenden Bajonett einsitzen will… ich muss etwas raus… Vorsichtig ziehe ich meinen Schwanz etwas aus ihrem Hintern zurück.
Unterdessen manövriert Andreas von unten seinen Stachel vor die triefende Vagina. Durch mein Zurückziehen erleichtere ich ihm das Eindringen… wir sind ein eingespieltes Team…
Als Beate lauter keucht und sich ihre sowieso schon enge Analröhre noch straffer um meinen fiebrigen Mast spannt, stoße ich tief zu.
Augenblicklich kreischt Beate wild auf. Ihr kochender Leib wird von uns regelrecht gepfählt.
Andreas und ich keuchen, denn die gierigen Reize, die durch unsere erregten Stämme rasen, verwandeln uns in hemmungslose Tiere. Fast brutal bahnen wir uns den Weg in den willigen Frauenleib, den wir fast auseinander reißen. Gleichzeitig schneiden wir uns in Beates entfesselten Unterleib. Die Blondine zuckt zwischen uns. Ihre blonde Haarflut verteilt sich durch die ruckartigen Stöße auf ihrem Rücken.
Jetzt ändern wir unseren Liebestakt. Im abwechselnden Rhythmus stechen mein Freund und ich zu. Durch die dünne Membran, welche die beiden Röhren trennt, spüre ich, wie Andreas’ Schwanz die tosende Vagina durchfurcht. Immer schneller und tiefer setzen wir der hemmungslos winselnden Beate zu.
Beißende Schmerzen mir zucken durch den Schoß. Diese, mich fesselnden Reize zerren mich in den Sog der gierigen Wollust. Noch geiler traktiere ich den wallenden Hintern.
Urplötzlich kreischt Beate vor mir auf. Sie stürzt in einen animalischen Orgasmus. In der gleichen Sekunde spüre ich eine Berührung von hinten an meiner Schulter. Hechelnd drehe ich mich um und erkenne Conny, die von hinten ihre Arme um mich schlingt. Mit heiserer Stimme flüstert sie mir ins Ohr:
„Ja, zahlt es der geilen Hexe heim! Treibt sie in den Wahnsinn, und lasst sie leiden!“
Während sie das sagt, umarmt sie mich fester und drückt ihren heißen Schoß gegen meinen Hintern. Ich spüre ihre geile Nässe an meinen Backen herunter laufen… die muss uns beobachtet haben, die geile Spannerin…
Meine Gier wird unerträglich. Noch fester jage ich mein heißes Eisen in Beates zitternden Hintern. Ich fühle, dass Andreas nicht weit von der Erlösung entfernt sein kann, seine Stöße werden unkontrollierter und härter…
,Ja, das ist es’, blitzt es mir durchs Gehirn.
Keuchend breche ich aus. Unter wildem Aufbäumen schleudert mein explodierender Schwanz seine heiße Lava in Beates zuckenden Steharsch. Von unten spüre ich Andreas’ ekstatische Attacken. Schrill kreischend schießt er seine feurige Lust in die unkontrolliert kontrahierende Vagina der zwischen uns tobenden Blondine.
Beate wirft ihren Kopf in den Nacken… ihre blonde Löwenmähne peitscht mir ins Gesicht. Die entfesselte Frau zuckt auf, als wir unsere heißen Fontänen in sie schießen.
Ich spüre das süchtige Pulsieren von Andreas’ Mast, ich spüre es durch die dünne Haut, die unsere Schwänze voneinander trennt.
Wieder und wieder wird Beate von heftigen Beben geschüttelt. Ihr, sich zwischen uns windender Leib löst eine gigantische Lustdetonation in meinem Gehirn aus.
… ja… ja… ja… ich muss einfach meinen Torpedo unaufhörlich zwischen die klatschende Backen stechen… ich muss einfach…
„Ja, ja“, schreit Conny hinter mir. Sie beobachtet alles aus nächster Nähe, während sie sich selbst mit einer Hand befriedigt.
Jetzt reißt es mich endgültig weg. Kochendheiß spüre ich das Sperma durch meinen Schlot hetzen und fühle die Explosion in den Eiern.
„Ja“, kralle ich mich in Beates wogende Backen. Ich zucke… ich pumpe ihr den Saft in die glühende Hölle, die mich mit ihrer Enge zur Weißglut treibt.
Mit jedem Eindringen presst mein Meißel das weißliche Sperma, welches ich schon in den geilen Frauenhintern gespritzt habe, aus der schleimigen Rosette heraus… oh ja… es spritzt mir gegen den Unterbauch… oh mein Gott… ahh, ihre geile Röhre ist jetzt so schön geschmeidig…
Ich will nicht aufhören. Wie ein Berserker torpediere ich die hemmungslos kreischende Blondine. Beate windet sich in einer endlosen Serie glühender Orgasmen.
Meine Hoden klatschen gegen ihr pralles Fleisch, während ich ununterbrochen meinen Saft in sie pumpe. Gleißendheiß spüre ich das Sperma, welches sich brodelnd an meiner wunden Eichel entlädt.
Mein Gehirn brennt, die Geilheit in mir fordert alles… nicht aufhören… mach weiter… mach weiter!
Wie ein Rüde treibe ich meinen nicht schlaffer werdenden Fleischspieß in das pralle Paradies, das mir so herrlich gegen die Oberschenkel knallt.
Doch meine Kondition ist erschöpft. Noch ein letztes Mal bade ich mich in der glitschigen Grotte, ein letztes Mal presse ich die verbliebenen Reste meines Saftes durch die aufgeblähte Eichel… es ist so schön, so verdammt schön und geil…
Doch ich kann wirklich nicht mehr, ich lasse mich einfach, Conny unter mich begrabend, nach hinten fallen, während Beate, immer noch zuckend, auf Andreas zusammensackt.
Mein Atem rast, das Herz hämmert mir wie verrückt gegen den Brustkorb.
Es dauert Minuten, bis ich mich aufrichten kann.
Mit einem lauten ‚Oh Mann’ blicke ich zu Beate, deren Schoß von einer wahren Spermaflut umgeben ist. Auch die Blondine kommt langsam zu sich und hechelt:
„Heute… habt ihr mich geschafft. Findet… ihr… das fair?“
„Warum nicht,“ erwidere ich nicht ohne eine gewisse Genugtuung. „Dafür hole ich dir auch ein Handtuch. Ist das etwa gar nichts?“
Ächzend stemme ich mich hoch und gehe ins Bad, um ihr das versprochene Handtuch zu bringen. Mit einem süßlichen Lächeln überreiche ich es ihr.
Dabei grinse ich Conny an:
„Kommst du mit in die Küche? Ich brauche eine kleine Auszeit.“
Conny nickt, Andreas grient schadenfroh. Mit einem leicht arroganten Unterton auf Beate blickend sagt er:
„Ich komme auch mit, ich brauche auch eine Pause. Wer weiß, was gleich noch passiert.“