Ausgepumpt stehen Thomas und ich unter der Dusche.
„Das wird ja ein Marathon-Wochenende. Ich werde meine Dosis erhöhen, sonst knie ich ab“, sagt er, während er sich den harten Wasserstrahl auf den Rücken prasseln lässt.
„Wenn du sowieso gehst, bringe mir auch etwas mehr mit, denn Heike hat mit Sicherheit noch nicht aufgegeben… und für die geile Amazone will ich gut vorbereitet sein“, nicke ich ihm zu.
Mein Freund grinst:
„Sie wird dich in Stücke reißen. Darauf kannst du dich verlassen.“
Thomas schwingt sich in seinen Bademantel und verschwindet. Auch ich streife mir den Frotteemantel über. Nach einiger Zeit kommt er schmunzelnd zurück und merkt an:
„Nimm reichlich, es ist für einen guten Zweck!“
Mit diesen Worten reicht er mir eine ziemliche Portion des weißen Pülverchens, das ich in der Küche in einem großen Glas Orangensaft auflöse.
Während ich die Substanz verrühre, frage ich ihn:
„Kommst du mit runter zum Pool?“
„Na klar, ich bin auch keine Maschine, und eine längere Pause könnte nicht schaden.“
Als wir den Swimmingpool erreichen, hören wir schon lautes Gestöhne.
Thomas grinst mich an:
„Hier hat man auch nirgendwo seine Ruhe.“
„Logisch, Beate hat ein williges Opfer gefunden, das sie genüsslich nieder reitet“, erkenne ich die wilde Furie, die Bernd derart zusetzt, dass er jeden ihrer Beckenstöße mit einem erschöpften Stöhnen beantwortet.
Das blonde Luder hat ihn unter sich auf einer Liege festgenagelt, sodass es für ihn kein Entkommen gibt. Hilflos ist er ihrem keilenden Becken ausgeliefert, welches sie ihm immer wieder kraftvoll entgegen schleudert. Hemmungslos schreiend fällt die Blondine in einen gnadenlosen Galopp. Ihre prallen Brüste springen auf und ab… Wahnsinn, sie verschärft das Tempo nochmals…
Donnernd stürzt sie sich auf Bernds zuckenden Unterleib, der sich unkontrolliert unter den wilden Attacken aufbäumt.
Plötzlich gibt es einen lauten Knall. Die Liege bricht unter Beates gewaltigem Ansturm zusammen. Thomas und ich lachen laut los, indem sich die verdutzte Beate aufrappelt.
„Ein Glück“, stöhnt Bernd, dem auch nichts Besseres hätte passieren können. Flugs flüchtet er nach oben.
„So ein Mist“, flucht Beate, die sich feixend vor uns stellt, „wenn ich mit ihm fertig gewesen wäre, hätte er den Rest des Wochenendes im Bett verbracht. Darauf könnt ihr wetten.“
Die löwenmähnige Blondine ist tatsächlich richtig sauer.
Übertrieben freundlich lade ich sie zu uns ein:
„Setz dich doch zu uns, du kleine Zaubermaus!“
„Verarschen kann ich mich alleine“, antwortet sie, mittlerweile grinsend, und lässt sich neben uns nieder.
Nachdenklich wandert ihr Blick von Thomas zu mir:
„Wenn ich euch jetzt etwas frage, versprecht ihr mir, nicht zu lachen oder es den Anderen zu erzählen?“
An ihren Augen sehen wir, dass es ihr sehr ernst sein muss. Thomas antwortet für uns beide:
„Von uns erfährt niemand etwas… Ehrenwort.“
„Tja“, beginnt die Blondine zögerlich, „also ich glaube, dass jedes Wochenende wilder wird, als das davor. Irgendwie bekomme ich immer mehr Lust. Geht euch das auch so?“
Ich lächele, weil ich genau diesen Gedanken auch schon hatte:
„Ja, und es scheint so, dass kein Ende in Sicht ist. Ich habe das Gefühl, dass die Grenze der Lust immer weiter nach oben geschoben wird. Das ist schon der nackte Wahnsinn.“
Thomas mischt sich ein:
„Das Beste daran ist, dass wir uns alle super verstehen und keiner eifersüchtig wird.“
„Ja“, nickt Beate, „Sex pur… sich austoben, bis der Arzt kommt. So muss es sein. Aber was mich auch interessieren würde, ist, wie macht ihr das überhaupt, dass ihr das über Stunden aushaltet? Normal ist das nicht.“
Innerlich muss ich grinsen, denn ohne unser Potenzmittel würden wir das nicht durchstehen. Aber warum sollen wir die Frauen in unser kleines Geheimnis einweihen? So antworte ich mit ernster Miene:
„Unsere unverbrauchte Jugend und ihr heißen Mädels peitschen uns so hoch.“
Thomas grinst mich bei der Antwort breit an. Er nickt bestätigend.
Beate grübelt zwar ein bisschen, doch schließlich sagt sie:
„Kommt, wir gehen in die Küche und rauchen uns eine!“
In der Küche treffen wir auf meine Freundin Marie und Bernd, der sich wieder etwas erholt hat.
„Bleib mir ja vom Leib“, warnt er Beate, die sich mit einem süßlichen Lächeln neben ihn setzt.
Wir plaudern ein wenig über dieses und jenes. Nach einiger Zeit erhebe ich mich und schaue die Anderen fragend an.
Beate, Marie und Thomas im Gefolge kehren wir ins Kaminzimmer zurück.
„… ah sieh an, wen haben wir denn da?“
Logisch, Heike und Conny sitzen sich, breitbeinig ineinander verschlungen, gegenüber und reiben ihre süßen Fötzchen aneinander. Lüstern genießen die beiden Bi-Lesben die gegenseitige Geilheit.
Ihr leises Stöhnen und das Pulsieren ihrer geilen Schamhügel jagen mir das Blut in den Schwanz. Wir hören das leise Schmatzen und wissen, dass sich ihre Liebessäfte zu einem Strom der Lust vereinigen.
Andreas, der dicht neben den Beiden hockt, saugt gerade eine von Connys Brustwarzen ein. Immer wieder wirft er einen Blick auf die aneinander reibenden Venushügel.
Thomas wird durch dieses hemmungslose Spiel derart angestachelt, dass er ganz dicht an die sich räkelnden Frauen herantritt. Sein schwerer Schwanz wippt bei jedem Schritt. Kaum ist er bei dem lesbischen Pärchen angelangt, da geht er leicht in die Hocke und schiebt die Lenden vor.
Heike, die seinen Speer schon die ganze Zeit mit ihren Augen verschlingt, öffnet erwartungsvoll ihren Schmollmund. Thomas seufzt – Heike hat das, was sie will. Sie gurgelt leise.
Andreas, der Thomas die beiden Frauen überlässt, kommt zu uns herüber und klatscht im Vorbeigehen auf Maries geilen Stehpo:
„Ah, das ist mein Lieblingsbrötchen.“
Marie lächelt ihn an:
„Na, hast du dir genug Appetit geholt… dann komm!“
Maries Aufforderung gilt für uns alle, sodass wir uns in der Mitte des Zimmers niederlassen. Da mir die Beate, die unersättliche Blondine, genau gegenüber sitzt, blinzele ich ihr aufmunternd zu:
„Na, mein Zuckerschnäuzchen… wie wäre es mit uns beiden?“
Gespielt pikiert wirft sie ihre lange Mähne auf den Rücken. Ihre schönen Augen werden noch größer, als sie sagt:
„Würdest du dich etwas mehr bemühen, mich einzuladen, dann könnte ich eventuell schwach werden.“
„Oh, du Holde“, sülze ich schmunzelnd und beuge mich zu einem Kuss zu ihr herüber.
Ich bemühe mich, bei diesem Kuss meine Geilheit zu unterdrücken. Liebevoll tauche ich mit der Zunge in ihren Mund und verwöhne das blonde Geschöpf.
Beate scheint begeistert zu sein, denn als wir uns voneinander lösen, haucht sie:
„Siehst du, wenn du willst, dann kannst du auch zärtlich sein.“
Lächelnd ziehe ich sie mit mir in die liegende Position. Einander zugewandt, rutschen wir aufeinander zu.
Wir liegen auf der Seite ganz dicht beieinander. Ich bewundere Beates schöne blaue Augen. Sie spürt es und setzt ein geschmeicheltes Schmunzeln auf. Indem sie sich ganz an mich heranschiebt, umarme ich sie zärtlich und kraule ihr den Nacken. Die Blondine schnurrt wie eine Katze. Leise flüstert sie:
„Wenn ich nicht wüsste, wie du wirklich bist, könnte ich mich glatt in dich verlieben.“
Entrüstet blicke ich sie an:
„Was soll das denn heißen? Ich bin von Natur aus ein liebevoller Typ.“
„Ha“, grinst sie, „wenn du mit liebevoll geil meinst, dann stimme ich dir zu.“
Während sie das sagt, zwänge ich ihr einen Oberschenkel zwischen die Beine. Ganz sanft schubbere ich damit über ihren kurzrasierten Venushügel.
Spielerisch beißt sie mir in die Unterlippe:
„Siehst du, das ist genau das, was ich meine.“
Ich kontere:
„Einer solchen Schönheit kann ich einfach nicht widerstehen.“
Beate sieht nach unten:
„Und der auch nicht, oder?“
Aber ich gebe mich noch nicht geschlagen:
„Wenn DU so ein zärtliches Wesen bist… kannst du mir dann verraten, woher das Feuchte zwischen deinen Beinen kommt, was ich bei mir am Oberschenkel spüre?“
„Ah“, erwidert sie mit einem herzerweichenden Augenaufschlag, „ich transpiriere.“
Das ist zu viel… ich lache laut los.
Andreas, der hinter Beate liegt, schaut durch mein Lachen kurz auf. Doch Marie, die vor ihm liegend, ihren Po zu ihm streckt, mault ihn an:
„Komm, leck mich weiter!“
Mein Freund kneift mir ein Auge zu und widmet sich mit seiner Zunge wieder Maries Hinterteil.
Diese kleine Ablenkung nutzt Beate aus, indem sie mir ganz langsam ihre Hand über Bauch nach unten schiebt.
Unschuldig dreinblickend frage ich sie:
„Und was wird das da?“
Die blonde Sünde lächelt:
„Ich suche deinen Puls.“
Ich will antworten, doch meine heiße Partnerin setzt ihre scharfen Fingernägel ein, mit denen sie langsam über die Innenseite meines Oberschenkels ratscht. Das geile Prickeln, welches ihre Nägel auf meiner Haut verursachen, jagt mir einen Lustschauer über den Rücken. Augenblicklich spüre ich das süchtige Ziehen im Unterleib.
Ich vergesse meine Antwort und küsse sie stattdessen. Aber dieser Kuss ist nicht mehr von der zärtlichen Art… er ist fordernd und aufpeitschend. Beates Zunge sticht gierig in meinen Mund… das Gespräch hat unsere Geilheit noch erhöht.
Mittlerweile massiert ihr Zeigefinger genau die empfindliche Stelle, an der mir mein bestes Stück angewachsen ist. Die lüsterne Hexe weiß genau, dass das mein G-Punkt ist.
Wohlig lasse ich die intensive Behandlung über mich ergehen, während ich meinerseits mit zustechender Zunge ihren weit geöffneten Mund erforsche. Die Blondine rutscht noch ein wenig tiefer… oh Gott, ich spüre ihre Fingerkuppe an meiner hochsensiblen Rosette.
„Oh ja“, stöhne ich, denn jetzt beginnt ihre Fingerspitze in mich einzudringen.
Leicht pulsierend verwöhnt mich die wollüstige Hexe mit einem heißen Finger-Arschfick, während ich mir voller Geilheit mit einer Hand meine glühende Eichel massiere. Sehnsüchtig hebe ich den Oberschenkel weiter an, damit Beates Finger leichteren Zugang bekommt.
Sofort nutzt die langhaarige Stute den gewonnenen Freiraum und sticht intensiver zu. Meine Lust wird zur brodelnden Hölle.
„Uahh“, keuche ich erneut… die ersten zähen Schleimtropfen lösen sich aus der Schwanzspitze und spritzen auf ihren straffen Unterbauch.
Beate wölbt sich mir entgegen, wodurch sich mein Saft zu einem prickelnden Gleitfilm zwischen uns verreibt. Das geile Berührungsgefühl lässt meinen Schwanz aufzucken. Leise stöhnend, rücke ich etwas höher, bis die Eichel genau vor einer ihrer aufgerichteten Brustwarzen schwebt. Mit der Hand manövriere ich die nackte Schwanzspitze auf den erhärteten Krater… oh ja, das ist ein heißes Gefühl…
Die blonde Nixe hat nun mit ihrem Finger noch mehr Bewegungsfreiheit… uahh, ihr fiktiver Penis sticht tief in meinen Darm.
Ihre blauen Augen glühen… sie weidet sich an meiner Lust und auch an dem Anblick, wie meine Eichel über ihre Brustwarze gleitet. Aufmerksam verfolgt die Blondine, wie meine angeschwollene Pilzkappe ihren Nippel hin und her schiebt.
Hinter Beates Rücken sehe ich, dass Andreas einen dicken Tropfen seines Speichels in Maries Poritze tropfen lässt. Meine Freundin hockt vorgebeugt vor ihm, wobei sie ihren straffen Knackarsch aufreizend aufstellt.
Diese Einladung lässt Andreas nicht aus und schiebt seinen riesigen Fleischspieß sofort in die befeuchtete Rosette. Mit beiden Händen spreizt er ihre strammen Backen und wuchtet den riesigen Hammer in den engen Schlund.
Marie schreit wie am Spieß, als sein monströses Geschoss ihren Kanal aufpresst. Sie hechelt, zumal sich Andreas’ Fingernägel tief in ihr festes Fleisch graben. Lüstern brutal zieht er meine Freundin an sich, wodurch sich ihr Darmschlund weit über seine knochenharte Stange stülpt.
Maries sieht mich, quer zu mir gewandt, mit glitzernden Augen an. In ihnen liegt eine Wollust, die kaum zu beschreiben ist. Augenblicklich rolle ich mich von Beate zurück.
Die langhaarige Blondine bemerkt den intensiven Blickkontakt zwischen Marie und mir und dreht sich auf den Rücken. So liegend, windet sie sich bis unter Maries Oberkörper. Als Beate direkt unter einer von Maries kleinen Brüsten liegt, hebt die Blondine ihren Kopf und beißt in aufgestellte Brustwarze.
Abermals dringt ein gellender Schrei aus Maries Mund. Schnell krieche ich zum Gesicht meiner Freundin und führe meinen vor Geilheit dröhnenden Hammer direkt vor ihren leicht geöffneten Mund.
Marie sieht auf die aufgeblähte Eichel, sie stemmt sich etwas in die Höhe. Kaum ist meine nackte Spitze für sie erreichbar, da schluckt sie den kochenden Stachel bis an die Mandeln.
„Uahh“, stöhne ich auf und beginne, in ihre feuchte Mundhöhle zu bumsen.
Dabei schaue ich nach unten. Ich registriere, dass sich die heiße Beate mit ihrem Mittelfinger selbst befriedigt. Ihre auf und ab huschende Hand wird immer schneller. Die Fingerkuppe fliegt über den angeschwollenen Kitzler… jia… ab und zu sticht sie einen Finger zwischen ihre Schamlippen, aus denen ein kleines Rinnsal hervorsickert.
Andreas’ Fauchen lässt mich herum fahren. Seine kraftvollen Stöße in Maries Hintern stülpen meinen Schwanz tief in ihren saugenden Mund… oh Gott… ab und zu erwischt mich Marie mit ihren scharfen Zähnen…
Andreas ist soweit. Er zieht seinen riesigen Riemen aus meiner ekstatisch zuckenden Freundin und feuert seine heiße Ladung im hohen Bogen über ihren Rücken hinweg gegen meine Brust, an der das Sperma warm aufklatscht.
Diese geile Aktion peitscht mich so auf, dass ich ebenfalls eine erste Salve in Maries Mund presse.
Meine Arschbacken beginnen zu vibrieren. Die Spannung in mir wird unerträglich. Ich kann mein Gleichgewicht kaum halten, sodass ich mich mit einer Hand an Maries Schulter abstütze.
In meiner Gier wische ich mir mit der anderen Hand Andreas’ Spermaschlieren von der Brust. Sein geiler Geruch steigt mir in die Nase… ich stoße noch tiefer zu.
Unterdessen stemmt sich Marie fester auf ihre Hände… sie muss mein Schaukeln abfangen. Wie eine Hündin kauert sie vor mir und lässt mich in ihren herrlich saugenden Mund bumsen… es ist einfach nur noch geil.
Ich blicke wieder nach unten… Beate masturbiert immer noch – urplötzlich habe ich eine versaute Idee.
Meine, mit Andreas’ Sperma besudelte Hand führe ich, indem ich etwas mehr in die Knie gehe, direkt zwischen Beates Beine. Als ich an ihre schnell agierende Hand stoße, unterbricht die Blondine ihre triebhafte Eigenmassage… so ein Mist, ich erreiche immer noch nicht die Stelle, die ich reizen will…
Zwangsläufig hocke ich mich mit dem Hintern auf meine Fersen. Maries Zunge folgt mir wie ein Magnet. Doch dadurch, dass ich mich zu Beate hinüber recke, verliert mich Marie kurzfristig.
Dass ist mir egal, denn nun kann ich meine Hand noch tiefer zwischen Beates Beine pressen, wodurch meine glitschigen Finger endlich ihre Rosette erreichen.
„Oh ja… geh rein“, gurrt Beate.
Bevor ich aber ihren Wunsch erfüllen kann, finden Maries Lippen zu meiner Eichel zurück. Ihre Zungenspitze spielt an meinem Bändchen… uhh, ist das schön…
Beate, die meinen Finger kaum erwarten kann, dreht sich ganz zu mir… sie will den Finger und das möglichst schnell.
Sie fasst mich am Handgelenk und zwingt meine Hand zwischen ihre geöffneten Schenkel. Seidig weich dringe ich in ihr Hinterstübchen ein… die Blondine stöhnt leise auf.
Plötzlich wird Marie ganz hektisch… ah, Thomas hockt hinter und fickt sie mit mehreren Fingern. Lüstern stülpt Marie ihre Schlucht darüber… ihr Saugen wird unkontrollierter.
Andreas feuert sie an:
„Ja komm, komm doch!“
Wieder schaffe ich es nicht, mich auf Beate zu konzentrieren. Marie saugt sie ein verdurstendes Rehkitz. Sie verliert jegliches Gefühl für meinen Schwanz… oh Gott, sie bricht aus…
Ich muss meinen Dorn zurückreißen… meine Freundin tobt auf den Fingern von Andreas. Sie achtet nicht mehr auf meinen Spieß, der in praller Blüte vor ihrem Mund zuckt. Mit verzerrtem Gesicht presst sie sich ihre Sucht aus dem Schoß.
Andreas lässt meine Freundin nicht von ihrem Höhepunkt herunter kommen. Ihr sich aufbäumender Leib erbebt unter lodernden Lustwehen. Der Schweiß läuft ihr über die Stirn.
Ich kann das alles nicht mehr aushalten. Meine eigene Geilheit zerreißt mich.
Unbeherrscht zerre ich Beate zu mir heran und greife ihr unter die knackigen Apfelbacken, die ich vom Boden anhebe.
Die langhaarige Blondine liegt nur noch auf ihren Schulterblättern. Keuchend stemme ich ihr in dieser Kerzenstellung meinen dampfenden Meißel in die enge Rosette… jia… ist das geil… geil eng…
Mit einem lauten Aufschrei schleudere ich meine Lenden nach vorne und sprenge ihren geilen Ringmuskel, dessen stramme Wände ich gleich beim ersten Stoß aufbreche.
„Ja… uah, komm ganz tief“, kreischt Beate.
Hechelnd zerre ich sie noch höher. Damit sie mir nicht nach hinten wegkippt, umklammere ich ihre Oberschenkel, die ich vor meinem Bauch zusammenpresse… jiah, der Winkel ist noch geiler… iahja…
Ich werfe mich mit meinem ganzen Gewicht gegen die schwanzgeile Blondine, wodurch sich mein Stachel tief in ihren Darm frisst. Die unglaubliche Enge schleudert mich augenblicklich in einen Orgasmus. Brachial brechen mir die satten Spermafontänen aus der explodierenden Eichel… jia… noch tiefer… noch tiefer…
Beate wimmert – meine Hoden pressen sich fest gegen ihre Backen. Ich bleibe auf press und beginne nachzudrücken. Das Gefühl der eingequetschten Hoden reißt mich endgültig in den gierigen Sog. Meine Eichel verbrennt und spritzt einen Strahl nach dem anderen in Beates engen Prachtarsch.
Die blonde Stute kreischt wie von Sinnen… ihr Hintern beginnt gegen meinen Unterbauch zu drücken… jia… sie wird verrückt und wichst sich mit fliegendem Finger in einen siedenden Höhepunkt.
Neben mir bricht Marie zusammen. Ihr knicken die Unterarme ein. Sie kann sich nicht mehr halten. Doch trotz ihrer Ekstase schaut sie fasziniert nach oben und beobachtet, wie tief mein Meißel im Hintern ihrer Freundin steckt.
„Fick sie… lass es mich sehen“, hechelt mich Marie an.
In diesem Augenblick will sich Andreas auf sie legen. Marie faucht ihn an:
„Jetzt nicht… lass mich!“
„Puah“, keuche ich, denn ich kann den Druck nicht mehr halten und lasse mich etwas zurückfallen.
Wieder fordert mich Marie auf:
„Los bums sie… nimm sie ganz tief!“
Mir brennen die Sicherungen durch. Die aufgepeitschte Atmosphäre katapultiert mich direkt in die gleißende Wollusthölle. Mit unvorstellbarer Gier werfe ich mich nach vorne und pfähle Beate… die Blondine kreischt… ihre schrillen Schreie machen alles nur noch schlimmer.
Ihre, von meinem Sperma eingefettete Analröhre, wird zu einer engen Schlucht. Meine Eichel rast wie ein Meteor in den strammen Krater… Hölle… es kommt mir immer noch.
Mein Unterleib ruckt vor. Mit jedem Rucken jage ich eine geile Fontäne in ihren Hintern… oh Gott, ich werde zum Tier…
Es ist keine Lust mehr, keine Geilheit – ich rase in einen wahren Sexwahn. Jeder Stich jagt direkt in mein Gehirn und zwingt mich zum Weitermachen. Meine Eier explodieren, sie beginnen zu schmerzen, aber ich kann nicht aufhören.
Die Eichel schmerzt, meine Arschbacken verkrampfen, doch wieder und wieder hämmere ich die Lenden nach vorne. Es artet zu einem glühenden Exzess aus… ich erkenne Beate nicht mehr… ich spüre nur noch ihren geilen Schlund, in den in mich wieder und wieder stürzen muss.
Plötzlich werde ich von einer Hand nach hinten umgestoßen. Krachend lande ich auf dem Rücken… egal, mein Unterleib jagt immer noch nach vorne… nein, oh Gott… ich…
Ich rolle mich auf die Seite und krümme mich zusammen. Tierische Schmerzen schlagen wie ein Blitz in meinen Unterbauch. Ich hechele… ich bekomme einen Krampf in der Bauchmuskulatur… Gott, tut das weh…
„Was ist“, höre ich Marie schreien, die sich über mich beugt.
Der Schweiß bricht mir aus allen Poren. Er brennt mir in den Augen… ich bin nicht fähig meiner Freundin zu antworten… die Schmerzen überlagern einfach alles.
Plötzlich ist Andreas bei mir:
„Du musst dich strecken! Du hast einen Krampf.“
Ich versuche es… „nein, es geht nicht!“
Mit einem Ruck drehen mich Marie und Andreas auf den Rücken… vor Schmerzen laufen mir Tränen über das Gesicht… es ist die Hölle.
Mit angezogenen Knien beginne ich zu wimmern:
„Macht was, macht was, egal was!“
Nur eine Sekunde später wirft sich Andreas auf mich und stemmt meine Kniekehlen zum Boden hinunter. Ich habe das Gefühl in der Mitte zu zerreißen.
„Jia… ein Glück“, atme ich tief ein, der Krampf lässt endlich nach.
Andreas erhebt sich von mir und sagt:
„Bleib ja noch so liegen!“
Meine Beine werden schlaff… ja, ich kann mich entspannen.
Jetzt erscheint Beate in meinem Gesichtsfeld. Sie schnauzt mich an:
„Bist du bescheuert? Du hättest mich fast umgebracht.“
Ich atme schwer:
„Das war keine Absicht… ich war komplett weg.“
Mein Gesichtausdruck muss wohl so verzweifelt sein, dass die Blondine zu lächeln beginnt.
„Verarscht“, grinst sie mich an, „ich wollte nur mal testen, ob du überhaupt noch was gemerkt hast. Du warst irre tief in mir… es tat weh… doch es war saugeil.“
Ich will aufspringen und sie würgen, aber die schnelle Bewegung provoziert fast wieder einen Krampf. Vorsichtig strecke ich mich wieder aus.
„Siehst du“, hebt das blonde Biest ihren Zeigefinger, „jetzt weißt du, wo deine Grenze ist.“
Ich nicke:
„Das war schon darüber, weit darüber hinaus. Helft ihr mir, mich aufzurichten?“
Ächzend setze ich auf.
Doch für Beate ist das Thema noch nicht erledigt. Mit einem Zwinkern meint sie:
„Wenn du noch mal so einen Anfall haben solltest, kannst du mir ruhig Bescheid sagen.“
Marie knufft ihr in die Seite:
„He, das ist mein Freund. Du hast einen eigenen.“
Beate zuckt mit den Schultern:
„Pah, bei dem kriege ich höchstens einen Anfall.“
Augenblicklich brechen wir in lautes Gelächter aus. Meine Marie erwidert:
„Das werde ich ihm jetzt stecken.“
„Wehe“, droht Beate.